Archiv 2006


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Google will Suchstatistiken nicht rausrücken

Der Suchmaschinenbetreiber Google will der US-Justiz keine Informationen über Suchanfragen von Surfern herausgeben. Ein Bundesgericht in Pennsylvania möchte aus den Daten Rückschlüsse auf die Nutzung pornografischer Webseiten ziehen.

Dass Pornografie in den USA durch die Meinungsfreiheit geschützt ist („Freedom of speech“), entschied der Supreme Court vor zwei Jahren. Eine bittere Niederlage für all jene, die Kindern und Jugendliche per Gesetz vor pornografischen Inhalten im Netz schützen wollten.

Der 1998 in Kraft getretene Child Online Protection Act verlangte, dass der Zugriff auf Sexseiten im Internet nur Erwachsenen erlaubt ist - und zwar nach vorheriger Registrierung oder nach Eingabe von Zugangscodes. Aber das höchste Gericht der USA kassierte das Gesetz und entschied, dass der Schutz von Kindern genauso gut mit Filtersoftware möglich ist.

Doch die Verfechter des Child Online Protection Act geben nicht auf und versuchen, das Gesetz wieder zu aktivieren. Ein Bundesgericht in Pennsylvania hat jetzt von Google die Herausgabe von umfangreichen Statistiken verlangt - unter anderem über sämtliche Suchanfragen, zusammengefasst nach Wochen.

Das Gericht hofft offenbar, aus den Daten Rückschlüsse über die Nutzung pornografischer Webseiten ziehen zu können. Diese sollen dann als Argumente für den Child Online Protection Act verwendet werden.

Google hat die Herausgabe der verlangten Daten jedoch abgelehnt, wie die Nachrichtenagentur AP berichtet. Dies würde die Privatsphäre der Nutzer verletzten, erklärte ein Sprecher des Suchmaschinenbetreibers der Zeitung „San Jose Mercury News“.

„Google ist kein Beteiligter dieses Prozesses“, sagte Nicole Wong, Anwältin des Unternehmens. Man werde sich energisch gegen die Forderung des Gerichts zu Wehr setzen. „Die Forderung schießt über das Ziel hinaus.“

Für Google geht es in dem Verfahren auch um die eigene Glaubwürdigkeit. Eine Datenherausgabe könnte dem Image des Unternehmens schweren Schaden zufügen - und Surfer verunsichern oder ihnen schlicht die Augen öffnen. Dass die Analyse der Suchanfragen vielfältige Rückschlüsse über die Anfragenden erlauben, ist unbestritten. Datenschützer haben Google wiederholt wegen der umfangreichen Datensammelaktivitäten kritisiert. So wurde dem Unternehmen vorgeworfen, dass es keine Richtlinien darüber gibt, wie lange erfasste Daten überhaupt gespeichert werden.<!-/quote-!>


quelle: spiegel-online


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Google will Suchstatistiken nicht rausrücken

Der Suchmaschinenbetreiber Google will der US-Justiz keine Informationen über Suchanfragen von Surfern herausgeben. Ein Bundesgericht in Pennsylvania möchte aus den Daten Rückschlüsse auf die Nutzung pornografischer Webseiten ziehen.

Dass Pornografie in den USA durch die Meinungsfreiheit geschützt ist („Freedom of speech“), entschied der Supreme Court vor zwei Jahren. Eine bittere Niederlage für all jene, die Kindern und Jugendliche per Gesetz vor pornografischen Inhalten im Netz schützen wollten.

Der 1998 in Kraft getretene Child Online Protection Act verlangte, dass der Zugriff auf Sexseiten im Internet nur Erwachsenen erlaubt ist - und zwar nach vorheriger Registrierung oder nach Eingabe von Zugangscodes. Aber das höchste Gericht der USA kassierte das Gesetz und entschied, dass der Schutz von Kindern genauso gut mit Filtersoftware möglich ist.

Doch die Verfechter des Child Online Protection Act geben nicht auf und versuchen, das Gesetz wieder zu aktivieren. Ein Bundesgericht in Pennsylvania hat jetzt von Google die Herausgabe von umfangreichen Statistiken verlangt - unter anderem über sämtliche Suchanfragen, zusammengefasst nach Wochen.

Das Gericht hofft offenbar, aus den Daten Rückschlüsse über die Nutzung pornografischer Webseiten ziehen zu können. Diese sollen dann als Argumente für den Child Online Protection Act verwendet werden.

Google hat die Herausgabe der verlangten Daten jedoch abgelehnt, wie die Nachrichtenagentur AP berichtet. Dies würde die Privatsphäre der Nutzer verletzten, erklärte ein Sprecher des Suchmaschinenbetreibers der Zeitung „San Jose Mercury News“.

„Google ist kein Beteiligter dieses Prozesses“, sagte Nicole Wong, Anwältin des Unternehmens. Man werde sich energisch gegen die Forderung des Gerichts zu Wehr setzen. „Die Forderung schießt über das Ziel hinaus.“

Für Google geht es in dem Verfahren auch um die eigene Glaubwürdigkeit. Eine Datenherausgabe könnte dem Image des Unternehmens schweren Schaden zufügen - und Surfer verunsichern oder ihnen schlicht die Augen öffnen. Dass die Analyse der Suchanfragen vielfältige Rückschlüsse über die Anfragenden erlauben, ist unbestritten. Datenschützer haben Google wiederholt wegen der umfangreichen Datensammelaktivitäten kritisiert. So wurde dem Unternehmen vorgeworfen, dass es keine Richtlinien darüber gibt, wie lange erfasste Daten überhaupt gespeichert werden.<!-/quote-!>


quelle: spiegel-online

Ein analoger Bericht über Zürich:

tagi.ch/dyn/news/zuerich/584906.html

Hartes Pflaster für Prostituierte

Die Repression im Milieu zeigt Wirkung: Prostituierte suchen laut Fachleuten vermehrt in der Agglomeration nach Arbeit. Das schafft neue Probleme.

Seit 1991 verfolgt die Stadt Zürich ein ehrgeiziges Projekt: ein Langstrassenquartier ohne Strassenprostitution. Mit einigem Erfolg: Es sind weniger Frauen geworden, die auf der Strasse oder aus beleuchteten Fenstern um Freier werben.

Und wer es nach wie vor tut, riskiert empfindliche Bussen, im Wiederholungsfall geht es um mehrere Hundert Franken. Während sich Anwohner, Gewerbler und auch manche Langstrassenbesucher für die neue Lebensqualität im Quartier bedanken, ist die Repression für viele Prostituierte zum existenziellen Problem geworden. Nicht allen gelingt es, auf eine Bar oder einen Nachtklub auszuweichen.

«Die täglichen Kosten sind für eine Prostituierte massiv gestiegen, zum Beispiel für die Miete eines Zimmers», sagt Marianne Schertenleib vom Fraueninformationszentrum (FIZ) im Kreis 4. Weil es im Langstrassenquartier immer weniger Häuser gibt, in denen dem Geschäft nachgegangen werden kann, sind die Preise massiv gestiegen. Schertenleib: «Der Druck auf das Milieu wird so zu einem guten Geschäft für die Hausbesitzer. Und in einzelnen Fällen kommen selbst Hauswarte auf die Idee, noch etwas extra zu verlangen.» All dies wäre kein Problem, wären die Preise für Sexdienstleistungen ebenfalls angestiegen.

Das Gegenteil ist der Fall, wie alle Fachleute bestätigen. «Viele Prostituierte können sich unter den veränderten Bedingungen in der Stadt nicht mehr über Wasser halten» , sagt Adrian Klaus von der Beratungsstelle Basta des Vereins Arche.

Isoliert in anonymen Quartieren
Das hat Folgen: «In einer ersten Phase mieteten sich viele Frauen eine günstigere Wohnung auf dem Lande, arbeiteten aber weiterhin in der Stadt. Jetzt suchen sie in der Agglomeration eine Verdienstmöglichkeit, oft in Klubs, wo mehrere Frauen arbeiten» , sagt Sandra Vasquez, Mitarbeiterin der Beratungsstellen Primadonna in Winterthur und Isla Victoria in Zürich.
Diese Entwicklung schaffe neue Probleme. Eine soziale Integration in den meist anonymen Quartieren sei insbesondere für ausländische Frauen äusserst schwierig; die täglichen Kontakte beschränkten sich oft auf Freier und andere Prostituierte. Die Abhängigkeit von Bordellbetreibern nehme so zu, sind sich die Fachleute einig.

Und niederschwellige Beratungsstellen, wie sie in der Stadt existieren, gebe es dort keine. «Wir versuchen, auch diese Frauen auf unsere Angebote hinzuweisen. Doch in manchen Klubs wird uns der Kontakt schlicht verweigert» , kritisiert Vasquez.

Marianne Schertenleib vom FIZ betont, dass sie die Frauen keineswegs einfach als ausgebeutete Opfer betrachteten. «Wir akzeptieren den Beruf der Sexworkerin. Es ist aber wichtig, diese Frauen zu informieren, wie unser Sozialsystem funktioniert oder dass Safer Sex nicht verhandelbar sein darf. In der Praxis sehen wir leider oft das Gegenteil. Wo Klubs ‹Sex wie zu Hause› anbieten, ist klar, dass dort arbeitende Frauen unter Druck gesetzt werden – ein lebensgefährlicher Druck.»

Kritik an Vertreibungspolitik
Der Weg in die Sexindustrie sei eine frauenspezifische Form der Migration in reiche Länder, betonen Fachleute. Das Motiv sei meist die Unterstützung der Familie zu Hause. Für die Reise brauche es aber neben Mut auch Geld. Hochverzinsliche Schulden bei Agenturen oder Bekannten seien ein grosse Belastung für ausländische Prostituierte.
Die ersten drei Monate würden sie grundsätzlich legal als Touristinnen in der Schweiz verbringen. Durch ihre Tätigkeit, die als Beruf nicht anerkannt wird, würden sie sofort kriminalisiert. Die Folgen seien Isolation im Sexgewerbe, Abhängigkeit von der Willkür der Agenturen, Klubbesitzer, Vermieter, Freier und in besonderem Masse der Polizei.

Marianne Schertenleib ist überzeugt: «Es wäre naiv, zu glauben, die Vertreibungspolitik im Langstrassenquartier würde die Nachfrage nach Sexdienstleistungen vermindern. Das Geschäft findet nur vermehrt an Orten statt, wo die Frauen auf sich alleine gestellt sind.»

Mehr Salons, mehr Prostituierte
Die Zürcher Stadtpolizei hat im letzten Jahr zehn Prozent mehr Prostituierte registriert als 2004. Gemäss Statistik waren 3990 Frauen und Männer im horizontalen Gewerbe tätig, im Vorjahr 3581. In den vergangenen Jahren hat die Zahl der Prostituierten gemäss Polizeistatistik stetig zugenommen – trotz verstärkter Repression im Langstrassenquartier.
Die Aussagekraft dieser Zahlen muss allerdings etwas in Frage gestellt werden: Die Zahl der registrierten Prostituierten ist von der Anzahl durchgeführter Kontrollen abhängig. Auch die Zahl der legalen Neueinsteigerinnen hat von 399 auf 477 markant zugenommen. Ein grosser Teil komme aus EU-Ländern – vor allem Deutschland, Italien und Spanien –, sagt Polizeisprecherin Judith Hödl.

Wegen der Personenfreizügigkeit dürfen Frauen und Männer aus diesen Ländern legal in der Schweiz arbeiten. Die Mehrheit aller Prostituierten stamme aber nach wie vor aus Südamerika und Thailand. Die Stadtpolizei registrierte auch 32 neue Sexetablissements, 428 gibt es davon gemäss Statistik.

Liebesnest für Seitensprünge in Biel

20min.ch/tools/suchen/story/13659991

No Regrets!
Robbie gesucht
28.01.2006 | 23:56:45

Vom Groupie zum Erotikstar? Noëmis Sexnacht mit Herrn Williams soll nun verfilmt werden. Das Casting beginnt.

Ich hatte drei Mal zärtlichen und wilden Sex mit Robbie Williams (31) – fünf Stunden lang», verriet Noëmi vor zwei Monaten im BLICK, «dazwischen spielten wir füdliblutt Fangis um den Tisch.»

Was sich in der Nacht vom 3. Dezember in der Luxussuite des Zürcher Nobelhotels «Park Hyatt» abspielte, soll jetzt verfilmt werden – als Erotikstreifen unter dem Titel: «One Night with Robbie» (Eine Nacht mit Robbie).

«Geschichten, die das Leben schreibt, geben den besten Filmstoff her», sagt Peter Preissle, Geschäftsführer von Tabu Film Essen (D) und Magma Film Zürich. «Es interessiert doch jeden, was in einer solchen Nacht mit einem Superstar genau passiert.»

Preissle muss es wissen: Er produziert mehr als 50 Hardcore-Sexfilme im Jahr. Seine grössten Hits waren die Pornoversionen von «Robin Hood» und «Amadeus». Die Streifen mit der Bündnerin Laetitia Zappa (31, «Porno-Heidi») in der Hauptrolle verkauften sich in den 90er-Jahren mehr als 100 000 Mal. Nicht weniger erfolgreich vermarktete Preissle das Sexvideo «One Night in Paris» von Paris Hilton (23).

«One Night with Robbie» soll aber kein Porno werden. «Mir schwebt ein schöner Erotikfilm vor», verrät Preissle. Und: «Noëmi muss die Hauptrolle spielen. Schliesslich kennt sie alle Details!»

Der blonden Baslerin liegt bereits ein Angebot vor – und sie ist begeistert: «Die Idee finde ich super, mit Erotikszenen habe ich keine Mühe», sagt Noëmi. Nächste Woche will sie sich mit Preissle zur Vertragsverhandlung treffen.

Wer aber spielt Robbie Williams? «Am liebsten ein Schweizer Promi, der dem englischen Superstar ähnlich sieht», sagt Preissle. «Wir machen aber sicher ein Casting, denn die Rolle ist begehrt.»

blick.ch/sonntagsblick/aktuell/artikel31471

Let me entertain you: Noëmi wird noch wilder.

da sollte ich mich melden.

Fischbach oder Rindlisbacher, Schweizer Promi, hiess es. Oder doch lieber Jürg Marquard??? Der ist vermutlich zu teuer…

Taktvoll Hand anlegen

LONDON – Dass das jüngste Lifestyle-Spielzeug zum iPod vom Hersteller nur «ungenutzt und ungeöffnet» zurückgenommen wird, versteht sich irgendwie von selbst. Seit der Erfindung von iBuzz ist der Besitz eines iPods nicht mehr ganz unverfänglich. Wirklich auffällig aber wirds erst, wenn nebst dem weissen Kopfhörer-Kabel noch ein zweites im Hosenbund verschwindet. Denn: Dank findigen Engländern kann man sich mit dem iPod die Vibes nicht nur über die Lauscher, sondern auch zwischen den Beinen reinziehen.

Damit Mann oder Frau geniessen kann, wird ein kleines weisses Kästchen an den Audio-Ausgang angeschlossen, von dort führt dann ein längeres Kabel zum Lust-Objekt. Verschieden Aufsätze sollen den geschlechterspezifischen Bedürfnissen nachkommen, per Lautstärke lässt sich die Intensität des Musikgenusses bestimmen. Kostenpunkt: knapp 70 Franken.

Mit der Einführung des «iPod Video» sind denn auch erstmals die Regisseure von Porno-Filmen gefordert: Zusammen mit iBuzz eröffnen sich ganz neue Möglichkeiten.

Klingt anrüchig? Vielleicht mit ein Grund, dass iBuzz nicht in die USA geliefert wird. Für die Europäer heissts: «Let´s rock, baby!»


quote:

Saarbrücken – Noch nie hat ein deutsches Gericht einen so grotesken, so bizarren und so widerlichen Fall verhandelt: Vor dem Landgericht Saarbrücken steht Patrick M. (33). Die Anklage lautet auf „schwere sexuelle Nötigung mit einem Hund als Werkzeug“.

Als die Staatsanwältin die Anklage verliest, schweigt der glatzköpfige Angeklagte gleichgültig: Im Mai 2004 traf der gelernte Schlosser (er führt ein kleines Unternehmen mit einem Angestellten) eine Frau (43) in einer Saarbrücker Kneipe. Die beiden feierten und tranken zusammen. Mit dem Taxi fuhren sie später zu ihm.

Die Taxifahrerin als Zeugin: „Ich hab’ gehört, wie sie sagte, daß sie Sex wolle.“

In seiner Wohnung soll es dann auch dazu gekommen sein. Aber nicht nur das. Denn dort hielten sich auch noch zwei weitere Männer auf.

Als Herrchen ins Bad ging, hielten sie, so die Anklage, die Frau fest, zogen sie an ihrem schwarzen Haar herunter auf alle viere. Dann ließen sie „Bandit“, den 50-Kilo-Kampfhund des Mannes, auf die Frau los. Der Hund hatte Sex mit ihr!

Am nächsten Morgen ging das Opfer zur Polizei.

Daß die Tat aufgeklärt werden konnte, ist einem Medizin-Experten aus Bayern zu verdanken. Bei der Frau sichergestellte Spuren (Sperma, Haare) wurden dem Tierarzt und Molekularbiologen Dr. Rainer Schubert (40) übergeben: „Bei uns wurde ein ausführliches DNA-Profil erstellt. Damit konnten wir beweisen, daß die Vergewaltigung durch einen Hund erfolgt ist.“

Ein Hundeexperte: „Das Tier muß einen überdimensionalen Sexualtrieb und schon lange nicht mehr gedeckt haben. Eine Vergewaltigung kann man keinem Hund der Welt antrainieren!“

Sitzt das wahre Tier auf der Anklagebank? Mindeststrafe zwei Jahre.

PS: Der Hund lebt noch immer beim Angeklagten zu Hause<!-/quote-!>


quelle: 20min.ch, bild.de und t-online.de

Starker Tobak. Vermutlich ist so einst Mike Tyson entstanden…

Ja das ist wirklich happig. Die Tendenz ist steigend, was an den zunehmenden Anfragen die per eMail an WG’s gesandt werden, zu entnehmen ist. Diese Anfragen gehen wohl nicht an jedes WG, aber an einige.

Oft sind die Opfer mit Drogen oder Alk so vollgepumpt, dass sie erst am nächsten Tag realisieren, was mit ihnen geschah. Ich weiss von einem Fall (das Opfer war eine ehem. „Schülerin“ von mir), da erlitt die Frau während des gezwungenen Aktes einen Herzstillstand. Die Ermittlungen ergaben, dass da nicht nur Hunde im Spiel waren und die ganze Geschichte nicht das erste Mal über die Bühne ging. Sie stellten natürlich die Filme ins Netz, was schliesslich zur Festnahme der Bande (dessen „Häuptling“ eine Frau war!!!) führte.

Rita

Netzflüge:

Was soll dieses Posting? Es ist widerlich, die beschriebene Handlung illegal und sowieso, es ist einfach zum kot…

Finde es absolut unnötig solche Exesse hier nochmals auszubreiten. Gehört sicher in keiner Weise hierhin.

@.Veritas
Howdy,

Ja veritas es ist zum kot… !
Aber es ist auch Gewalt gegen Frauen, und solches ist, auch in Zusammenhang mit Alk oder anderen sinnesberauschenden Mitteln, in keiner Weise tabu. Die Grenzen sind fliessend und werden schnell überschritten, deshalb ist eine Auseinandersetzung mit diesem Thema sicher am platz.
Das ist meine Meinung und thx webfly.

cu

@., eben darum habe ich es gepostet

@veritas

finde das posting von netzflüge gut. aber es wird ja allgemein lieber die augen vor den tatsachen was wirklich abgeht verschlossen, oder aber unter den tisch gekehrt. möchte lieber nicht wissen wie hoch die dunkelziffer ist. in meinem bekanntenkreis ist ein fall aufgeflogen von einer hundehalterin, die sich regelmässig von ihrem schäfer beglücken lassen hat. kaum ist sie in die hocke ist der hund schon drauf. man kann es also doch trainieren.
klar ist es widerlich und illegal. aber man darf die augen vor der wirklichkeit nicht verschliessen.

ich finde das posting von webfly auch ok, noch mehr zu denken gibt mir allerdings die aussgae von „rita“, dass solche sachen auch bei uns vorkommen …

Hier gibt es solche Fälle mehr als man denkt! Ich habe mich ne Zeitlang gerne als Sklavin angeboten , und dadurch wurde ich immer wieder gefragt ob ich auch Tiersex machen.Gut das ist nicht der einzigste grund warum ich nicht mehr so gerne Sklavin bin ,aber sicher mit ein Grund weil diese Frage häufig kamm. Auch wurde ich schon schon von Leuten eingeladen um „nur“ zuzusehen, Oder ob ich auch Filme mit Tieren drehen will.(zähle jett nicht auf mit welchen, den das ging unter die Gürtellinie!)
pepsi glaube es mir es gibt mehr als genug Leute die darauf stehen, Und wen ich an den anfragen vom letzten Jahr denke ist die Dunkelziffer sehr hoch.

@pepsi

Mich wunderts nicht…je reicher eine Gesellschaft ist, desto dekadenter wird sie. Da bin ich mit meiner Vorliebe (Mature Girls fucken) wohl schon fast heilig, obwohl meine gleichaltrigen „Bock-Kollegen“ echt Mühe mit meiner Vorliebe haben. Ist mir zwar egal, denn umso mehr bleibt für mich in diesem Segment…

Greets chrigu

Mein lieber pepsi, ich glaube Dir und vielen anderen würden die Haare abwechslungsweise zu Berge stehen und in den Kopf wachsen, wenn Ihr wüsstet was alles so „läuft“ zur Zeit. Und wie gesagt, mit steigender Tendenz.

Wenn Du als Frau in der Schweiz auf ein Pferdegestüt für einen Einsatz bestellt wirst und dort dann Mensch und Pferd für alles andere „gebraucht“ werden als das normalerweise der Fall ist. Dann gibt Dir das schon zu denken. Man fragte mich nicht mal vorher, ob ich das dann auch mitmache. Selbstverständlich verabschiedete ich mich dann höflich aber bestimmt.

Gerade darum finde ich das Posting von webfly so wichtig. Viele haben oft keine Ahnung was da so abgeht. Sicher ist, dass solche „Vorlieben“ nicht erst in der Neuzeit vorhanden sind. Jedoch wird heute mehr Publik gemacht und dann haben wir noch das Internet mit seinen Vor- und Nachteilen.

Rita

Aha, ich verstehe. Dient also alles der Information. Und nun? Was mache ich jetzt nach dem ich informiert bin? Noch mehr kotzen?

Ich bleib dabei, es ist mehr als nur ekeleregend und es ist sicher nicht nötig den dreckigsten Dreck ans Tageslicht zu befördern. Dadurch stinkt die Sche… auch nicht weniger.

Das einzige was es eventuell bewirkt ist dass sich die einten daran aufgeilen oder andere Spinner auf noch abscheulichere Ideen kommen.

Und wie bereits erwähnt, es sind ganz klar illegale Praktiken und nur schon deswegen ist es nicht dienlich diese hier breit zu treten.