Archiv bis und mit 26. Mai, 2007

Passantin sexuell belästigt


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St.Gallen. Ein noch unbekannter Mann entblösste sich und onanierte anschliessend vor einer Passantin. Am Karfreitagnachmittag, den 6. April 2007 wurde eine 27-jährige Frau auf dem Areal des Kantonsspitals von einem unbekannten Mann sexuell belästigt. Die Frau war gegen gegen 16.45 Uhr im Stadtpark unterwegs und bemerkte den Unbekannten erstmals. Dieser folgte der Frau dann bis zum Kantonsspital. Beim Haus 01 trat er vor die Frau, entblösste sich und onanierte.

Täterbeschreibung
Unbekannter, etwa 30-35 Jahre alt, 180 cm, schlank, dunkle Haare, schmales Gesicht, dunkle Haut (Araber oder evtl. Balkantyp), markante Backenknochen, trug eine Mütze und abgenutzte Kleider, ungepflegte Erscheinung, sprach gebrochen deutsch<!-/quote-!>



quelle: kapo SG

Peinliche Porno-Panne


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Beim Tausch von Pornobildern kopierten sie versehentlich auch Militärgeheimnisse. Das Sicherheitsleck betrifft auch die US-Marine.

Einem Bericht einer japanischen Zeitung zufolge haben die drei Marinesoldaten beim Porno-Tausch per Computer offenbar aus Versehen geheime Daten über ein Raketenabwehrsystem auf Festplatten und CDs kopiert.

Der Skandal wurde bekannt, nachdem die Polizei vergangene Woche Ermittlungen gegen einen Marineoffizier einleitete.
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Der mit einer Chinesin verheiratete Mann wurde überführt, eine Computer-CD mit nach Hause genommen zu haben, auf der geheime Informationen über das Hightech-Raketenabwehrsystem Aegis gespeichert waren.

Das in den USA entwickelte System wird auf japanischen Zerstörern eingesetzt die in diesem Jahr mit dem SM-3 Raketenabwehrsystem ausgerüstet werden sollen. Das wiederum soll als Teil des geplanten japanischen Raketenabwehrschildes eingesetzt werden, heißt es in japanischen Medien.

Gegenüber der Polizei erzählte der zuerst verhaftete Offizier eine haarsträubende Geschichte. Die Geheimdaten müsse er wohl versehentlich mitkopiert haben, als er Pornos vom Computer eines Kameraden auf seinen eigenen Rechner übertrug.

Damit nicht genug, wurde noch ein dritter Offizier überführt, beim Kopieren von Pornobildchen ebenfalls „versehentlich“ geheime Daten des Aegis-Systems mitgenommen zu haben.

Die Polizei vermutet nun, dass auch ranghöhere Offiziere in den maritimen Pornotausch verwickelt sein könnten. Schließlich, so das Argument der Beamten, hätten die bisher überführten Soldaten keinen Zugriff auf die streng geheimen Dokumente gehabt.

Als Reaktion auf nordkoreanische Tests mit ballistischen Raketensystemen hatte Japan die Einführung seines Raketenabwehrprogramms beschleunigt.

Erst vergangenen Freitag wurden landgestützte Abfangsysteme zur Iruma-Luftwaffenbasis in der Präfektur Saitama, nördlich von Tokio, transportiert, um von dort aus die Hauptstadt zu sichern.

Ein besonders großes Ärgernis dürften die Sicherheitslücken der japanischen Marine allerdings für den größten Verbündeten Japans, die USA, sein. Schließlich nutzt auch die US-Marine das Aegis-System, das auch im Rahmen des von den USA geplanten Raketenschilds eingesetzt werden soll.

Bruce Wright, Kommandeur der US-Streitkräfte in Japan gab Journalisten gegenüber an, ihm seinen die Nachforschungen innerhalb der japanischen Marine wohlbekannt.

„Beim US-Militär nehmen wir die interne Sicherheit sehr ernst“, sagte Wright und fügte hinzu, er sei überzeugt, dasselbe würde auch für die japanischen Streitkräfte gelten.<!-/quote-!>



quelle: portal.gmx.net

wie geheim ist dieses system wirklich? kurz googln und man hat doch schon einiges an information. kurz auf wikipedia und man weiss um was es sich handelt …

aegis combat system auf wikipedia

zeusius
der sich fragt ob schon die sommerflaute in den „zeitungen“ herrscht

Bern: Aus für Erotikmesse


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Der Messeplatz Bern verzichtet im kommenden Jahr auf die Erotikmesse AMOR. Ausschlaggebend war der drohende Imageschaden des Messeplatzes.

Die Erotikmesse sorgte insbesondere mit ihren Live-Shows in den Medien für kontroverse Schlagzeilen.

Die ebenfalls nicht unumstrittene Hanfmesse CannaTrade soll hingegen auch weiterhin auf dem Berner Messegelände stattfinden dürfen. Die Entscheide seien im Gespräch mit den verantwortlichen Organistoren getroffen worden, wie die Verantwortlichen der BEA bern expo am Dienstag mitteilten.

Für die weitere Durchführung der CannaTrade sei einerseits die professionelle Organisation des Veranstalters, andererseits die Einhaltung der strengen Auflagen ausschlaggebend gewesen. Die Einhaltung der Auflagen wurde von der Polizei, vom Veranstalter und von den Messeplatzverantwortlichen kontrolliert.

Gegen die Vereinigung «Eltern gegen Drogen», die vor dem Eingang der CannaTrade, statt an dem von den Behörden bewilligten Ort gegen die Messe protestierten, wolle man nicht rechtlich vorgehen. Vielmehr setze man auf konstruktiven Dialog, teilten die Messeplatzverantwortlichen weiter mit.<!-/quote-!>



quelle: www.20min.ch

Escort-Services während Baselworld äusserst gefragt


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Die neuste Ausgabe der Baselworld steht vor der Tür. Vom Anlass profitiert nicht nur die Schmuck- und Uhrenindustrie: Auch für Escort-Anbieter ist die Messe äusserst lukrativ.

Alljährlich lockt die Schmuck- und Uhrenmesse Baselworld ein zahlungskräftiges Publikum aus aller Welt in die Stadt. Das freut nicht nur die Standbetreiber des einwöchigen Anlasses, sondern auch die Escort-Agenturen, die mit einem grossen Ertrag liebäugeln.

Zeitungsinserate belegen die hohe Nachfrage an erotischer Begleitung, die während der Messe besteht. In Inseraten wird um Models für Baselworld geworben. «Wir suchen sowohl Frauen als auch Männer mit oder ohne Erfahrung in diesem Bereich. Wichtig ist, dass die Bewerber gut aussehen und dass die Garderobe stimmt», sagt die Geschäftsführerin einer Escort-Agentur. Der Stundenlohn betrage zwischen 400 und 600 Franken.

«Der Escort-Bereich ist während der Messe sehr gefragt. Viele der Besucher verfügen über das nötige Kleingeld, um diese Dienstleistung in Anspruch zu nehmen», unterstreicht Beat Emmenegger, Betreiber verschiedener Basler Nachtclubs, die Tatsache. Klaus Mannhart, Sprecher der Polizei Basel-Stadt bestätigt, dass die Nachfrage im Rotlichtmilieu jeweils steigt, wenn die Baselworld stattfindet. <!-/quote-!>



quelle: www.20min.ch

Dänemark besteuert Sperma


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Das dänische Finanzamt hat beschlossen, dass Männer künftig Einkommen aus Samenspenden versteuern müssen. Nun schlägt eine Samenbank Alarm: Sie fürchtet, dass ihr die Männer ausgehen könnten.

Das Problem an der neuen Steuer ist, dass potentielle Spender nicht nur einen Teil ihrer Einkünfte, sondern vor allem ihre Anonymität verlieren würden. Deshalb fürchtet der Gründer der Samenbank Cyros, Ole Schou, gemäss Express.de, dass zahlreiche Männer vom neuen Gesetz abgeschreckt würden. Die Entscheidung des Finanzamts muss noch vom Parlament bestätigt werden.

Die dänische Samenbank geschäftet seit 15 Jahren erfolgreich und exportiert bis zu 75 Prozent der Produktion nach Europa und in die USA. 12 000 erfolgreiche Schwangerschaften habe die Bank seit 1991 ermöglicht, sagt Schou, der mit Cryos einen Jahresumsatz von 3,2 Millionen Franken macht.<!-/quote-!>



quelle: www.20min.ch

Eunuchen neiden Transsexueller den Erfolg


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In einem Hindu-Tempel im Norden Indiens ist ein Streit ausgebrochen, wie er skurriler kaum sein könnte: Auf der einen Seite steht die britische Transsexuelle Pamela, auf der anderen finden sich einige Eunuchen der Pilgerstätte. Und worum geht es? Natürlich: ums Geld.

Neu Delhi - Schauplatz der Auseinandersetzung ist ein Tempel in der Stadt Becharaji im Bundesstaat Gujarat. Dort wird die Schutzgöttin der Eunuchen und Transsexuellen verehrt. Wie die Zeitung „Indian Express“ berichtet, segnet die britische Transsexuelle Pamela in der Pilgerstätte Gläubige und lässt sich dafür bezahlen. Dies habe nun einige Eunuchen entzürnt, die um ihre Einnahmen fürchteten, hieß es.

Laut „Indian Express“ ist die als Mann geborene Pamela im März nach Indien gereist. Sie hatte zuvor von dem Tempel in Becharaji gehört. Mittlerweile sei sie dort zu einer Attraktion für Gläubige geworden und erhalte für ihren Segen Spenden zwischen einer und 500 Rupien (ein Cent bis sieben Euro).

„Der Glaube der Menschen berührt mich“, sagte Pamela der Zeitung. „Sie geben mir Liebe und Freude.“ Sie vermisse zwar ihren Lebensgefährten, wolle aber dennoch vorerst nicht nach Großbritannien zurückzukehren. „Im Großen und Ganzen war ich in meinem Leben nie glücklicher.“

Ähnlich wie in der westlichen Welt werden Transsexuelle auch in Indien von der Gesellschaft nicht immer akzeptiert. Homosexuelle Handlungen sind nach indischem Recht strafbar. In der Bevölkerung genießen Transsexuelle dennoch ein gewisses Ansehen und gelten als Glücksbringer.<!-/quote-!>



quelle: reuters

Nizza: Knast für zwei Schweizer Zuhälter


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Zwei Schweizer sind in Nizza zu vier Jahren Haft verurteilt worden, drei davon auf Bewährung. Auf einer Yacht hatten sie während des GP von Monaco Prostituierte an betuchte Kunden vermittelt.

Dafür sind beide vom Gericht von Nizza zu einer Strafe von umgerechnet 115 000 Franken verurteilt worden. Weiter ist es ihnen für die Dauer von fünf Jahren untersagt, nach Frankreich einzureisen.

Einer der beiden Verurteilten, Chef der Firma «Vintage» hatte aus Anlass des Formel-Eins-Rennens potentielle Investoren nach Monaco eingeladen. Er beabsichtigte mit ihrer Untersützung ein Online-Poker-Spiel zu lancieren.

Um den Geschäftsleuten den Aufenthalt zu versüssen, liess er sich vom Genfer Belgeitservice «Félines» Hostessen vermitteln. Für Treffen mit diesen Damen war eine in monegassischen Gewässern vertäuten Yacht vorgesehen.

Die französische Polizei hatte die zehn aus Genf anreisenden Hostessen ab ihrer Ankunft in Nizza überwacht. Dabei beobachte sie, wie die Prostituierten per Limosine in den Hafen des Fürstentums und anschliessend auf die Yacht gebracht wurden.

Während der Verhandlung am 19. März hatte der Staatsanwalt drei Jahre Haft gegen die beiden Schweizer gefordert, mit der Möglichkeit auf Bewährung nach Massgabe des Gerichts.

Ein weiterer Schweizer und ein Italiener, die in diesem Fall mit logistischen Aufgaben betraut waren, sind zu 18 Monaten auf Bewährung verurteilt worden.<!-/quote-!>



quelle: www.20min.ch

Sex gegen Spielgeld


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Egal ob mit Frau, Mann oder gleich einer ganzen Gruppe: Eine World-of-Warcraft-Spielerin bietet ihren Körper für digitales Gold an.

Dass die Grenzen zwischen Cyberwelt und Realität zuweilen immer fliessender werden, zeigt der Fall einer World-of-Warcraft-Spielerin. Um möglichst schnell an viel Spielgeld (die Währung in World of Warcraft ist Gold) zu kommen, bot die Amerikanerin Sex an. Dafür verlangte sie 5’000 Einheiten des WoW-Goldes. Von den potentiellen Freier verlangte sie lediglich ein Bild und den Nachweis über das geforderte Spiel-Gold.

Nur einen Monat später meldete sich die fidele Gamerin erneut zu Wort. Sie beschimpfte all die Leute, die ihr Foto so zahlreich im Internet in Umlauf gebracht hatten. Und im gleichen Atemzug fügte sie stolz hinzu, dass der schlüpfrige Deal inzwischen zustande gekommen ist.

World of Warcraft ist das erfolgreichste Online-Game aller Zeiten. Zurzeit sind mehr als acht Millionen Spieler angemeldet, die monatlich eine Gebühr dafür bezahlen. Im Vergleich dazu tummeln sich in Second Life gerade mal 50’000 Personen, die bereit sind, eine Monatsgebühr zu entrichten.<!-/quote-!>



quelle: www.20min.ch
homepage: www.wow-europe.com/de/
inserat: es.theinquirer.net/wow%20a%20toda%20costa.png

Sex unter Kontrolle - Bayerisch-tschechischer Grenzverkehr


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Tschechische Behörden schränken die Prostitution im Grenzgebiet immer mehr ein. Sozialarbeiter sprechen von einem "beträchtlichen Fortschritt".

Wenn es dunkel wird, senden sie ihr Rotlicht in die Nacht. Seit sich in Tschechien der Eiserne Vorhang hob, sind in zahllosen Orten gleich hinter der Grenze Bordelle entstanden. In Rozvadov zum Beispiel, gegenüber dem bayerischen Grenzübergang Waidhaus, bestimmen neben Tankstellen und Casinos grell aufgeschminkte Nachtclubs noch immer das Bild.

Herzchen und Laternchen leuchten den Männern, die im Auto überwiegend aus dem angrenzenden Bayern herüberkommen.

Allerdings sind im Milieu Veränderungen im Gange. Dies betrifft weniger die stillen Dörfchen als vielmehr die auffälligen Aktivitäten von Straßendirnen in den größeren Städten. Vor allem Eger, in Tschechien Cheb genannt, war lange ein abstoßender Rummelplatz des Sextourismus, vielen Bürgern der Stadt ein Ärgernis.

Auch dort haben sich die Aktivitäten inzwischen teilweise in geschlossene Häuser verlagert, und vermutlich wird sich dieser Trend noch drastisch verstärken. Seit kurzem haben nämlich die Bürgermeister der Gemeinden in Tschechien nach einem Urteil des Verfassungsgerichts das Recht, Sperrgebiete auszuweisen und die Prostitution aus bestimmten Gebieten zu verbannen.

Für Jan Svoboda, den Bürgermeister von Eger, ist es immerhin „ein kleines Schrittchen“. Eigentlich aber wartet er wie andere Stadtoberhäupter seit Jahren frustriert darauf, dass das nationale Parlament in Prag endlich per Gesetz die Prostitution im Land grundsätzlich regelt und beispielsweise Gesundheitskontrollen vorschreibt.

2005 legte die damalige sozialdemokratische Regierung einen solchen Entwurf vor, der das horizontale Gewerbe zum Beruf erklärte und eine Registrierung der Huren sowie die Erhebung von Steuern vorsah, doch fand die Vorlage im Parlament keine Mehrheit. Die Stadt As, nicht weit von Selb entfernt, wies einstweilen mit Schildern, die einen Kussmund zeigten, auf eigene Faust eine Sperrzone aus, doch wurden die Zeichen immer wieder gestohlen.

Merklicher Wandel

Weiter südlich, entlang der bayerisch-tschechischen Grenze, wo in insgesamt rund 75 Bordellen schätzungsweise 350 Prostituierte tätig sind, hatte es solch krasse Phänomene kaum je gegeben.

Elisabeth Suttner-Langer, die in Regensburg für die Regierung der Oberpfalz das Projekt „Jana“ leitet und zusammen mit zwei in Domazlice stationierten Streetworkerinnen die Prostituierten entlang der Grenze betreut, hat einen merklichen Wandel registriert.

Tschechische Behörden, anfangs untätig, haben sich inzwischen aktiv der Problematik angenommen und kooperieren mit deutschen Stellen. Und auch die tschechische Sektion der Organisation „La Strada“, die vor allem die Zwangsprostitution und den Menschenhandel bekämpft, registriert „einen beträchtlichen Fortschritt“, wie die Direktorin Petra Burcikova sagt.

Die Prager Regierung hat einen Aktionsplan erarbeitet und Mittel bereitgestellt. Erst vor zwei Wochen sprengte die Polizei im Raum Eger wieder einen Ring von Zuhältern tschechischer, russischer, ukrainischer, moldawischer und israelischer Staatsangehörigkeit, der Frauen aus Osteuropa als Sex-Sklavinnen verkauft hatte. Die Internationale Organisation für Migration hatte die Freier vor einiger Zeit aufgefordert, aufmerksam zu sein und Hinweise auf Zwangsprostitution an die Behörden weiterzugeben.<!-/quote-!>



quelle: www.sueddeutsche.de

Zwei Tage Porno pro Monat in Großbritannien


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Im Land des Fünf-Uhr-Tees vergeuden immer mehr Menschen ihre Zeit bei vollkommen ziellosen Online-Surftouren. Besonders betroffen: Männer. Sie lassen sich stundenlang von Sex- und Pornowebsites berieseln.

London - Britische Internet-Kunden vergeuden ganze Tage im weltweiten Datennetz. Wie eine Studie, die im Auftrag der Insider-Homepage moneysupermarket.com erstellt und veröffentlicht wurde ergab, handelt es sich dabei vor allem um Männer. Demnach gestanden zwei Drittel der Befragten ein, dass sie sich gelegentlich bei der Trend-Beschäftigung „wilfing“ ertappen, dem sinnlosen Surfen im Internet, das anschließend kaum Spuren im Gedächtnis hinterlässt. Die damit verbrachte Zeit summiert sich auf durchschnittlich zwei Tage pro Monat. Die Studie wurde vom Institut YouGov erstellt und berücksichtigt Antworten von 2400 Erwachsenen. Der Begriff „wilfing“ ist aus den Anfangsbuchstaben von „(what) was I looking for“, als etwa „wonach habe ich gesucht“ zusammengezogen.

Ein Viertel der Befragten gab an, ein Drittel oder mehr der gesamten Internet-Surfzeit ohne jeden benennbaren Erkenntnisgewinn zu verbringen. „Das Internet wurde entwickelt, um den Menschen den Zugang zu Informationen zu erleichtern“, sagte Studienleiter Jason Lloyd. „Unsere Studie zeigt indes, dass die Leute sich mit einem bestimmten Ziel ins Netz einklinken, angesichts der vielfachen Ablenkungen aber völlig vergessen, wonach sie eigentlich suchten und stundenlang mit wilfing beschäftigt sind.“

Ein Drittel der Männer gab an, dadurch werde ihre Partnerschaft beeinträchtigt - vermutlich auch deswegen, weil ein Fünftel sich von Sex- und Porno-Websites berieseln lässt.<!-/quote-!>



quelle: www.spiegel.de

No Sex please!

Artikel aus „Das Magazin“ Nr. 13/2007

dasmagazin.ch/magazin/magazi … ?ID=2KUS87

König begnadigt Schweizer


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Er hatte im Vollrausch fünf Porträts des thailändischen Königs Bhumibol mit schwarzer Farbe übersprayt. Dafür wurde der 57-jährige Schweizer vor zwei Wochen zu 10 Jahren Thai-Knast verurteilt. Jetzt hat der König Gnade vor Recht ergehen lassen.

n Thailand ist ein wegen Majestätsbeleidigung verurteilter Schweizer von König Bhumibol Adulyadej begnadigt worden. Dies bestätigte der zuständige Staatsanwalt Panu Kwanyuen in Chiang Mai.

Der zu zehn Jahren verurteilte Mann will das Land nun unverzüglich verlassen, wie die Tageszeitung «Blick» am Donnerstag berichtete. In der Polizeistation wurde Oliver J. gestern abend um 21 Uhr Ortszeit die frohe Nachricht überbracht. Der Schweizer kann sein Glück zuerst gar nicht fassen, danach schreibt er dem König einen überschwenglichen Dankesbrief. Sein thailändischer Alptraum ist vorbei. Wenn er einen Flieger bekommt, ist er vielleicht heute schon auf dem Rückweg in die Schweiz.

Der Mann war am 29. März in der nordthailändischen Stadt Chinag Mai zu zehn Jahren Haft verurteilt worden, weil er im Mai des vergangenen Jahres im Vollrausch mehrere Porträts von König Bhumibol mit schwarzer Farbe besprüht hatte.

Der Verurteilte war von Videokameras bei seinen Schmiereien gefilmt worden. Er hatte sich ausgerechnet den 5. Dezember für seine Tat ausgesucht - den Geburtstag des Königs. Der Schweizer lebt seit rund zehn Jahren im südostasiatischen Land und ist mit einer Thailänderin verheiratet.

Der 79-jährige König Bhumibol feierte im Juni vergangenen Jahres sein 60-jähriges Thronjubiläum - kein anderer Monarch weltweit ist schon so lange im Amt. Von vielen seiner Landsleute wird er aufrichtig verehrt.

Sehr weitgehend ist er vor kritischen Worten geschützt. Das thailändische Recht erlaubt jedermann, sich wegen möglicher abschätziger Worte oder Handlungen über den Monarchen an die Polizei zu wenden. Viele Thailänder verzichten deswegen gänzlich darauf, sich in der Öffentlichkeit über ihren König zu äussern.<!-/quote-!>



quelle: www.sda.ch

Cash and Carry and Sex


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Dübendorf An der Neugutstrasse 90 wird ein Erotikbetrieb mit 22 Gästezimmern gebaut

Im Prodega-Cash-and-Carry-Gebäude hält ein Sexclub Einzug. Deklariert wurde das Bauprojekt in den Amtlichen Mitteilungen als «Erlebnispark».

Im dritten Stock des CC-Gebäudes an der Neugutstrasse 90 wird ein Erotikbetrieb eingerichtet - falls kein Rekurs eingeht.

«Das Bauprojekt ‹Erlebnispark› hat von der Stadt Dübendorf eine Baubewilligung erhalten», sagt Stephan Fürst, Leiter des Hochbauamtes. Es habe dafür alle baurechtlichen Kriterien erfüllt.

22 Gästezimmer

Die Bauherrin Jolanda Crameri, die Besitzerin des Zürcher Sexlokals «Club 79», plant, das momentan bestehende Warenlager im dritten Stock an der Neugutstrasse 90 in einen erotischen Clubbetrieb zu verwandeln. Gebaut werden 22 Gästezimmer, ein Fitness- und Wellnessbereich mit Dampfbad, Sauna und Solarium. Auch sollen ein Kino, eine Bar und ein Bistro für Unterhaltung sorgen. Für Freier, die mit dem Auto anreisen, stehen 15 Parkplätze zur Verfügung.

Rekurse möglich

Ob sich gegen dieses Projekt im Dübendorfer Industriegebiet Widerstand regt, wird sich nächste Woche weisen, wenn die Rekursfrist abläuft. «Die Rekurse laufen über die Baurekurskommission des Kantons Zürich», erklärt Fürst. «Wir wissen derzeit noch nicht, ob jemand Rekurs einreichen wird.» Möglich ist es, haben doch gemäss Recherchen des «Glattalers» vier unterschiedliche Parteien den baurechtlichen Entscheid der Stadt verlangt. Eine davon ist die Gastro Meeting GmbH, die Betreiberin des Sexlokals «Life» an der Neugutstrasse 60, das in unmittelbarer Nähe zum zukünftigen «Erlebnispark» seine Pforten für Erotikkunden offen hat. Öffentlich wollen die Betreiber des «Life» zu einem möglichen Rekurs nicht Stellung beziehen. Crameri will sich zu ihrem Projekt auch nicht äussern: «Kein Kommentar.»

Dass sich möglicherweise die CC-Prodega-Kunden durch den Sexbetrieb gestört fühlen könnten, befürchtet Jacqueline Zedi nicht. Sie ist die Assistentin in der Bauabteilung der CC-Prodega. «Wir haben schliesslich die Bewilligung dafür erteilt, dass der erotische Clubbetrieb sich dort einmieten darf», äussert sich Zedi. «Die verschiedenen Kunden werden gut aneinander vorbeikommen. Der Erotikbetrieb öffnet seine Türen erst abends, wenn das Einkaufszentrum bereits geschlossen ist», so Zedi.

Für Kopfschütteln sorgt die Tatsache, dass ein Sexbetrieb nicht als solcher in den Bauausschreibungen deklariert wird. Sowohl im «Amtsblatt des Kantons Zürich» als auch in den amtlichen Mitteilungen des «Glattalers» vom 22. Dezember des vergangenen Jahres ist von einer «Umnutzung Lager zu Erlebnispark» die Rede.

Bezeichnung ist ein Thema

«Es gibt keine Vorschriften, wie man Erotikbetriebe zu benennen hat», sagt Fürst. Er räumt aber ein, dass es im Stadthaus momentan ein Thema sei, ob man in einer Bauausschreibung die einschlägigen Lokale in jedem Fall als Erotikbetriebe bezeichnen muss. «Es ist noch offen, wie wir dies in Zukunft handhaben werden», sagt der Leiter des Hochbauamtes.

Dübendorfer nicht betroffen

Im Fall des vorliegenden «Erlebnisparks» sei die Bezeichnung nicht so wichtig, da sich dieser im Industriegebiet befinde und die Dübendorfer Bevölkerung - im Gegensatz etwa zu Wohnzonen - nicht direkt betroffen sei.<!-/quote-!>



quelle: www.zuonline.ch

Und dafür wurden von der firma Fingers die dort vorher ansässig war alle angestellten entlassen darunter viele frauen mit familie müssen jetzt vom sozialamt leben da die produktion der firma fingers nach tschechien oder slovakei verlegt wurde!!!
Die stadt Dübendorf sollte sich schämen!!!
Solche salons meide ich bestimmt!!

Nun frage ich mich einfach, wie das mit den Girls dann funktionieren wird. Werden die top 79-Girls dann in den „Erlebnispark“ abkommandiert und im Club 79 wird dann nur noch die 2. Garnitur anschaffen? So ähnlich wie im amerikanischen Profisport, wo z.B. jedes NHL-Team sein(e) Farmteam(s) hat, wohin Spieler, die ihre Leistung nicht mehr bringen (oder noch nie gebracht haben) abgeschoben werden können, bzw. andere, die wieder besser in Form sind, den umgekehrten Weg gehen können.

Also, ich mache mir auch deshalb sorgen, weil geile WG’s im Club 79 ja seit einiger Zeit eher Mangelware sind. Wegzüge von Top-Shots könnten im Augenblick jedenfalls nicht absorbiert werden, zu dünn ist die Substanz!

Im weiteren wird Dübi ja immer mehr zu einem regelrechten Sex-Mekka! Gibt es da eigentlich noch etwas anderes als Puffs?

@ benson

Ich finde es natürlich auch zu tiefst bedauernswert, wenn Arbeitsplätze verloren gehen. Da sind wir gleicher Meinung! Nur hat der „Erlebnispark“ relativ wenig und die Stadt Dübi schon gar nichts mit dem Wegzug dieser Firma zu tun.

Wenn diese Firma ja tatsächlich nach Tschechien geht, ist das halt eine der vielen negativen Folgen der, von der SP immer schöngeredeten EU-Osterweiterung (Ja ihr merkt, der DUDE ist ganz und gar kein Freund der SP)!!!

Natürlich sind wir Freier in gewissem Sinne auch Nutzniesser dieser politischen Entwicklung, indem in Zürich Armaden von Tschechinnen, Ungarinnen, usw. am Anschaffen sind - und diese Frauen sind halt nun einmal nicht gerade unschön…:wink:

Im Vergleich zu den neuen EU-Staaten ist der Freier allerdings nur ein kleiner Nutzniesser! Tschechien z.B. profitiert nun doppelt, indem die von benson genannte Firma ihre „Produktion“ nach Tschechien verlegt (Schaffung von Arbeitsplätzen, Wirtschaftswachstum, neues Steuersubstrat, etc.) und die WG’s, und das könnte man schon beinahe als Ironie des Schicksals bezeichnen, die ihr Geld im ehemaligen Firmensitz der abgewanderten Firma verdienen werden, das Geld zum allergrössten Teil in Tschechien wieder in den Wirtschaftskreislauf bringen werden.

So, das wäre dann DUDE’s „Wort zum Sonntag“ gewesen…

Cheers mates,

DUDE

@benatti

Solltest lieber die Firma Fingers meiden,
die sind ja schliesslich gegangen!

Gruss Flatter
der jetzt seine künstlichen Krallen entfernt

Die stadt Dübendorf hätte ja versuchen können zusammen mit dem awa die firma zum bleiben zu bewegen statt 20 Frauen mit familie und kindern ins leere laufen zu lassen es gab(gibt)sehr schreckliche schicksale seit der schliessung kenne 4 persönlich!
Ich beende hiermit diese diskusion da es hier ja eigentlich anderes zu diskutieren gibt!

US-Studie: Strenge Erziehung hält Teenager nicht von Sex ab


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Die von US-Präsident George W. Bush propagierte Erziehung zur sexuellen Enthaltsamkeit hält Teenager anscheinend nicht vom Geschlechtsverkehr ab. Sie hat auch keinen Einfluss darauf, ob Kondome benutzt werden. Das geht einem Bericht der „Washington Post“ vom Samstag zufolge aus den jüngsten Ergebnissen einer Studie hervor.

Sie wurde 1997 vom Kongress in Auftrag gegeben und verfolgte den Weg von 2.000 Kindern aus städtischen und ländlichen Gebieten bis zum High-School-Abschluss. Dabei wurde etwa die Hälfte der Gruppe zusätzlich zur Aufklärung etwa über Schwangerschaftsverhütung und Safe Sex auch mit Abstinenz-Programmen konfrontiert. Am Ende der Studie habe sich herausgestellt, dass je die Hälfte beider Gruppen der nunmehr durchschnittlich knapp 17 Jahre alten Schüler enthaltsam geblieben seien.

Die „aktiven“ Teenager hätten ungefähr im Alter von 15 Jahren den ersten Sex gehabt, ergab die Untersuchung. Weniger als ein Viertel von ihnen in beiden Gruppen hätten nach eigenen Angaben jedes Mal beim Sex Kondome benutzt. Mehr als ein Drittel wiederum in beiden Gruppen hätten zwei oder mehr Partner gehabt.

„Das sind nicht sehr viele gute Nachrichten für Leute, die auf Abstinenz-Erziehung bauen“, zitierte die „Washington Post“ Sarah Brown, Direktorin der „Nationalen Kampagne zur Verhinderung von Teen-Schwangerschaften“. Die Regierung in Washington fördert Programme zur Enthaltsamkeit pro Jahr mit 176 Millionen Dollar (etwa 130 Millionen Euro). Die einzelnen Bundesstaaten und Kommunen investieren zusätzliche Millionen.<!-/quote-!>



quelle: www.stol.it

Homo-Websites bleiben an Berner Schulen zugänglich


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Berner Kinder können auch weiterhin an Schulcomputern auf Homo-Internetseiten zugreifen. Dies stellt der Regierungsrat in seiner Antwort auf einen Vorstoss klar.

Erst vor kurzem hatte die Erziehungsdirektion die Websites der Schwulen- und Lesbenverbände Pink Cross und Los für Schulen zugänglich gemacht – zuvor waren sie durch einen Filter gesperrt gewesen (20 Minuten berichtete). Ein EVP-Grossrat fürchtete, durch die Freischaltung würden Kinder durch «zweifelhafte Beratungsangebote» gefährdet. Doch die Regierung bleibt dabei: Begleiten sei besser als verbieten. <!-/quote-!>



quelle: www.20min.ch