Archiv 2006

Hier die offizielle Version der Medienmitteilung der kantonalen Polizei (polizei.so.ch/meldung/m6918.htm

@urs

in vielen clubs sind ostblock frauen anwesend, die ab dem 1.4. ohne probleme kurzaufenthaltsbewilligungen bekommen, somit also legal in der schweiz arbeiten können.

hi folks,

immer dasselbe hier in der schweiz… und was soll das ganze? hat es jemals etwas gebracht?

naja für mich klingt das wie die machenschaftern der KP in Peking welche auch unzählige sinnlose aktionen fährt…

and das millieu: kopf hoch…

greez

Unternehmen Unterwelt - ein interessanter Artikel!

weltwoche.ch/artikel/?AssetI … egoryID=82

espace.ch/artikel_187527.html

blick.ch/news/schweiz/artikel33495

espace.ch/artikel_188015.html

@ all
soeben im Polizeibericht der KAPO Solothurn gesichtet:

Recherswil: Freubad kontrolliert 09.03.06

Bei einer gemeinsamen Kontrolle von Staatsanwaltschaft und Polizei des Erotik-Lokals Freubad in Recherswil in der Nacht auf Donnerstag sind 21 Frauen und ein Mann festgenommen worden. Sie werden verdächtigt, gegen das Ausländerrecht ANAG verstossen zu haben und stammen aus den Ländern Brasilien, Bulgarien, Deutschland, Polen, Rumänien, Russland, Slowakei und Ungarn. Die Ermittlungen laufen.

Bei einer gemeinsamen Kontrolle von Staatsanwaltschaft und Polizei des Erotik-Lokals Freubad in Recherswil in der Nacht auf Donnerstag sind 21 Frauen und ein Mann festgenommen worden. Sie werden verdächtigt, gegen das Ausländerrecht ANAG verstossen zu haben und stammen aus den Ländern Brasilien, Bulgarien, Deutschland, Polen, Rumänien, Russland, Slowakei und Ungarn. Die Ermittlungen laufen.

Quelle: www.polizei.so.ch

Blick hat eindeutig die beste zweideutige Headline!

Die Polizei kam zum Höhepunkt…

@all

hier ein aktueller Polizeibericht der KAPO SO

Recherswil: Freubad kontrolliert 09.03.06

Bei einer gemeinsamen Kontrolle von Staatsanwaltschaft und Polizei des Erotik-Lokals Freubad in Recherswil in der Nacht auf Donnerstag sind 21 Frauen und ein Mann festgenommen worden. Sie werden verdächtigt, gegen das Ausländerrecht ANAG verstossen zu haben und stammen aus den Ländern Brasilien, Bulgarien, Deutschland, Polen, Rumänien, Russland, Slowakei und Ungarn. Die Ermittlungen laufen.

Das Problem: die Läden in D mit 30-50 Frauen befinden sich ausnahmslos in der Umgebung von Millionenstädten und betreiben auch einen Riesenwerbeaufwand. Auch wenn Recherswil an der A1 liegt-----es reicht schlicht nicht, hierzulande solche Läden im grossen Stil betreiben zu können. Einzig im Raum Zürich hat es genügend Potential. Auch in D habe ich Club’s gesehen, wo 5-10 Frauen da waren in grossen Anlagen ------- und sonst niemand jemand. Trotz tieferer Preise.
Es genügt eben nicht, irgendwo eine Superanlage hinzustellen und nichts mehr zu tun. Es steht und fällt zudem mit der Nähe zu Grossstädten. Dann müsste man sich hierzulande auch Gedanken über die Preisstruktur machen. Die Frauen habe oft auch falsche Vorstellungen über die Verdienstmöglichkeiten. Die Strukutren sind auc anders als in D.

Die Polizei hat in der Nacht auf Donnerstag das Cabaret «Storchen» an der Gerberngasse 2 in Solothurn einer Kontrolle unterzogen. Dabei traf sie auf insgesamt acht Frauen, wovon sich deren zwei privater Natur in dem Lokal aufhielten. Die anderen sechs arbeiteten «offiziell» dort.

Im Laufe der umfangreichen Personenüberprüfungen zeigte sich, dass bei vier der Frauen die Aufenthaltsbewilligung seit über drei Wochen abgelaufen war. Sie wurden deshalb zwecks weiterer Abklärungen in Haft genommen.

Die Frauen sind um die 30 Jahre alt und stammen aus der Ukraine, Usbekistan und Tschechien.

Meldung von www.polizei.so.ch

Basel, 12. Mai 2006. Am späten Donnerstagabend kam es zu einer Razzia im Rotlichtmilieu. Mitarbeiter der Polizei und der Einwohnerdienste kontrollierten die sieben Salons einer Liegenschaft an der Lothringerstrasse. Grund des unangemeldeten Besuchs waren verschiedene Hinweise auf illegale Prostitution durch Thailänderinnen, die jeweils mit einem drei Monate gültigen Touristenvisum einreisen würden, um hier „schwarz“ anzuschaffen. Die Kontrolle ergab keine gravierenden Unregelmässigkeiten. Alle der 21 an diesem Abend angetroffenen Damen verfügten über eine gültige Aufenthaltsbewilligung B und waren mit einer Ausnahme als Prostituierte gemeldet. Die Aktion verlief ruhig und ohne Zwischenfälle.

Meldung des Sicherheitsdepartements Basel-Stadt

Basel, 19. Mai 2006. Die Kantonspolizei Basel-Stadt hat in der Nacht auf heute Freitag zusammen mit Mitarbeitern der Einwohnerdienste der „Lady Bar“ an der Feldbergstrasse wegen Verdachtes auf illegale Prostitution einen unangemeldeten Besuch abgestattet. Angetroffen und kontrolliert wurden 28 Personen. Elf davon mussten zwecks näherer Abklärung mit auf den Posten. Bei vier der zehn angetroffenen Sexarbeiterinnen stellte sich heraus, dass sie sich illegal in der Schweiz aufhielten und „schwarz“ ihrem Gewerbe nachgingen. Gegen sie wird beim Bundesamt für Migration eine Einreisesperre beantragt. Im Einsatz standen 22 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Sicherheitsdepartementes.

Meldung des
Sicherheitsdepartements Basel-Stadt

Aber die Hooligans im Joggeli bekommen sie nicht in den Griff; typisch, auf die Schwächsten geht man los, die anderen randalieren unter den Augen der bewaffneten Pöstler

@Robert
Genau so ist es. Dort haben sie keine Berührungsängste. 22 für 28 Frauen. Ja, vielleicht mussten sie sich noch gegenseitig überwachen.

Jetzt fühle ich mich doch schon viel sicherer…

Bin ich froh, dass wir so eine kompetente Polizei haben…ganz besonders in Basel…wo ich mich letzte Woche ganz BESONDERS sicher gefühlt habe…

Greets chrigu

wozu mir nur noch die alte Geschichte einfällt, als sie meine sechs Pflanzen konfisziert hatt, 2m und 4w, und im Protokoll war dann nur noch die Rede von 4 Pflanzen, … , aber keine falschen Verdächtigungen! - hättens sie’s wirklich selber geraucht, hätten sie vielleicht aufgehört, sinnlosen Aktivismus an den Tag zu legen :slight_smile:

@Onlinereader:

Richtig lesen: „Bei vier der zehn angetroffenen Sexarbeiterinnen …“. Es braucht also 22 Ordnungshueter um 4 Girls zu ueberfuehren.

So fangen die nie die grossen Fische… aber das wollen sie vermutlich auch gar nicht. Ist bestimmt viel lustiger, mal ein paar Girls in nem Puff zu „untersuchen“, als sich mit den richtigen Banditos abzugeben. Koennte ja sein, dass die gefaehrlich sind…