Jungs jetzt schreibt Ihr echt primitiv mit Vergleichen von Pflänzchen und Hooligans! Ich denke keiner von Euch wäre gern dieser Meute in basel gegenübergestanden aber die Anonymität hier innen lässt halt eine grosse Klappe leider zu.
Und zudem als ehrlicher Steuerzahler läuft mir jeder ilegaler Mensch, egal ob Weiblein oder Männlein, gegen den Strich und legalen Sex kriegt man Gottseidank noch genug. Also bitte mehr Fairness bei Euren Einträgen!
was soll diese diskussion? warum berichtet ihr nicht über das wesentliche? mich interessiert nicht wieviel beamte es für 4 girls brauch…
bin auch kein polizei-freund, aber das ist ja kein beamten-forum…
Man darf allerdings schon erwarten, dass die Polizei ihre Arbeit richtig machen sollte. Der Lohn der Beamten beträgt zudem auch nicht gerade wenig,…… sie verfügen auch über genügend technische Hilfsmittel und die Ausrüstung ist auch nicht von schlechten Eltern. Ich denke, dass die Probleme eher in der Führung und Organisation liegen, wie bei vielen anderen Unternehmen auch.
Aber es existiert eben schon ein Trend dazu, dass man wahre Sicherheitsprobleme generell verwaltet und in Statistiken verpackt, statt dieselben pragmatisch zu lösen. Des Weiteren kann man bei einer „Nutten-Razzia“ schnelle und vor allem für die Bevölkerung sichtbare Erfolge vorweisen. So kann man also nicht sagen die Polizei tue nichts……obwohl das nur die halbe Wahrheit ist. Man lenkt so geschickt von der Diskussion über das Versagen vor zwei Wochen im Joggeli ab – Krisenmanagement auf Kosten der Lust….obwohl ich persönlich das Rotlichtmilieu nicht als eigentliche Bedrohung betrachte. In unserem nördlichen Nachbarland oder in Holland, werden die Rotlichtviertel mit ihren Cabarets und Bars als kleine Touristenattraktion vermarktet, da das Ambiente eben speziell, ja fast schon romantisch-verrucht ist. Ich will da nichts beschönigen, was das Milieu in der CH angeht, aber einen Kreuzzug muss man wirklich nicht dagegen führen…aber eben….sichtbare Erfolge, Profilierungsgier und leicht greifbare Übeltäterinnen sind eben schon leichte Beute, um die Öffentlichkeit bei Laune zu halten.
Ich bin keineswegs ein Polizeigegner – im Gegenteil – ich zähle einige Polizei-Beamte in verschieden Positionen zu meinen langjährigen Freunden. Vielmals ist es auch die politische Führung (da wären wieder einmal beim Problem Führung und Organisation angelangt….), welche da überall ihre Finger drin hat. Die Folgen, die das mit sich bringt, sehen wir täglich in den Nachrichten……
Greets chrigu
Unsere lieben „Schugger“ in Basel tun ja nur wie ihnen befohlen wurde von oben bzw. von der „Sitte“. Andererseits stört es mich auch, dass „bettelarme“ Mädels wie Schwerverbrecher behandelt werden und daneben die Drogendealer auf der anderen Strassenseite frei herumlaufen.
Schlussendlich liegt es an unseren Gesetzen und die „müssen“ befolgt
werden bzw. die Statistik sollte ab und zu wieder aufpoliert werden Ist nur komisch (oder doch nicht), dass es in „Beat’s“ Schuppen selten bis gar nie Razzien gibt (für Basel-Kenner) ?!?!
Greez
Obiwan, der das Ganze auch mit Interesse mitverfolgt
Ich möchte noch anfügen, dass 2 Kontrollen, welche im Februar in der „Cristal-Bar“ und der „Kiki-Bar“ vollzogen wurden und ebenso einige Damen „eingezogen“ wurden, nicht einmal erwähnt wurden. Man sieht also, dass diese Meldungen „strategisch gesteuert“ sind.
Ist das Gleiche wie bei den Geschwindigkeits-Kontrollen, welche fast periodisch den Weg in die Zeitungen finden…
Greez
Obiwan
Die Staatsanwaltschaft II des Kantons Zürich und die Stadtpolizei Zürich teilen mit: Vorläufige polizeiliche Betriebsschliessung des Restaurants Regina
Am Dienstag, 13. Juni 2006, wurde das Restaurant Regina an der Hohlstrasse 18 im Stadtkreis 4 durch die Stadtpolizei Zürich vorübergehend geschlossen. Der Hotelbetrieb an der gleichen Adresse ist von der Schliessung nicht tangiert.
Die Schliessung steht im Zusammenhang mit einer von der Staatsanwaltschaft II angeordneten und von der Stadtpolizei vorgenommenen Verhaftung im Hotel/Restaurant Regina. Die im Rahmen der Ermittlungen gegen den tatverdächtigen Angestellten des Restaurants gewonnenen Erkenntnisse drängten ebenfalls Abklärungen bezüglich allfälliger Gewerbedelikte auf, was die vorläufige Betriebsschliessung nötig machte. Das Lokal wird nach Abschluss der notwendigen polizeilichen Ermittlungen wieder geöffnet werden. Aufgrund der laufenden Ermittlungen können zur Zeit keine detaillierteren Angaben gemacht werden.
Stadtpolizei Zürich, Infostelle, Erich Maag
„Cruiser“ stören Nachtruhe
Basel, 14. Juni 2006. In der Zeit um Mitternacht kontrollierte die Polizei bei der Claramatte Autos, die scheinbar ziellos herumfuhren. Drei Lenker wurden ans Gericht verzeigt wegen unnötigem Herumfahren und Stören der Nachtruhe in Wohngebieten. Eine Verzeigung kassierte auch ein Mann, der seine Musikanlage im Auto voll aufgedreht hatte und dadurch den Claragraben in eine Disco verwandelte. Quasi „nebenbei“ wurde eine illegal in der Schweiz lebende Frau aus Kamerun festgenommen sowie ein dealender Asylbewerber.
sid.bs.ch/mitteilungen.htm
Die bei der Claramatte anwesenden Freier hatten wohl nicht so eine Freude an der Polizei-Eskorte. Also schlechte Zeiten für die WGs auf der Strasse. Mein Tipp für die Autofahrer: Geht zu Fuss zu den WGs! Das ist unauffälliger, du kannst die WGs in Ruhe und aus der Nähe betrachten und kannst das gesparte Bussengeld erst noch andersweitig anlegen.
Region Tessin » Lugano
Gestern Nacht um 22 Uhr gab es eine Razzia im Oceano mit 80(!!!) Polizisten. Dabei wurden 100 Personen kontrolliert, 30 Girls aus Südamerika und Osteuropa, sowie 70 Männer (Bar-Besucher und Bar-Mitarbeiter). Alle Besucher konnten nach Kontrolle der Personalien die Bar verlassen. Die jusristische Situation der Girls wird in den kommenden Tagen geklärt, Festnahmen gab es jedenfalls keine und das Oceano wird nicht geschlossen!
Wie Romano Piazzini, Tessiner Polizeidirektor mitteilte verlief die Aktion problemlos, ruhig und geordnet, und war gegen 1:30 Uhr beendet.
Kommentar von GAZOSA: 80 Beamte gegen 30 Damen, und dann finden sie nicht mal was, ausser Bagatellen wie Verstoss gegen Visumsvorschriften… das scheint mir doch mit Bullen auf Spatzen geschossen zu sein!
@ gazosa
ich denke dies ist der einzige Einsatz wo die Beamten Schlange stehen um eingesetzt zu werden und das keiner Tränen vergiesst wurden alle mitgenommen!
Gogo
Die Polizisten sind ja meistens paarweise unterwegs, also 40 (unfruchtbare) Paare = 80. Das dient auch der Überwachung des jeweiligen Kollegen.
Es zeigt sich einmal mehr, wie sinnlos die Ressourcen eingesetzt werden: Puffrazien, massloses Radarkontrollen und Alkoholkontrollen etc. während Gewaltverbrecher, Drogenhändler, Einbrecher etc. ungestört ihre Arbeit verrichten können.
sie holen sich das geld wo es am einfachsten und ohne gefahr zu bekommen ist.
bl.ch/3/polizei/polizeimeldungen.htm
Wer sah „Ana Paula“?
Weibliche Leiche gefunden
Allschwil BL. Gestern Samstag morgen, 2. September 2006, wurde durch eine Drittperson in einem Waldstück in Allschwil BL eine weibliche Leiche gefunden. Die entsprechende Meldung war um 08.21 Uhr in der Alarmzentrale der Polizei Basel-Landschaft in Liestal eingegangen. Die sofort angerückten Polizeikräfte entdeckten wenige Meter neben der Oberwilerstrasse (Kantonsstrasse/im Volksmund „Napoleonstrasse“) in einem kleinen Graben eines Waldweges eine nackte weibliche Leiche.
Auf Grund des Spurenbildes und der bisherigen Erkenntnisse muss die Polizei Basel-Landschaft von einem Tötungsdelikt ausgehen (siehe auch Medienmitteilung 593/2006 von gestern Samstag, 2. September 2006).
Weitere Fakten zu diesem Kapitalverbrechen:
Beim Opfer handelt es sich um eine 31-jährige Frau brasilianischer Herkunft, welche seit rund 10 Jahren in Basel wohnte und mittlerweile über das Schweizer Bürgerrecht verfügte. Die Frau war als Prostituierte (Strassenstrich, Gebiet Claramatte) tätig. In der Szene war sie unter dem Namen „Ana Paula“ bekannt. Weitere Angaben zur Person können mit Rücksicht auf das laufende Verfahren und die laufenden Ermittlungen nicht gemacht werden.
Zum Motiv sind zum jetzigen Zeitpunkt keine Angaben möglich. Die Polizei Basel-Landschaft bittet die Bevölkerung um Mithilfe und hat die folgenden Fragen:
- Wer kannte „Ana Paula“?
- Wer weiss, wo „Ana Paula“ zuletzt wohnhaft war?
- Wer kann Angaben machen, wo sich „Ana Paula“ am Freitag abend und/oder in der Nacht auf Samstag, 2. September 2006, aufgehalten hat und mit wem sie allenfalls unterwegs war.
Hinweise aller Art, auch über Fahrzeuge und/oder Personen, welche in der Nacht auf Samstag, 2. September 2006, im Gebiet Napoleonstrasse Allschwil/Oberwil sowie im Gebiet Claramatte Basel verdächtig aufgefallen sind, sind erbeten an die Polizei Basel-Landschaft, Telefon 061 926 35 35 oder via Notruf 117 oder 112. Sämtliche Hinweise werden absolut diskret und vertraulich behandelt.
Zwecks Klärung dieses mutmasslichen Kapitalverbrechens hat die Polizei Basel-Landschaft mit sofortiger Wirkung eine rund 20-köpfige Sonderkommission eingesetzt. Zur Klärung von Kapitalverbrechen sind die ersten 24 bis 48 Stunden von zentraler Bedeutung. Daher tätigt die Sonderkommission derzeit praktisch rund um die Uhr äusserst intensive Abklärungen aller Art.
Als Todesursache wurde bei der Obduktion der Leiche eine Gewalteinwirkung gegen den Hals fest gestellt. Hinweise und Erkenntnisse auf ein Sexualverbrechen gibt es bis zur Stunde keine. Ob der Fundort mit dem Tatort identisch ist, steht derzeit noch nicht fest.
Das Statthalteramt Arlesheim hat ein entsprechendes Verfahren gegen Unbekannt eröffnet.
Für die Dauer der aufwändigen Bergungsarbeiten und die intensive Spurensicherung blieb die Oberwilerstrasse am Samstag, 2. September 2006, zwischen dem Gymnasium Oberwil und dem Gebiet Spitzwald in Allschwil von 08.30 Uhr bis gegen 16.00 Uhr komplett gesperrt. Der Verkehr wurde lokal umgeleitet.
Weitergehende Informationen als in dieser Medienmitteilung vorhanden sind derzeit mit Rücksicht auf die laufenden Ermittlungen nicht möglich.
Bei meinem obigen Beitrag ist das Bild des Opfers verloren gegangen.
Deshalb versuche ich es nochmals.
@all
diesen Bericht habe ich heute im Internet gesehen:
Razzia im Freubad
Gemäss Medienberichten wurde im „Edelbordell“ Freubad in Recherswil/SO eine Razzia durchgeführt und 22 Personen festgenommen. Der Vorwurf lautet „Verstoss gegen das Ausländerrecht“.
Allerdings geben die Verantwortlichen des Bordells an, die Damen seien „Gäste“ gewesen.
Klar, diese Frauen reisen aus Brasilien oder Russland an, bezahlen im Freubad Eintritt, prostituieren sich und reisen dann wieder zurück. Und das alles natürlich, ohne dass die sauberen Herren im Freubad etwas damit zu tun haben.
Mir zeigt das Ganze jedenfalls, dass der Gemeinderat recht damit hatte, einen weiteren Ausbau dieses Betriebes verhindern zu wollen.
@Sexmonster … das ist ja eine monstermässige Aussage, bumst in der ganzen Schweiz in den Clubs herum (sicherlich auch mit Brasils und Russinen, oder checkst du vorher die „legalität“ der Dame)und stösst dich nun an der Praxis der Clubs und Kontaktbars (wo du dich doch gemäss deinen postings auch herumtreibst) wie das Freubad oder CG und wie sie alle heissen. Natürlich sind alle Frauen (auch die „legalen“) Gäste, bezahlen ihren Eintritt und die Herren im Hintergrund haben damit nichts zu tun, so ist nun halt mal das System, wenn du das nicht aktzepieren kannst, lass es einfach sein.
Wenn der Gemeinderat einen weiteren Ausbau mit dem Argument dass „illegale“ WG’s dort arbeiten verhindert, entbehrt dies jeder rechtlichen Grundlage und ist für mich absolut lächerlich!
hey, sexmonster
was würdest du wohl machen, wenn keine touristen wg’s mehr in der schweiz arbeiten würden? du würdest hier rumjammern, dass es in den clubs fast keine girls hatte und die auswahl scheisse war. überleg zuerst bevor du so einen mist schreibst.
oder ändert sich bei dir beim f**ken etwas ob das girl eine arbeitsbewilligung hat oder nicht?
@jerry cotton
was soll denn das ? was stänkerst Du mich an ? diesen Bericht habe ich aus dem Internet bekommen und 1:1 weitergeleitet an den ST
Übrigens bin ich ganz und gar nicht gegen das Sexbusiness - Im Gegenteil warum kommst Du überhaupt auf einen solchen Schwachsinn
@Sexmonster et All - ich würde die Mädchen als „selbstständig erwerbende Gäste“ bezeichnen. Egal, Hauptsache sie werden zu nichts gezwungen, können ein und vorallem ausreisen wann sie wollen. Und ganz wichtig: Sie sollen ganz gut verdienen, dann sind sie nämlich begehrt, bereiten uns viel Freude und kommen eine zeitlang regelmässig zurück.
Zurück zu Sexmonster: Was erwartest du den genau? Das Wohlwollen der lokalen Behörden und deren moralische Absegnung? Rechtlich stehen das Freubad und die meisten seiner Gäste wohl auf sehr gesichertem Untergrund.
Ich für meinen Teil wäre froh, … nein besser; sehr angetan wenn ich auch das Freubad etwas zulegen könnte.