Archiv 2006

Und noch mehr aus 20min.ch

Puff-Zoff: Fenstersturz und Schüsse auf Club

Im Mittelland tobt seit Monaten ein Bordellkrieg. In den letzten Tagen kam es wieder zu zwei mysteriösen Vorfällen.

Wie erst gestern bekannt wurde, stürzte am Sonntagabend ein 22-jähriger Rumäne bei einem Streit in einem Cabaret in Solothurn aus dem Fenster des 1. Stocks. Seine Kollegen schlugen nicht Alarm und versuchten ihn wegzutragen. Ein Passant, dem die Gruppe auffiel, alarmierte jedoch die Sanität. Der Rumäne hatte einen Fersenbruch erlitten. Ob er aus dem Fenster gestossen worden war oder ob er flüchten wollte, ist noch unklar.

In der Nacht auf gestern haben Unbekannte zudem einmal mehr auf den Sauna-Club Aquapark in Oensingen geschossen. Die Kugeln durchschlugen die Tür und blieben in einer Wand stecken. Verletzt wurde niemand.

(pp)

So long

Kevin2929

Und noch mehr in 20min.ch

Oensingen: Schüsse auf Nachtklub

Eine unbekannte Täterschaft hat in der Nacht auf Dienstag mehrere Schüsse auf Nachtclubs im solothurnischen Oensingen abgegeben.

Auf einen Sauna-Club in Oensingen SO sind am späten Montagabend mehrere Schüsse abgefeuert worden. Verletzt wurde niemand, die Täter sind flüchtig.

Gemäss Zeugenaussagen fielen die Schüsse vor dem Club «Aquapark» kurz nach 23.00 Uhr. Mehrere 9-Millimeter-Geschosse durchschlugen die Eingangstüre, wie die Polizei Kanton Solothurn mitteilte. Geschossen wurde auch auf den Eingang einer benachbarten, im Umbau befindlichen Bar. Beide Lokale rechnet die Polizei dem Rotlichtmilieu zu.

Bei der Schussabgabe hielten sich im Sauna-Club nach Angaben der Polizei nur der Betreiber und ein Angestellter auf. Die Umstände und Motive des Vorfalls sind Gegenstand der laufenden Ermittlungen.

Quelle: SDA/ATS

So long

Kevin2929

@kevin, kein wunder bei dieser hitze !

Aus 20 Minuten:

Masturbieren für einen guten Zweck

In Grossbritannien sollen Hunderte von Frauen und Männern um die Wette masturbieren – für einen guten Zweck. Prämiert werden die Anzahl der Orgasmen sowie die Ausdauer bei der Selbstbefriedigung.

Der Startschuss für den «Masturbathon» soll am 5. August in London fallen. Der Wettbewerb findet in einem Fernsehstudio statt. Preise gibt es zum einen für die meisten Orgasmen. Zum anderen wird eine Auszeichnung an jene vergeben, die am längsten an ihren Geschlechtsteilen herumhantieren, wie Spiegel online berichtete.

Für jede Minute, die masturbiert wird, spenden Sponsoren Geld. Dieses fliesst an wohltätige Institutionen, die sich unter anderem im Kampf gegen Aids engagieren.

Die Veranstaltung ist ein Import aus San Francisco, wo bereits fünf solcher Selbstbefriedigungswettbewerbe stattgefunden haben. Die Idee der Erfinder: Der Öffentlichkeit soll Selbstbefriedigung als Safer-Sex-Methode nahe gelegt werden.

Der Sender Channel Four will den Masturbationswettbewerb im Rahmen einer so genannten Wank Week begleiten. «Es ist Zeit, zu schauen, ob die britische Öffentlichkeit Massenmasturbation begrüssen kann», sagen die TV-Produzenten. Channel Four bezeichnet die Sendung als Aufklärungsprogramm.

Wäre doch auch was für die Schweiz: Sexitipp als Sponsor? Ob sich DRS2 zu einer Uebertragung bereit erklären würde??

Hi Folks

Heute im Tagi

Bilaterale mischen Milieu neu auf

Die Personenfreizügigkeit mit der EU wird von Prostituierten rege genutzt: Im Kanton Genf ist deren Zahl gemäss Sittenpolizei in zwei Jahren von 837 auf 1351 angestiegen.

Von Richard Diethelm, Genf

Wie gut nimmt der Staat seine Aufgaben wahr - zum Beispiel auf dem Gebiet der Prostitution?, fragten sich die beiden jungen Genfer Politologen Olivier Pifferini und Amir Moradi. «Wir wählten dieses Thema für unsere Lizenziatsarbeit, weil Prostitution ein Tabu der Genfer Politik ist», sagt der 25-jährige Pifferini mit einem Schmunzeln auf den Lippen, «und weil in Frankreich Innenminister Sarkozy dies zu einem grossen Thema gemacht hat.»

Im Kanton Genf ist die Zahl der bei der Sittenpolizei gemeldeten Prostituierten ab Juni 2004 sprunghaft angestiegen, von 837 auf 1177 oder mehr als 40 Prozent innerhalb eines Jahres. Bis Juni 2006 hat deren Zahl weiter auf 1351 zugenommen. Anfang der 1990er-Jahre waren erst 277 Prostituierte registriert gewesen. Derzeit dürfte Genf gegen 2000 Prostituierte zählen - rechnet man Tänzerinnen in Kabaretts und andere Frauen ein, die illegal Sex anbieten.

Inländervorrang gefallen
Den abrupten Übergang von einem kontinuierlich zu einem exponentiell wachsenden Angebot im Rotlichtmilieu führen Pifferini und Moradi unter anderem auf das bilaterale Abkommen über die Personenfreizügigkeit mit der EU zurück. Seit dem 1. Juni 2004 dürfen kantonale Behörden gegenüber arbeitswilligen Migranten (also auch Prostituierten) aus den 15 alten EU-Staaten nicht mehr geltend machen, es habe bereits genügend Anbieter auf dem einheimischen Markt. Nach dem Wegfall dieses so genannten Inländervorrangs erhielten Ausländerinnen aus dem EU-Raum das Recht, bis zu 90 Tage pro Kalenderjahr ihre Sexdienste in der Schweiz als selbstständig Erwerbende ohne weitere Überprüfung anzubieten. Sie müssen dies bloss den Behörden melden.

Einen Teil des starken Zulaufs zu ihren Schaltern führt die Genfer Sittenpolizei denn auch darauf zurück, dass unter den bisher illegal anschaffenden Prostituierten namentlich Grenzgängerinnen die Gelegenheit nutzten, ihren rechtlichen Status zu regeln. Anderseits sind deutlich mehr ausländische Prostituierte eingereist, hauptsächlich Französinnen aus weiter entfernten Regionen von Genfs Nachbarstaat.

«Eldorado für die Prostitution»
Nach den Erkenntnissen der beiden Politologen hat Genf den Ruf, ein «Eldorado für die Prostitution» zu sein. Ausländische Prostituierte finden im Stadtkanton nicht nur zahlungskräftige Kunden, sondern auch leicht Anschluss an einen der vielen Zirkel von Landsleuten. In Genf - mit einer ausländischen Wohnbevölkerung von rund 40 Prozent, mit 35 000 internationalen Funktionären und 208 diplomatischen Missionen - ist dieses Netz enger geflochten als anderswo.

Pifferini und Moradi heben noch etwas hervor: Im Vergleich zu Frankreich, das unter Sarkozy den Prostituierten das Leben schwer macht, und zu den Nachbarkantonen regelt Genf das Sexgewerbe nur mässig. Ein knappes Reglement des Staatsrates von 1994 hält lediglich fest, dass der Strassenstrich in Gegenden verboten ist, wo er die öffentliche Ordnung stören könnte, und dass sich Prostituierte bei der Sittenpolizei und beim Steueramt anmelden müssen.

Die jungen Politologen schätzten auch die Folgen der Personenfreizügigkeit mit den zehn neuen EU-Staaten ab, die seit letztem April schrittweise eingeführt wird. In Genf erwarten sie einen anhaltend starken Zuwachs der registrierten Prostituierten und vor allem eine «Umwälzung» im Sexgewerbe. «Prostituierte aus Westeuropa arbeiten relativ unabhängig», sagt der 27-jährige Amir Moradi, «in Osteuropa dagegen ist die Prostitution in mafiöse Strukturen eingebunden.»

Für und Wider Prostitutionsgesetz
Moradi und Pifferini folgern daraus, dass Genf nicht gewappnet ist «für einen möglichen Ansturm osteuropäischer Prostituierter». Sie empfehlen den Politikern, ein Prostitutionsgesetz zu schaffen, um einer Infiltration des organisierten Verbrechens vorzubeugen.

In Anlehnung an Gesetze in den Kantonen Waadt und Neuenburg regen sie Bestimmungen an, die jeder Person garantieren, dass sie frei über ihren eigenen Körper verfügen kann - und somit nicht zur Prostitution gezwungen werden darf. Ferner soll das Gesetz verhindern, dass Prostituierte Opfer von Missbräuchen werden, und Bedingungen schaffen, die den Schutz der Gesundheit und physischen Integrität der Sexanbieterinnen und ihrer Kunden gewährleisten. Schliesslich soll der Staat Frauen, welche die Prostitution aufgeben wollen, ermutigen und bei der beruflichen Neuorientierung unterstützen.

In der Genfer Direktion des Innern gibt es derzeit jedoch keine Pläne für ein Prostitutionsgesetz. In Bezug auf die bilateralen Abkommen und die Einreise von Prostituierten aus Osteuropa habe der Kanton keinen Handlungsspielraum, wehrt das Generalsekretariat ab. Pascal Byrne-Sutton, die für Migration zuständig ist, erzählt, es habe auch in Genf Stimmen gegeben, die nach einem Gesetz riefen - als etliche Amtsstellen vor der Ausdehnung der Personenfreizügigkeit das Thema erörtert hatten. «Das ist häufig die erste Reaktion, wenn etwas Angst macht», sagt die Juristin, «aber es ist oft gescheiter, das bestehende Recht strikt anzuwenden.» Das Wichtigste ist für Byrne-Sutton die Meldepflicht - damit die Einreise ausländischer Prostituierter geregelt erfolgt und nicht im Schatten der Illegalität. «Der in der Statistik ausgewiesene starke Anstieg beweist, dass dies in Genf funktioniert und die Sittenpolizei im Milieu präsent ist.»

So long

Kevin2929

Heute in 20 Minuten

Bern: Prostituierte von Freier vergewaltigt

Im Park hinter dem Marzili-Schulhaus in Bern ist am Montagabend eine Prostituierte von einem Freier vergewaltigt worden.

Die Frau hatte den Mann kurz nach 18 Uhr auf der Kleinen Schanze getroffen und einen Liebesdienst vereinbart. Gemeinsam gingen die beiden in den Park, wo der französich sprechende Täter die Frau packte und vergewaltigte.

Die Stadtpolizei Bern sucht Zeugen, wie sie am Dienstag mitteilte.

Quelle: SDA/ATS

So long

Kevin2929

In chinesischer Bar darf Personal verprügelt werden

In einer Bar in Ostchina können die Gäste Wut und Frust ab sofort nicht nur im Alkohol ertränken, sondern ihn sich auch gleich aus dem Leib boxen: Gegen Bezahlung steht das Personal als Prügelknaben bereit.

In der Bar «Zur aufgehenden Sonne und zum Abbau von Ärger» in Nanjing dürfen die Kunden nach Herzenslust herumbrüllen, Gläser an die Wand werfen oder die Angestellten schlagen, wie die staatliche Tageszeitung «China Daily» am Montag berichtete.

Besitzer Wu Gong habe 20 gut trainierte junge Männer eingestellt, die sich bei Bedarf auch als Boss oder als Frauen verkleiden. Je nach Leistung werden für das Abreagieren zwischen 50 (4,96 Euro) und 300 Yuan fällig.

Die Bar hatte im April eröffnet. Der Zeitung zufolge besteht die Stammkundschaft hauptsächlich aus Frauen, die in Karaokebars oder in Massagesalons arbeiten. Wer seinen Zorn durch die aggressive Variante nicht los wird, kann übrigens in Wus Bar auch psychologische Hilfe in Anspruch nehmen.

Die amtliche «China Daily» berichtete, auf den 29-jährigen Besitzer selbst komme ebenfalls Ärger zu, da er sein Etablissement als Tanzbar und nicht als Bar zum Frustabbau angemeldet habe.

Quelle: SDA/ATS

Justiz-News aus dem LaVie?

Heute ist im Tagblatt (Thurgau und St.Gallen) folgender Artikel zu lesen. Herdern liegt im Bezirk Steckborn und auch sonst scheint vieles auf das LaVie zu passen.

Sex ohne Arbeitsbewilligung

Obergericht bestätigt Urteil gegen Sauna-Club-Betreiber, der Ausländerinnen illegal beschäftigte

Der Geschäftsführer eines Sex-Clubs kritisierte eine Busse von 18 000 Franken als unangemessen angesichts seines Monatslohns von 3500 Franken. Nach Ansicht des Obergerichts verdient er jedoch einiges mehr.

Thomas wunderlin

Die Kantonspolizei hat in einem Sauna-Club im Bezirk Steckborn seit 2002 immer wieder illegal anwesende Frauen angetroffen. Im Juli 2003 bestrafte das Bezirksamt Steckborn die drei Inhaber zu bedingten Gefängnisstrafen von zwei Wochen bis zwei Monaten und Bussen von 1200 bis 3000 Franken.
40-Prozent-Job im Sauna-Club

Die Inhaber ziehen seither im Hintergrund die Fäden. Als Geschäftsführer des Sauna-Clubs und einziger Verwaltungsrat tritt der 35-jährige V. auf. Der gelernte Bäcker-Konditor aus dem Fürstenland arbeitet zu 60 Prozent bei einem Sicherheitsunternehmen. Der 40-Prozent-Job im Sauna-Club bringt ihm gemäss eigenen Angaben nur 3500 Franken im Monat ein. Er hält deshalb die Busse von 18 000 Franken für viel zu hoch, die ihm das Bezirksamt Steckborn am 5. März 2005 gegeben hat – nebst vier Wochen Gefängnis bedingt. Das Urteil ist die Folge zweier Polizeirazzien vom Herbst 2004 im Sauna-Club. Beim einen Mal sind der Polizei acht, das andere Mal elf Ausländerinnen ohne Arbeitsbewilligungen in die Fänge gegangen.

V. zog den Fall weiter. Im März 2006 hat die Berufungsverhandlung vor Obergericht stattgefunden. Inzwischen liegt das Urteil vor. Das Obergericht bestätigt das Urteil der Vorinstanz. Zu der Busse von 18 000 Franken muss V. auch 4000 Franken für das Berufungsverfahren zahlen.

Laut Obergericht war es V. «völlig gleichgültig», dass die meisten Frauen im Sauna-Club illegal anwesend waren. Da eine einzelne Frau jeweils 14 Tage im Club gearbeitet habe, könne davon ausgegangen werden, dass er in neun Monaten «mindestens 50 Ausländerinnen widerrechtlich beschäftigt» habe. Somit betrage die Busse 360 Franken pro Frau. Der gesetzliche Strafrahmen reiche bis 5000 Franken.
8000 Franken Monatslohn

Das Obergericht geht von monatlichen Einnahmen von 80 000 Franken aus, wobei Essen und Entschädigung der Frauen bereits abgezogen sind. Bei V. sei von einem Monatslohn von 8000 Franken auszugehen. Aufgrund seiner Stellung im Betrieb sei die Behauptung unglaubwürdig, er habe nur 3500 Franken verdient. So viel habe sogar der Receptionist verdient.

Artikel in der Bild:


Sie singt nicht, sie ist nicht im Fernsehen – aber trotzdem kriegt Sarah (28) Fan-Post wie ein Popstar. Von jungen und alten Männern, von Ledigen und Verheirateten.
Sarah (lange blonde Haare, Top-Figur) ist Prostituierte in Leipzig. Die gelernte Sekretärin nimmt 50 Euro für die halbe Stunde. Und macht ihren Job auch nach 10 Jahren noch gern. Das spüren ihre Kunden wohl.
Hans-Jürgen (verheiratet): „Ich vermisse Dich jeden Tag. Meine Gedanken sind ständig bei Dir. Ich möchte mich nochmals für die vielen schönen Stunden bedanken, meine kleine süße Maus.“
Peter (39) fleht: „Ich liebe Dich abgöttisch. Drück einfach Deinen zuckersüßen Kussmund auf meinen. Sag einfach ja. Für mich würde der größte Traum, den ich je hatte, in Erfüllung gehen.“
Sarahs Stammkunde Werner (48, verheiratet) malte ein Herz und schrieb: „Die glücklichsten Stunden im Jahr hab ich Dir zu verdanken. Ich weiß, dass ich Dich nicht für immer haben kann. Aber die Hoffnung stirbt zuletzt.“
Frank (34) machte ihr einen Heiratsantrag: „Ich möchte Dich für den Rest meines Lebens lieben, achten und auf Händen tragen. Für mich bist Du keine …, das weißt Du ganz genau.“
Viele schreiben Sarah sogar Postkarten aus dem Familienurlaub. Jürgen (51) zum Beispiel: „Liebe Grüße von der Insel Krk. Ich denke oft an Dich und wünschte mir, Du wärest hier.“


na, kollgen, dann schreibt mal schön postkarten aus den ferien. und lasst sie von mutti unterschreiben. „ach weisste, ist nur ne kollegin aus dem büro…“

aber was mich erbleichen lässt ist der 1/2-stunden-preis. macht schlappe 85 fränkli. ist ja bei uns wohl der drogenstrich-preis für mal kurz hopp und tschüss.

Hinweis auf Fernsehprogramm:

Das sehen Sie am nächsten Sonntag auf SF2 - 19.00 Uhr

CASH-TV-Spezial: Alltag im Bordell
Leben zwischen Pizza-Service und Oralsex. Rund 14’000 Frauen arbeiten in der Schweiz in der Prostitution. CASH-TV begleitet Sex-Arbeiterinnen bei der Ausübung ihrer Tätigkeit. Welcher Service kostet wie viel und wie viel bleibt der Frau am Ende der Nacht übrig? Unsere Kameras waren einen Tag in einem klassischen Bordell dabei und einen Tag in einem modernen Saunaclub. Der grösste Sex-Unternehmer der Schweiz, Ingo Heidbrink, zeigt, wie er sein Imperium für käuflichen Sex organisiert hat - ohne Zuhälter, ohne Zwangsprostitution. (Wiederholung vom Sonntag, den 02. Juli 06 SF2)

Haben die Jungs vom Leutschenbach eigentlich Gratiseintritt im Globe?

Gruss,
Bone

die im leutschenbach sind habe ich gemeint alle eher schwul

Das wäre dann eine Erklärung für den Männerüberschuss, der dort herrscht seit einiger Zeit. Aber solange sie nicht mit versteckten Kameras und Miks herumlaufen …

Aber vielleicht befindet sich ja unter den Globe-Girls eine Undercover-Reporterin, wer weiss.

Hi Folks

Heute in 20Minuten


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Aufklärungskurse für Bordellmanager

Obligatorische Aids-Aufklärungskurse für Puffmütter: Dies sieht ein Pilotprojekt des Bundesamtes für Gesundheit vor.

Bordellmanager – auch Puffmütter genannt – sollen zu staatlich verordneten Aids-Aufklärungskursen verpflichtet werden. Dies berichtet das Nachrichtenmagazin «Facts». Das vom Bundesamt für Gesundheit (BAG) geplante Pilotprojekt wird nächste Woche an der Internationalen Aids-Konferenz in Toronto präsentiert. Der Versuch soll bereits dieses Jahr in drei Kantonen starten und bei Erfolg danach gesamtschweizerisch umgesetzt werden. Mehr Details dazu wollte das BAG nicht verraten, da «bis zu Beginn der Konferenz eine Informationssperre herrscht».

«Die Prostitution sowie auch die Freier sind zwei wichtige Bereiche für die Aids-Prävention», fügte Thomas Lyssy von der Aids-Hilfe Schweiz an. Es sei wichtig, dass man dort aktiv sei und die Präventionsarbeit verstärke.

Der grösste Teil der Neuinfektionen geschieht zurzeit jedoch bei heterosexuellen Kontakten innerhalb Gelegenheitsbekanntschaften. Massiv zugenommen haben Ansteckungen unter Schwulen. <!-/quote-!>


So long

Kevin2929


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Mehrfacher Vergewaltiger hat im Hafturlaub erneut Prostituierte bedrängt

Ein verwahrter Sexualstraftäter hat im Hafturlaub über Monate hinweg versucht, Callgirls sexuell zu nötigen. Die Polizei war informiert, meldete die Vorfälle aber wochenlang nicht weiter.

Die Situation schien dramatisch. «Bitte tu mir nichts», hörte die Angestellte eines Begleitservices am anderen Ende des Telefons eine ihrer Prostituierten flehen. Letztere war im Auto in einem Waldstück im Toggenburg mit einem Freier unterwegs und anscheinend in Gefahr. In der Not hatte das Callgirl mit seinem Handy heimlich die Zentrale angewählt, von wo aus die Vermittlerin nun mitbekam, wie der Kunde die Frau bedrängte und sexuell zu nötigen versuchte. «Es hörte sich schlimm an», sagt die Angestellte in der Zentrale. Dann brach die Verbindung ab. Es war der 18. Februar 2006, kurz vor 21 Uhr.

Die Polizei fand den Wagen mit eingeschlagenem Seitenfenster auf einem Parkplatz in Gähwil (SG). Dort hatte die Prostituierte halb nackt aus dem Auto fliehen und die Türen verriegeln können, nachdem der Mann sie am Hals gewürgt hatte. Als der Freier von innen her die Scheibe eintrat, fuhren die Uniformierten vor. Im Journal der Kantonspolizei St. Gallen ist der Vorfall bloss als verbaler Streit über Zahlungsmodalitäten vermerkt, weil die Frau auf eine Anzeige verzichtete. Sie trug einen Kratzer am Hals und einen Schock davon. «Der wollte keinen Sex; der wollte ihr weh machen», sagt die Angestellte in der Zentrale.

«Der», das ist ein 49-jähriger Schweizer aus Dällikon (ZH), im Kanton Zürich mehrfach verurteilt wegen mindestens fünf Vergewaltigungen von Prostituierten und Taxifahrerinnen in den achtziger Jahren - einmal hatte er im Hafturlaub zugeschlagen. Da die stationäre Therapie, welche er 1991 anstelle einer viereinhalbjährigen Zuchthausstrafe hatte antreten können, versagte, wird er seit 1996 in der Strafanstalt Pöschwies in Regensdorf (ZH) verwahrt. Dort hat er in einer Einzeltherapie Fortschritte gemacht, so dass ihm ab 2000 begleitete und ab 2003 unbegleitete Urlaube gestattet wurden. Ab Ende März 2005 wohnte er sogar ausserhalb der Strafanstalt, im Haus Lägern im offenen Vollzug. Bei weiteren Fortschritten hätte er in ein bis zwei Jahren die nächste Stufe erreicht, die Halbfreiheit und probeweise Entlassung, wie Strafanstaltsdirektor Ueli Graf erklärt.

Seit dem 21. April 2006 ist es mit den Privilegien aber vorbei. «Als uns die Kantonspolizei Zürich an diesem Tag über den Vorfall in Gähwil informierte, versetzten wir ihn sofort in den geschlossenen Vollzug zurück», sagt Graf. Im Mai hat das Untersuchungsamt Gossau (SG) ein Strafverfahren eröffnet. Gemäss Untersuchungsrichter Christian Bächle lautet der Verdacht auf versuchte sexuelle Nötigung.

Seit der Ermordung der 20-jährigen Pasquale Brumann 1993 in Zollikerberg durch einen Doppelmörder auf Hafturlaub wurde in der Schweiz die Verwahrungs-Praxis verschärft. Mehr Täter wurden verwahrt, praktisch keiner kam wieder frei. Nun ist ausgerechnet einer der wenigen Verwahrten rückfällig geworden, denen aufgrund ihrer Entwicklung und der Beurteilung zahlreicher interner und externer Gutachter mehr Freigang gewährt worden ist. Neben dem Rückfälligen befanden sich in Pöschwies Anfang Jahr nur 2 von 65 Verwahrten im offenen Vollzug.
«Ein Alarmsignal»

«Das Netz von Fachleuten hat in diesem Fall nicht genügt», räumt Graf ein. Er betont aber, dass der Mann kein Hochrisiko-Täter sei. Denn dann hätte er keine Vollzugslockerungen erhalten. Von einem Fehler oder von einer weiteren Praxis-Verschärfung will Graf nichts wissen. «Das würde bedeuten, dass kein Verwahrter mehr eine Chance hätte», sagt er.

Volker Dittmann, Professor für forensische Psychiatrie an der Universität Basel, weist darauf hin, dass es schwierig sei, vom Verhalten in der Anstalt auf das Verhalten in Freiheit zu schliessen. «Anhand der wenigen Angaben zum Fall könnte ich mir vorstellen, dass er sich in Basel oder Bern genauso zugetragen hätte», sagt Dittmann. Man könne auch argumentieren, das System habe hier gegriffen, da nichts Schlimmeres passiert sei. Dass das Urlaubs-Verhalten des 49-jährigen ehemaligen Baggerführers stark an seine früheren Taten erinnert, ist für Graf aber «ein Alarmsignal». 1989 hatte der Mann zum Beispiel eine Prostituierte gewürgt und sich an ihr vergangen.

Der Zürcher Justizdirektor Markus Notter lässt nun abklären, ob Fehler bei der Beurteilung des Verwahrten passiert sind. «Ich will wissen, ob die verschärften Regeln betreffend Vollzugslockerungen eingehalten wurden», sagt Notter. Erst durch die «NZZ am Sonntag» habe er vom Fall Kenntnis erhalten. «Man hätte die Öffentlichkeit im April informieren müssen», sagt er.
Viele offene Fragen

Es drängen sich viele Fragen auf. Bereits im November 2005 hatte der Mann bei einer anderen Agentur eine Prostituierte an den Bahnhof Wil (SG) bestellt und in deren Auto zu nötigen versucht. Es gelang ihm also, über Monate hinweg seine verbotenen Urlaubsaktivitäten vor seinen Therapeuten zu verbergen. Ebenso konnte er sich unbemerkt eine Identitätskarte beschaffen, dank der es ihm möglich war, sich am 18. Februar in Gähwil und am 18. März bei einer weiteren Kontrolle durch die Polizei in Gossau auszuweisen, ohne seinen Urlaubspass zeigen zu müssen. Am 18. März hatte er bei der gleichen Agentur wie im November eine Frau bestellt - die Zentrale schickte stattdessen die Polizei.

Bemerkenswert ist, dass St. Galler Polizisten den Mann im Februar und März wegen der Vorfälle kontrollierten, die Strafanstalt durch die Kantonspolizei Zürich aber erst am 21. April benachrichtigt wurde. Wie dies möglich war, ist unklar. Weder bei der Zürcher noch der St. Galler Kantonspolizei war am Freitag eine schlüssige Antwort zu erhalten. Tatsache ist, dass der Mann bis im April beim selben Begleitservice noch zwei bis drei Male erfolglos versuchte, Callgirls zu ordern.

Aufhorchen lässt auch die Aussage der Agentur-Chefin, die am 18. März die Polizei alarmiert hatte: «Die Polizisten sagten mir, sie könnten nichts tun, da er sich legal im Hafturlaub befinde und nichts Strafbares getan habe», erklärt sie. «Sollte dies zutreffen, wäre es sehr bedenklich», sagt Justizdirektor Notter. Er verspricht Klärung: «Ich will wissen, weshalb es so lange ging, bis die Polizei den Justizvollzug informiert hat, und wie es möglich war, dass der Mann sich eine ID beschaffen konnte», sagt Notter.<!-/quote-!>


quelle: nzz

Hi Folks

Heute im 20 Minuten:

Lardelli plant ein Bordell mit Luxusmöbeln aus dem Dolder

Alfredo Lardelli hat neue Projekte: Er will ein Bordell mit Originalmobiliar aus dem Grand Hotel Dolder eröffnen – und seinen Sexclub in Volketswil massiv vergrössern.

Alfredo Lardelli kommt ins Schwärmen, wenn er von seinem neusten Projekt erzählt: «Es wird dort sein wie im Vorhof zum Paradies», sagt der wegen Mordes vorbestrafte Unternehmer über das Bordell, das er unter dem Namen Klein-Dolder in Balsthal SO eröffnen will. Der Grund für den Namen: Das Sex-Etablissement wird mit Möbeln eingerichtet, die früher im Grand Hotel Dolder standen und 2004 vor dem Umbau des Hotels versteigert wurden.

Ob man sich beim Fünfsternehaus über die neue Verwendung seiner Luxusbetten freut, ist unklar: Der Hoteldirektor war nicht zu erreichen. Das Klein-Dolder ist nicht Lardellis einziger neuer Plan: Sein Bordell Queens House bei der Autobahnausfahrt Hegnau-Volketswil will er massiv vergrössern. Dazu werden Anfang 2007 in einer nebenan liegenden Autogarage zusätzliche Zimmer eingerichtet – dem Garagisten wurde bereits gekündigt. «Statt den heute 30 werden dort bis zu 70 Liebesdienerinnen arbeiten», kündigt Lardelli an.

Die Frauen könnten gegen einen gewissen Betrag auf eigene Rechnung arbeiten, Freier müssten fünf Franken Eintritt bezahlen. Volketswils Gemeindepräsident Bruno Walliser ist nicht begeistert: «Wir haben natürlich keine Freude an solchen Auswüchsen.» Da das Projekt baurechtlich korrekt sei, sei aber nichts zu machen.

Marco Lüssi

So long

Kevin2929

Heute im „heute“

"CVP-Politiker macht den rollenden Bordellen am Sihlquai einen Strich durch die Rechnung

Puff mit den Sex-Mobilen

ZÜRICH• Die CVP will den Wohnmobil- Strich am Sihlquai verbieten.
Seit einiger Zeit parkieren Prostituierte am Abend mit ihren Wohnmobilen am Sihlquai. CVP-Fraktionspräsident
Christian Traber sind die Sex-Mobile ein Dorn im Auge: «Vielleicht ist es sauberer und sicherer für die Frauen, aber damit werden noch mehr Prostituierte und Freier angezogen.»
Um zu verhindern, dass der Sihlquai zur frivolen Sex-Camping-Strasse mutiert, will Traber handeln:
«Ich prüfe die rechtliche Situation und fordere ein Verbot des Wohnmobil- Strichs mittels Postulat im Gemeinderat.»

Die Sex-Mobile stehen unter anderem vor den Gebäuden der Swissmill. «Ich habe das Problem schon vor Monaten der Stadt gemeldet. Geschehen ist nichts», sagt Josef Achermann, Chef der Swissmill.
Bei der Stadtpolizei heisst es: «Wir sehen keinen Handlungsbedarf, da es sich um Privatgrund handelt. »
Achermann sieht das anders: «Es betrifft eine Übergangszone von öffentlichem zu privatem Grund. Wir können doch nicht einfach einen Zaun auf dem Trottoir aufstellen.» Ein Verbot würde er begrüssen. san."

Ach ja die CVPler.
Das sind doch die die sich an der Langstrasse von einer … einsperren lassen g. Und dann in der Not die Polizei anrufen damit sie befreit werden.
Wer kennt nicht diese geile Story, selten so gelacht.

Will die CVP dort selber ein Puff eröffnen?
Statt „Duschen mit …“ nun „F**ken mit…“?
An diesem Platz als Transen anschaffen?
Fragen über Fragen.

Hank (der CVPlern eine Blowjob-Kur empfiehlt)

Hi Folks

Heute in 20 Minuten

Club statt Puff im Letzipark

Auf dem Dach des Einkaufszentrums Letzipark war eigentlich ein Bordell geplant. Jetzt kommt alles anders: Im November eröffnet in luftiger Höhe der House-Club Nobby.

Gegen das Bum-Bum aus den Musikboxen hat der Quartierverein Altstetten deutlich weniger einzuwenden: «Wir sind froh, dass die Räumlichkeiten im obersten Stock des Letziparks nicht als Sexclub vermietet werden», sagt Präsident Jürg Leibundgut. Stattdessen eröffnet am 4. November der House-Club Nobby an der Baslerstrasse 50.
Erotik wird allerdings immer noch grossgeschrieben : «This house will seduce you (dieses Haus wird dich verführen) lautet unser Motto», sagen die Betreiber Giusi und Jojo, die seit Jahren in der Zürcher Partyszene mitmischen. Vom Vormieter habe man nur einen Teil der Einrichtung übernommen. Das rote Interieur und die Lampen seien jedenfalls neu. «Extravagant und ausgeflippt soll der Club werden», verspricht das Duo. Zum Beispiel können Lounges mit eigenem Kühlschrank gemietet werden. Am Wochenende legen DJ-Grössen auf.

Den ursprünglichen Plan, ein Edelpuff über den Einkaufsläden zu betreiben, vereitelte die Letziparkbesitzerin Coop: «Wir gingen zuerst von einem anderen Konzept aus», sagt Pressesprecherin Claudia Burch. Ein solches Etablissement hätte man nicht geduldet.

Alexandra Roder

See ya

Kevin2929

Ja das währe doch toll gewesen!!!
Da geht man ins Letzi und kann 2 fliegen mit einer Klappe schlagen.

Aragorn