Archiv bis und mit 26. Mai, 2007

Penis-Falle jetzt im Supermarkt


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Pro Jahr werden in Südafrika 1,7 Millionen Frauen vergewaltigt. Nun haben sie eine messerscharfe Möglichkeit, sich vor sexuellen Übergriffen zu schützen.

Mit «Rapex», einem Gerät, das mit rasiermesserscharfen Haken bestückt ist, berichtet die südafrikanische «The First Post». Das Gerät wird in die Vagina eingeführt und bei einem gewaltsamen Eindringen krallen sich die Haken, die im Inneren des Gerätes herausragen, am Penis des Mannes fest. Um sich von der Falle zu befreien, bedarf es eines ärztlichen Eingriffs.

Die Erfindung kommt jetzt in den nächsten Tagen - nach über zweijähriger Entwicklungszeit - in südafrikanische Supermarkt-Regale.

Kritik kommt vor allem von den Anti-Vergewaltigungsgruppen Südafrikas. Der Gedanke sei erschreckend, dass sich nun die Frauen anzupassen hätten. Es erinnere an die Zeit der Keuschheitsgürtel, so heisst es weiter.<!-/quote-!>



quelle: www.20min.ch

Firmennetze sind mit Porno verseucht


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New York – Ein Viertel aller PCs in den Büros enthalten pornografische Inhalte, sogar die Server seien bereits mit solchen Inhalten infiziert. „Wenn man heute jemand feuern will, braucht man nur seinen PC zu durchleuchten“, sagen die Marktforscher von Pixalert, die für ihre Untersuchung über 10 000 Firmen-PCs unter die Lupe genommen haben.

Darüber hinaus enthielten auch 12,4 Prozent der Email-Konten und 5,4 Prozent der 26 000 geprüften Serverdateien derartiges Material. Ein Drittel der gefundenen Bilder wurde innerhalb der vergangenen zwölf Monate erstellt, was bedeutet, dass die meisten Angestellten die Firmenauflagen regelmäßig ignorieren können. „Obwohl alle Unternehmen und Behörden versuchen, den Zugriff auf verbotene Inhalte während der Arbeitszeit zu unterbinden, zeigt unsere Studie, dass die Realität ganz anders aussieht”, warnt Pixalert-Chef Andy Churley die IT-Chefs.

Etwa 45 Prozent der pornografischen Inhalte entstammen Emails, von denen ein Großteil sogar intern versandt wurde. Direkt aus dem Internet herunter geladen wurden nur 35 Prozent der Bilder. „In vielen Fällen werden außergewöhnlich ausgefeilte Taktiken angewendet, um die Sicherheitssysteme des Firmennetzes zu umgehen und um an verbotenes Material heranzukommen oder dieses weiter zu verbreiten“, heißt es in dem Bericht. Vieles wurde sogar unter Benutzung der Firmen-E-Mail-Adresse wieder nach außen verschickt.

Die meisten IT-Chefs befinden sich in dem trügerischen Glauben, dass ihr System genügend gegen die Verbreitung von pornografischen Inhalten geschützt sei, doch das Gegenteil sei der Fall. Laut Pixalert haben praktisch alle Unternehmen eine erwähnenswerte Menge an pornografischem Material auf ihren PCs und Servern.

Pornografisches Material alleine ist aber nur eines der Missbrauchprobleme von Firmennetzen. Generell werden diese viel zu intensiv für private Zwecke genutzt. Forensic-Experten untersuchten kürzlich 70 gebrauchte Festplatten von 14 verschiedenen Quellen und fanden dabei heraus, dass zwei Drittel davon höchst private Informationen enthielten, darunter sogar ein Testament. <!-/quote-!>



quelle: www.computerzeitung.de

hier noch der link zur homepage des produktes:

rapestop.net/

Puuh, da gefriert einem ja vom blossen Anblick dieses Dinges das Blut in den Adern.

Aber ernsthaft betrachtet ist das doch kompletter Unsinn. Man überlege sich das mal im praktischen. Geht man, resp. Frau bereits so gerüstet in den Ausgang? Oder bittet man den meist spontan auftauchenden Herrn Vergewaltiger erst noch um ein paar Sekunden um sich bereit zu machen? Was, wenn der Kerl nur oralen oder analen Sex will? Was, wenn der Kerl wirklich in diese Falle tappt und dann komplett durchdreht?

Da würd ich mich, als Frau, lieber auf die beiden alten Freunde Smith und Wesson verlassen…

Saudi-Arabien - Sex mit der Zweitfrau nur an bestimmten Tagen


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Ein Gericht in Saudi-Arabien hat einem mit zwei Ehefrauen verheirateten Mann vorgeschrieben, an welchen Wochentagen er jeweils mit ihnen Sex haben darf. Nachdem eine der beiden Frauen wegen "ungerechter und ungleicher Behandlung" gegen ihn geklagt hatte, ordnete der Richter in der östlichen Provinz Al-Ahsa an, dass er abwechselnd immer eine Nacht im Haus der ersten Frau und eine Nacht im Haus der zweiten verbringen müsse.

Er dürfe auch jeweils nur mit der Frau schlafen, „der dieser Wochentag gehört“. Wie die saudi-arabische Zeitung „Al-Watan“ berichtete, verpflichtete der Richter den Ehemann außerdem, auf private Reisen immer beide Ehefrauen mitzunehmen, es sei denn, eine der beiden Frauen verzichte freiwillig auf die Reise.

In Saudi-Arabien dürfen Männer nach islamischem Recht bis zu vier Ehefrauen gleichzeitig haben. Der Islam schreibt allerdings vor, dass alle Gattinnen gleich zu behandeln seien. Muslimische Kritiker der Vielehe sind der Auffassung, dass diese Gleichbehandlungs-Vorschrift dazu dienen solle, die Männer davon abzuhalten, mehrere Frauen zu heiraten, da eine absolut gleiche Behandlung praktisch unmöglich sei.<!-/quote-!>



quelle: www.dpa.com

Die Sex-Puppe für Hunde


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otaler Blödsinn oder unerwarteter Segen? Ein junger Designer aus Frankreich jedenfalls glaubt, dass seine Sex-Puppe für Hunde auch das Leben der Menschen erleichtern kann.

„Der Hund ist ein Tier mit ungeheurem Sex-Appetit, den man mit der Puppe gut kontrollieren kann“, sagt Clement Eloy (24), wohnhaft bei Lille nahe der belgischen Grenze, dem KURIER. Er kritisiert die vielen unnatürlichen Methoden wie Kastration oder Medikamente, die Hunde ihres „natürlichen Charakters“ berauben.

Viele Hundehalter kennen das Problem: Liebestolle Rüden, die sabbernd erregt die Hosenbeine der Gäste hochsteigen, spitze Kläffer, die sich leidenschaftlich mit Lederschuhen oder Kissen paaren.

Die „Hotdoll“ (deutsch: „heiße Puppe“) von Designer Eloy soll Rüden als Ersatz dienen: weibliche Rundungen, und ein spezieller Plastik-Überzug, der sich wie flauschige Haut anfühlt. Starke Farbkontraste sorgen für einen zusätzlichen Reiz. Ein kleines rosa Loch rundet die Sache ab. „Man sollte es aus hygienischen Gründen allerdings regelmäßig reinigen“, rät Eloy.

Leider wird seine Puppe noch nicht in Serie hergestellt. Der Designer sucht einen Firma, die die „Hotdoll“ herstellen und vertreiben will.<!-/quote-!>



quelle: www.berlinonline.de

887.000 € In Sexklub verjubelt


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Vertrauen ist gut, Kontrolle wäre besser gewesen: Seit dem Jahr 1991 konnte der verwitwete Rechtspfleger im Mondseer Bezirksgericht etwa siebenhundert Mal die anfallenden einprozentigen Grundbuchgebühren abzweigen.

Erst ganz raffiniert mit doppelten Akten und gefälschten Belegen. Dann immer frecher: Die Klienten mussten ihre Kosten schicht und einfach auf das Privatkonto des Justizbeamten einzahlen… Bis einem Grundkäufer, der für 220.000 Euro Vertragssumme 2.200 Euro Gerichtsgebühren überwies, auf dem Erlagschein der Name des Beamten verdächtig vorkam - und er den Linzer Oberlandesgerichtspräsidenten alarmierte.

Beamter wurde möglicherweise erpresst
Dieser ließ sofort 8.300 Akte kontrollieren, den Rechtspfleger suspendieren und verhaften. Das Kontrollsystem wurde in allen Bezirksgerichten verschärft. Der U-Häftling ist zerknirscht, geständig, sagt aber zu seinem Doppelleben nicht viel: „Wenn ein kleiner Gerichtsbeamter in teuren Bordellen mit so viel Geld um sich wirft, kann er leicht das Opfer von Erpressern werden“, vermutet ein Ermittler, dass Zuhälter von der Beute profitiert haben.<!-/quote-!>



quelle: www.krone.at

Porno-Skandal um Beschützer der Königin


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London - Das britische Boulevardblatt "Sun" veröffentlichte heute Aufnahmen, die Mitglieder des traditionsreichen Scots-Guards- Regiments in peinlichen Posen zeigen. Die offensichtlich betrunkenen Männer, deren eigentliche Aufgabe es ist, die Königin zu beschützen, posieren vor der Kamera zwar mit Bärenfellmützen und leuchtend roten Uniformjacken - jedoch ohne Hosen. In einem anderen Film soll laut "Sun" zu sehen sein, wie vier Soldaten einen Geschlechtsakt nachstellen.

Der Zeitung zufolge soll es sich bei dem schamlosen Quartett um Angehörige der F-Kompanie des Scots-Guards-Regiments handeln. Alle sollen aus Glasgow stammen und sich nach ihrer Schicht am vergangenen Freitag in der Kaserne betrunken haben. Alkohol ist dort eigentlich strikt verboten.

„Diese Männer haben Schande über ihre Einheit gebracht und sollten rausgeschmissen werden“, zitiert die „Sun“ einen nicht näher benannten „Insider“. „Unser Regiment gehört zu den berühmtesten auf der Welt. Unsere Uniform ist eine der am meisten wahrgenommenen. Von uns wird erwartet, dass wir eine der diszipliniertesten Einheiten in der Armee sind. Aber diese Männer haben uns wie Idioten aussehen lassen.“

Eine Sprecherin der Streitkräfte sagte der Zeitung: „Diesen Unfug junger Soldaten werden wir nicht dulden.“ Die Männer seien allesamt identifiziert worden und müssten nun mit Konsequenzen rechnen.<!-/quote-!>



quelle: www.spiegel.de

Google führt in Südkorea Altersverifikation ein


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Südkorea will zum Schutz von Kindern und Jugendlichen gegen frei zugängliche pornographische Bilder die Provider zwingen, die von Nutzern geposteten Inhalte besser zu kontrollieren. Die Regierung hat auch angekündigt, dass Porno-Websites im Ausland für die Menschen im Land blockiert werden sollen. Vor wenigen Tagen wurde bekannt, dass ab Juni der Zugriff auf insgesamt 219 Websites gesperrt werden soll, die von Südkorea aus betrieben, aber im Ausland gehostet werden. Laut Suh Byung-jo vom Informations- und Kommunikationsministerium würden damit die meisten Websites, die Sex-Videos anbieten, von Südkorea aus unzugänglich. Kritisiert wird die Maßnahme allerdings, weil ausländische Anbieter davon noch nicht betroffen sind. Das Ministerium will langfristig auch diese blockieren und prüft zunächst, ob dies zu rechtlichen Problemen oder zu großen finanziellen Belastungen für die Provider führen kann. Anzeige

Ein Mitarbeiter des Informations- und Kommunikationsministeriums berichtete der Korea Times, dass jetzt auch mit Google eine Vereinbarung getroffen worden sei. Das Unternehmen werde angeblich der Forderung der südkoreanischen Regierung Folge leisten und ein Altersverifikations-System für die Suche mit „anstößigen“ Begriffen wie „nackt“ oder „Sex“ einzurichten.

Die meisten südkoreanischen Suchmaschinenportale zeigen bereits lediglich denjenigen Internetnutzern, die bestätigt haben, über 19 Jahre alt zu sein, die Ergebnisse, wenn eine Suche mit Begriffen, die mit Sex verbunden sind, erfolgt ist. In Korea ist man mit 20 Jahren volljährig. Google hatte sich bislang geweigert, eine solche Prüfung auf seinem südkoreanischen Portal durchzuführen. Auch jetzt gibt es keine gesetzliche Verpflichtung zur Einführung eines Altersverifikations-Systems. Lois Kim, Sprecher von Google Korea, wollte zwar nicht bestätigen, dass ein solches System installiert werden soll, aber er erklärte, dass man dem Ministerium verschiedene Möglichkeiten vorschlagen werde, um die „beste Lösung“ zum Schutz von Minderjährigen vor pornographischen Inhalten zu finden. Vermutet wird, dass Google vielleicht seinen SafeSearch-Filter an die südkoreanischen Anforderungen anpassen könnte, um Websites mit expliziten sexuellen Inhalten aus den Suchergebnissen zu löschen.<!-/quote-!>



quelle: www.heise.de

Call-Girl-Ring: US-Auslandhelfer tritt zurück


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Der Koordinator der US-Auslandshilfe, Randall Tobias, ist zurückgetreten. Er hat telefoniert und eine junge Dame zur «Massage» bestellt.

Der Rücktritt Tobias’ erfolgte weil sein Name im Zusammenhang mit Ermittlungen gegen einen Call-Girl-Ring genannt wurde. Dies erklärten am Freitag zwei Gewährsleute, die mit den Umständen seines überraschenden Rücktritts vertraut sind. Der Rücktritt sei seine persönliche Entscheidung gewesen, hiess es. Der Sender ABC berichtete am Freitag auf seiner Website, der 65-jährige Tobias habe in einem Interview eingeräumt, dass er einen Begleitservice angerufen und gebeten habe, dass eine Frau zu einer Massage zu ihm kommen sollte. Das Aussenministerium erklärte am Freitag nur, Tobias sei aus persönlichen Gründen zurückgetreten.<!-/quote-!>



quelle: www.20min.ch

Aus und vorbei für Beate Uhse in der Schweiz


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Die Beate Uhse-Erotikläden sind definitiv aus der Schweiz verschwunden. Nachdem der Schweizer Lizenznehmer die Zusammenarbeit mit dem Beate Uhse-Konzern vor zwei Jahren aufgekündigt hatte, ist nun das letzte Beate Uhse-Ladenschild entfernt worden.

Das Winterthurer Erotikunternehmen «Magic X» betreibt die 35 Erotikgeschäfte in der Schweiz statt dessen unter dem eigenen Namen, wie die Firma am Freitag mitteilte. Das Schweizer Unternehmen habe konsequenter und zielstrebiger an modernen Konzepten für den Erotikhandel gearbeitet.

Der Name Beate Uhse sei noch mit negativen Vorstellungen behaftet: «Magic X» wolle sich dagegen mit seinen Geschäften auf den «Lifestyle»-Aspekt konzentrieren und konsequent alles «Schmuddlige» weglassen. Von den Problemen der Erotikbranche wie dem Zerfall des DVD-Markts sei «Magic X» deshalb nicht betroffen.

Der deutsche Beate Uhse-Konzern ist seit 1999 an der Börse kotiert. Den Anlegern hat die Erotik-Aktie allerdings selten Vergnügen bereitet. In den vergangenen fünf Jahren erreichte das Papier Ende 2003 mit 13.50 Euro seinen Höchstkurs. Seitdem ging es Jahr für Jahr abwärts; der aktuelle Kurs liegt bei rund 4.50 Euro.<!-/quote-!>



quelle: www.20min.ch

Londoner Akademie lehrt Sex von heute und morgen


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London - Tee mit Gurkensandwich gilt bisher als bevorzugter Zeitvertreib der unterkühlten Briten. Das könnte sich bald ändern: Eine neue Londoner Sex-Akademie will den Untertanen der Queen frischen Zugang zur körperlichen Liebe eröffnen. "Amora", die Akademie für Sex und Beziehungen, öffnete diese Woche in der britischen Hauptstadt die Tore. Sie bietet nicht nur Exponate, sondern auch interaktive Spiele und Modelle zum Anfassen. "Wir sind ganz bewusst kein Museum: Es geht hier um Sex von heute und morgen - und nicht um den von gestern", sagt Amora-Gründer und Chef Johan Rizki, stolzer Besitzer eines Harvard-Diploms und - Franzose.

Damit will Rizki sich eindeutig von entsprechenden Einrichtungen im Ausland absetzen. „Das Sex-Museum in Amsterdam ist schäbig, das in New York langweilig“, winkt er ab. Der Franzose wollte einen Ort, „an dem man über Sex reden kann, aber mit Freude und Interesse“. In seiner Akademie könnten sich Interessierte an Therapeuten wenden, es gebe akademische Debatten, Workshops sowie handfeste Ausstellungen mit wissenschaftlichen und inspirierenden Exponaten.

Rizkis neuartige Lehranstalt liegt im Herzen Londons, zwischen Leicester Square und Picadilly Circus. Zwischen roten Wänden, aus denen verführerisches Geflüster tönt, geht der Besucher eine Treppe herunter. Am Eingang wird ihm ein Cocktail mit aphrodisiakischer Wirkung serviert - dann geht es ohne Umschweife zur Sache. Mit oder ohne Audio-Führer kann der Interessierte sich an Touch-Screens informieren. Anhand eines Dildos oder von Modellen von Vaginas, Brüsten und Hoden kann er viel über die erogenen Zonen bei Männern und Frauen erfahren - oder auch lernen, wie sich Tumor-Knoten ertasten lassen.

An der Ausstellung arbeiteten Wissenschaftler, Ärzte, Psychologen, Beziehungsratgeber und Sextherapeuten mit - was sich in dem Ergebnis deutlich niederschlägt. Neben dem gesundheitlichen Aspekt spielt der Spaß an der körperlichen Liebe bei Amora eine große Rolle. Wer will, kann sich ausführlich über Flirten, Techniken und Fantasien aufklären lassen. Es gibt einen „Sexplorium“-Bereich, in dem pädagogische Videos gezeigt werden, aber auch die „Fantasie- und Fetisch“-Zone, in der der Besucher die Stärke seiner Po-Klapse überprüfen kann.

Die Reaktion der ersten britischen Besucher ist vielversprechend. Die 18-jährigen Londonerinnen Chloe und Hannah kamen in die Akademie, sobald sie im Fernsehen davon gehört hatten. Ihren Nachnamen wollen sie dann aber doch nicht sagen. Bei einigen Exponaten, meint Hannah, „fiel mir einfach die Klappe ´runter“. Ein junger Mann, der nicht einmal seinen Vornamen nennen möchte, findet es „wichtig, dass junge Leute alle Information über Sex bekommen, die sie brauchen, um sich entscheiden zu können“.

Auf den pädagogischen Ansatz legt Rizki großen Wert. Einige Schulen hätten sich schon bei ihm gemeldet, weil sie sich für den gesundheitlichen Teil der Ausstellung interessierten. Dieser enthält auch äußerst abschreckende Bilder von Menschen, die an Geschlechtskrankheiten oder Aids leiden. Mit der Porno-Industrie will Rizki nichts zu tun haben: Alle Investoren für seine Akademie fand er in der Finanz- und Gesundheitsbranche, wie er betont. „Ich möchte, dass die Welt sexy wird. Ich wünsche mir, dass Menschen den ein oder anderen Tip mit nach Hause nehmen, der ihr Leben verändern kann“, verkündet der französische Geschäftsmann.

Zahlen muss der Besucher für diese Lebenslektion immerhin zwölf Pfund (18 Euro). Dafür muss er allerdings vor fünf Uhr nachmittags kommen, danach kostet der Eintritt 15 Pfund (22,50 Euro). Studenten und Rentner bekommen Ermäßigung. Bei Erfolg soll Amora auch nach Deutschland exportiert werden, in die USA - und nach Paris.<!-/quote-!>



quelle: www.net-tribune.de

Washington zittert vor „Sex“-Madam


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Sie nannte sich "Miz Julia". 13 Jahre lang betrieb sie von Kalifornien aus einen speziellen Service "zur Erfüllung erotischer Fantasien" für Kunden im Raum Washington.

Nach ihrer Darstellung handelte es sich um einen völlig legalen VIP-Begleitdienst ohne Sex. Aber die Behörden sehen dies anders. Sie haben die 50-jährige ehemalige Jurastudentin wegen Betreiben eines Prostituiertenringes angeklagt, und das Zittern hat begonnen. Denn „Miz Julia“, die eigentlich Deborah Jeane Palfrey heißt, hat ihre Kunden-Telefonliste dem Sender ABC übergeben, der voraussichtlich am 4. Mai darüber berichten will.

Tausende Nummern sollen auf der Liste aufgeführt sein, und hinter einigen verbergen sich die Namen von „sehr prominenten Leuten“, wie Brian Ross von ABC sagt. Auch eine Reihe von Frauen „mit sehr wichtigen und seriösen Berufen“, die als Nebenjob für die „Madam“ arbeiteten, seien aufgeführt, zitiert die „Washington Post“ Ross weiter. Palfreys Rechtsvertreter, Montgomery Sibley, ist nach eigenen Angaben von fünf Anwälten kontaktiert und gefragt worden, ob ihre Mandanten auf der Liste auftauchten und wenn ja, wie man es arrangieren könne, dass ihre Identität geheim bleibe.

Die Affäre hat in Washington schon ein erstes ranghohes Opfer gefordert. Am Freitag erklärte einer der stellvertretenden Außenminister, Randall Tobias, „aus privaten Gründen“ seinen Rücktritt, nachdem ihn ABC auf den Kundenservice der „Madam“ angesprochen hatte. Dem Sender zufolge gab der 65-jährige Familienvater zu, dass er die von Palfrey angebotenen Dienste in Anspruch genommen habe. „Ich habe Mädchen in meine Wohnung kommen lassen. Sie haben mir eine Massage gegeben, aber es gab keinen Sex“, zitierte ihn der Sender. Kosten pro Service: Umgerechnet 275 Euro.

War der Name Tobias zwar der breiten Öffentlichkeit nicht bekannt, so verbindet sich mit der Enthüllung eine besondere Pikanterie. Tobias war für Entwicklungshilfe zuständig, insbesondere für die Aids-Bekämpfung, und Tobias gehörte zu den Verfechtern „absoluter sexueller Abstinenz“ als bestes Rezept gegen die Immunschwäche-Krankheit.

Einen Namen brachte „Miz Julia“ selbst ins Spiel: Sie benannte in Gerichtspapieren den Wissenschaftler und Militärstrategen Harlan Ullman als möglichen Zeugen im anstehenden Prozess. Es tue ihr ja sehr leid, aber sie müsse schließlich Kunden zu ihrer Verteidigung aufbieten, begründete Palfrey, die schon einmal wegen Prostitution 18 Monate hinter Gittern saß, ihren Schritt und geplante weitere Enthüllungen. Die Staatsanwaltschaft könne das alles schließlich selbst verhindern, indem sie die Anklage zurückziehe. Aber daran denkt die Behörde jedenfalls bis jetzt nicht.<!-/quote-!>



quelle: www.vol.at

Einbrüche für Telefonsex


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GR. Die Kantonspolizei hat im Oberengadin eine Einbruchserie geklärt. Der 23-jährige Täter telefonierte in den Wohnungen mit 090x-Nummern.

Der einheimische Mann verübte insgesamt zwölf Einbruchdiebstähle und drei Einbruchversuche. Nachdem er jeweils gewaltsam in Privatwohnungen eingedrungen war, telefonierte er über die Festanschlüsse mit teuren 090x-Angeboten. Insgesamt tat er dies für einen Betrag von rund 7’000 Franken. Der bei den Einbrüchen entstandene Sachschaden beläuft sich auf etwa 3’000 Franken. Der Mann ist geständig und inzwischen wieder auf freiem Fuss.<!-/quote-!>



quelle: kapo GR

Ein «Schäferstündchen» der besonderen Art


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Zürich. Ein 72-jähriger Mann glaubte wohl, eine Frau von sich überzeugt zu haben. Am Schluss jedoch stand er in Unterhosen auf der Strasse und war um 8'000 Franken ärmer.

Fahnder der Stadtpolizei Zürich wurden am Mittwoch, dem 2. Mai 2007, kurz vor 16.00 Uhr, im Hauptbahnhof Zürich auf eine verdächtige Frau aufmerksam, welche offensichtlich den Kontakt zu älteren Herren suchte. Die Polizisten beobachteten, wie die Frau in einem Restaurant einen älteren Mann ansprach und sich dann zu ihm an den Tisch setzte. Offenbar war sie rasch erfolgreich und schon bald wurden erste Zärtlichkeiten ausgetauscht.

Bezahlt, bis er nicht mehr konnte

Kurze Zeit später setzte sich ein Unbekannter an den gleichen Tisch. Es zeigte sich später, dass es sich bei ihm um einen Komplizen der besagten Frau handelte. Unter dem Vorwand, kein Geld zu besitzen, liessen sich die Beiden mehrere Getränke offerieren. Als die Geldmittel des «spendablen» Herrn versiegten, verliessen sie zusammen das Restaurant und begaben sich an dessen Wohnort im Kreis 6.
Halbnackt auf der Strasse

Weil die Sache den Detektiven weiterhin suspekt vorkam, harrten sie vor dem Haus aus. Offenbar hatten sie ein gutes Gespür, denn kurze Zeit später verliessen die beiden Verdächtigen fluchtartig das Haus. Unmittelbar danach trat der nur noch mit einer Unterhose bekleidete Mann ebenfalls aus dem Haus. Etwas verdutzt erklärte er den heraneilenden Detektiven, dass man ihm soeben eine Armbanduhr, einen Fingerring und Bargeld gestohlen habe.
Kochen in Unterhosen?

Weil die Fahnder die beiden Verdächtigen nicht aus den Augen gelassen hatten, konnten die dreisten Diebe unweit des Tatortes verhaftet werden. Die gestohlenen Gegenstände konnten dem überglücklichen Opfer zurückgegeben werden. Gemäss seinen Schilderungen habe er den beiden Personen eine warme Mahlzeit zubereiten wollen und sei dann aber von der Frau abgelenkt worden.

Bei den Verhafteten handelt es sich um slowakische Staatsbürger; eine 43-jährige Frau und ihren gleichaltrigen Komplizen. Sie wurden der Staatsanwaltschaft Zürich zugeführt.<!-/quote-!>



quelle: stapo zürich

Unten ohne ist in!

blick.ch/sonntagsblick/trends/artikel61973

Esther Gemsch (50) posierte nackt für eine Frauenzeitschrift. Besonders aufregend: Ihr unbehaarter Intimbereich. Die Schauspielerin liegt damit voll im Trend.!
Die ganze Schweiz rätselt: Hat sie oder hat sie nicht? Tagelang lag die nackte Scham von «Lüthi und Blanc»-Darstellerin Esther Gemsch im Brennpunkt des Interesses. Ihre Reaktion: «Ja das ist doch ganz natürlich. Haarbüschel an den falschen Stellen haben mich schon immer gestört.»

Unten ohne – damit befindet sich die Bernerin in bester Gesellschaft. Von den Schultern bis zur Fusssohle haarfrei, so mag es etwa Eva Longoria (32), die in der TV-Serie «Desperate Housewives» die Hispano-Zicke Gabrielle spielt. «Es ist ein tolles Gefühl», sagte sie in einem Interview mit der US-Zeitschrift «Cosmopolitan».

Schauspieler Kevin Bacon (49) mags gern exotisch: Sein Schamhaar ist rasiert oder gebleicht. Oscar-Preisträgerin Gwyneth Paltrow (35) schwärmte öffentlich: «Mein Leben hat sich seit der ersten Haarentfernung total verändert.»

Auch in der Schweiz mögen immer mehr Frauen den totalen Kahlschlag. «Fast jede zweite Patientin ist mittlerweile im Genitalbereich epiliert», so der seit 40 Jahren praktizierende Frauenarzt Giovanni Bass. «Früher war das ein Tabu.» Während ältere Damen lieber selbst Hand anlegen, stürmen junge Frauen die Kosmetikstudios.

Bea Petri (51), Geschäftsführerin der Schminkbar in Zürich, beobachtet eine zunehmende Haarphobie: «Früher war Wildwuchs unter dem Bikinihöschen akzeptiert. Heute macht man reinen Tisch.» Gründe gibt es viele: Manche findens hygienischer, praktischer oder einfach nur schön.

Wer jedoch zur Haarentfernung mittels Heisswachs schreitet, wähnt sich als Opfer einer mittelalterlichen Foltermethode. Muss Schönheit leiden? Nicht unbedingt: Esther Gemsch schwört auf Shaba, eine Methode aus dem Orient. «Diese Art der Haarentfernung ist ein angenehmes, sanftes Ritual», sagt sie und fügt lachend hinzu: «Ich freue mich jetzt schon auf den Besuch bei meiner Shaba-Praktikerin.»

So wirds glatt:

Waxing: Heisswachs (oder Kaltwachs) auf die Intimstelle verteilen, abkühlen lassen, abreissen. Vorteil: lang anhaltend. Nachteil: schmerzhaft.

Epiliergerät: Elektrisch; das Haar wird an der Wurzel zerstört. Vorteil: lang anhaltend. Nachteil: schmerzhaft.

Shaba: Uralte, lang anhaltende Methode; Haarentfernungsmittel (Halawa) besteht aus karamellisiertem Zucker und Zitronensaft, Haar wird mit Tuch abgezogen.

Laser: Dauerhafte Methode, jedoch mehrmalige Prozedur nötig.

Rasur: Mit einer Rasierklinge wird das Haar gekürzt, nicht entfernt. Nachteil: Stoppeln.

Enthaarungscreme: Auftragen, einwirken, abwaschen. Vorteil: lang anhaltend. Nachteil: teils unverträglich wegen Chemikalien.

Naja, ganz kahl finde ich bei Frauen nur mit Tattoo oder Piercing ästhetisch, sonst fühle ich mich arg an ein Kind erinnert… Aber passt das Ganze nicht in den „Intimrasuren“ Thread? Oder könnte man einen allgemeinen Thread zu solchen Themen machen?

Trend? Seit fast 30 Jahren ist das nun „Trend“. Wirklich innovativ wäre endlich mal wieder Pelz unterm Hemdchen zu tragen…

Migros bietet E-Mail-Kontakt zu Unterwäsche-Models


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Ein schweizer Supermarkt hat sich einen besonderen Service einfallen lassen: Er verkauft nicht nur Unterwäsche, sondern bietet auch gleich direkten Kontakt zu den Wäschemodels - per E-Mail. Sie sind alle Singles.

Genf - Die Supermarktkette Migros präsentiert auf ihrer Internet-Seite rund zwei Dutzend knapp bekleidete Single-Models. So etwa die 26-jährige Bestatterin Sara oder den 21-jährigen Monteur Alexis. Mit dabei: Angaben zu Wohnort, Hobbies und Plänen.

So gibt der 30-jährige Personalassistent Pascal an, er wolle einmal ein Jahr lang auf Reisen gehen „nur mit dem Rucksack“. Könnte sich gut treffen mit der 18-jährigen Isabelle, die „nach dem Studium gern reisen und fremde Kulturen näher kennenlernen“ möchte.

„Die Teilnehmer können so ihre große Liebe kennenlernen“, wirbt Migros-Sprecherin Martina Bosshard, „und wenn nicht, dann haben sie sich geoutet und eine ganz besondere Erfahrung gemacht“. Zum Schutz der Teilnehmer wurde übrigens ein E-Mail-Filter geschaltet, der „vulgäre“ Mails abfangen soll.<!-/quote-!>



quelle: www.spiegel.de
link: www.migrosmodels.ch

Weltrekord der Nacktheit


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Der durch seine Fotos von nackten Menschenmengen bekannt gewordene amerikanische Künstler Spencer Tunick hat in Mexiko-City heute einen Rekord aufgestellt.

Auf dem zentralen Platz der Millionenmetropole, dem Zócalo, versammelte der Fotograf rund 20 000 Menschen, die sich dort nackt vor der Kamera zeigten.

Die Aktion, für die am frühen Morgen das historische Zentrum vor der Kathedrale und dem Nationalpalast gesperrt wurde, war in drei Sequenzen unterteilt: Die Nackten wurden liegend, stehend und gehend fotografiert. Mit dieser Installation übertraf Tunick den bisherigen Rekord mit 7000 Nackten in Barcelona. <!-/quote-!>



quelle: www.20min.ch
wikipedia: de.wikipedia.org/wiki/Spencer_Tunick
homepage: www.spencertunick.com