Archiv 2005

Ich kann mir kaum vorstellen dass dies Absicht war. Das hätte er dann ja einiges einfacher haben können, indem er die Tür kurz geöffnet hätte, oder oben oder unten durch geschossen hätte. Aber natürlich, dumm und verantwortungslos genug mit einer geladenen Pistole herumzulaufen und damit herumzuspielen…

Man hätte wohl besser Kameras statt Monitore in den Boden einbauen sollen.

Häschen, sie befassen sich eben GERADE DESHALB sehr intensiv mit dem Milieu, WEIL es die von dir genannten „Übel der Gesellschaft“ anzieht wie die Fliegen der Mist.
Wenn nicht kontrolliert wird haben Schlepper und Co. ein leichtes Spiel, der „immer jünger immer tabuloser“ Trend wird von ihnen sehr schnell aufgenommen und wie macht man jemanden gefügig, der eigentlich so gar nicht will, genau, mit Drogen. Wenn ihr das ganze zum Hals heraus hängt, will sie vielleicht fliehen und noch schlimmer, ihre Zuhälter melden, wobei wir sehr schnell beim Mord angelangt sind.

Die „Huren“ sollen schon in der Stadt arbeiten aber freiwillig und unter mehr oder weniger sicheren Bedingungen (natürlich meine ich da die übliche Glaubensfrage, ist ja klar), sollen aufhören können wenn sie wollen und keine „Full Body Searches“ vor dem Einlass des Gastes durchführen müssen. Das geht halt leider Gottes nur mit ein bisschen Kontrolle. Was mir bei der Sache extrem unsympathisch ist - dass die Leute von der Sitte recht locker mit ihren Daten umgehen, es sollte doch nicht möglich sein, dass jemand ausserhalb ihrer Abteilung einfach so an meine Daten rankommt, was aber leider der Fall ist.
Und dieses ganze Trara mit an- und abmelden, die meisten WGs wissen nicht mal, dass sie das tun sollten und ehrlich gesagt, ich wüsste nicht mal wo. Latscht man beim Steueramt rein und sagt „so, ich vögle jetzt nicht mehr für Geld, sie können also das grosse rote A von meinem Namen wegmachen“? Wohl kaum…

Was dein theoretisches Kaufverhalten anbelangt, das kannst du ganz schnell wieder vergessen, denn wenn mir etwas aufgefallen ist, dann gilt bei den WGs beim Essen meist „Geiz ist Geil“, bei den Kleidern „Appearance is Everything“ und auch sonst muss es möglichst nach viel aussehen, ohne viel zu Kosten. Zumindest bei den jüngeren WGs.

…wer hat geschossen…wer genau ?: (nicht) Ricolah

@ chrigu …zu dumm um richtig zu zielen…?? Sind die WC-Türen im CL durchsichtig??

Hurrican hat den Nagel auf den Kopf getroffen. Gut das es ST gibt,
denn die ganze Schweizerpresse (Nova Pravda)würde solch einen
Leserbrief totschweigen.

@strubbeli

Ich gehe mit Dir einig, dass man sichere Bedingungen für WG’s schaffen sollte. Aber die Sitten-Polizei ist da nicht der geeignete Partner, die helfen nur wenn sie einen Vorteil sehen z.B die WG’s als Informantinnen gewinnen etc. Man sollte das Ganze legalisieren, inkl. Krankenkasse, Pensionskasse, Unfallversicherung und Erwerbsausfall-versicherung etc. für diese Berufsgruppe einführen. Somit wären die Damen rechtlich geschützt und die Polizei muss dann helfen, da es sich ja dann um ehrbare Berufsleute handelt. Es ist eine Dienstleistung, die seit Jahren rege benötigt wird, warum also sollte man es nicht legalisieren?

schade dass meine Theorie über das Kaufverhalten nicht greift, obwohl…die meisten Damen, die ich besuche benutzen teure Modeaccessoires, Parfüms und Reizwäsche. Aber ich stehe ja eh nicht auf junge WG’s, sondern auf reifere Semester…

Seien wir doch froh, dass es nur mal wieder einer vom Balkan war. Ein anderer hätte gleich ganz Dübendorf weggesprengt.

Ueli

Wenn Du nur dumm bist, ist eine Waffe sehr kompliziert.

Gruss Gogo

Wie kommt es, dass ein sich illegal hier Aufhaltender ausgerechnet den CL findet, wie durch Zufall? Dazu noch mit Waffe. Hatte er möglicherweise einen Auftrag? Es könnte ja sein, dass er sein Schiesseisen im WC vorbereitete und dabei der Schuss zu früh losging. Dass die Kugel für eine/n andere/n bestimmt war. Warum fand ihn die Polizei so schnell? Kannte ihn eben doch jemand, der sich im CL aufhielt?

Verfolgungswahn??

Hoffentlich war wirklich alles Zufall.

Einen Dummen (CH-Staat) der solche Leute reinlässt

Leider haben wir noch keine Berliner Mauer um uns herum die sowas verhindern würde…

Wer will, kommt immer herein, ob der gelassen wird oder nicht.

Solange die halbe Welt aus Doppelmoralisten besteht, können wir noch lange auf eine Legalisierung warten. Das Thema Sittenpolizei ist auch so eine Sache. Sie löst lieber den Strassenstrich auf und „räumt“ gewisse Städte auf, als das Problem bei der Wurzel zu packen. Wenn das Ganze legalisiert würde, dann hätten sie keine Informantinnen mehr.

Eines hast vergessen Chrigu, einen Verband der Pros sollte es geben. Denn all diese Institutionen wie Krankenkasse, Pensionskasse etc. nützen nichts, wenn die Frauen keine Rückdeckung eines Verbandes haben. Das wäre noch eine interessante Aufgabe für mich! Vor allem was meine Kampfabteilung betrifft. Für etwas Sinnvolles und Gutes zeige ich gerne meine Krallen.

A propos Kaufverhalten… schöne Wäsche ist doch immer etwas reizvolles, oder nicht? Hingegen auf den Rest kann ich gut und gerne verzichten.

Rita

Erwerbsausfallversicherung!! Huaaaaa

Rita; Sehr gute Gedanken die dir da durch den Kopf gehen. Solche Aktivitäten waren mal in Zürich in Gange. Es gab eine gewisse Zeitlang auch eine gute Publizität darüber. Aber leider ist das Projekt irgendwie eingeschlafen. Wahrscheinlich gibt es die Hure per se gar nicht. Solche Menschen wie du die diesem Gewerbe mit einer gewissen Lust und Liebe nachgehen sind wahrscheinlich kaum mehr zu finden. Die stolze Hure a la Mata Hari oder Rosemarie Nitribitt gibt es längst nicht mehr. Den meisten steht das Wasser zum Halse und sie sind froh wenn der Tag vorüber ist. Denn die „Arbeit“ macht alles, nur keinen Spass. Diese Frauen drücken wahrscheinlich ganz andere Sorgen als eine fehlende Gewerkschaft oder fehlende Sozialleistungen.

Weiss nicht wie es bei dir in Bern ist aber in der Stadt Zürich wird sehr, sehr viel gemacht für jede nur erdenkliche „Randgruppe“, auch für diese.

Trotzdem, das Thema ist interessant, aber kann kaum in diesem Rahmen erschöpfend diskutiert werden. Ersten sind hier die falschen Teilnehmer und zweitens ist es das falsche Forum.

Einen Verband, oder besser, eine Interessengemeinschaft müsst ihr da schon selbst auf die Beine stellen und da könnte ich mir sehr gut vorstellen das du da eine tragende Rolle einnimmst. Ein andere stolze Amazone als Weggefährtin in dieser Aufgabe würde ich dir Strubbeli empfehlen. Ein paar jährchen jünger, sowohl auf dem Kalender als auch in der Erfahrung, aber trotzdem noch eine der letzten echten Huren und kein Labelvictim oder Zwangsverdammte.

Warum tut ihr euch nicht mal zusammen und beredet die Sache mal so von Frau zu Frau? Das wäre doch vielleicht der Beginn einer wunderbaren Freundschaft. Auch wenn diese Geschichte diesmal hier ihren Anfang und nicht ihren Schluss hätte.

Und für alle interessierte; Hier ist guter Brainstuff: unifr.ch/travsoc/d/studium/S … Upload.pdf

schon interessant: da kommt so ein ******ficker mit einer geladenen knarre in einen hochkarätigen club rein und verdrückt sich erst mal ins wc, wo er anscheinend nichts besseres zu tun hat, als sich die wartezeit (worauf?) mit etwas spielen zu vertreiben, und keine(r) des management bemerkt etwas, bis dann dieser „unglückliche zufall“ einem dritten zum verhängnis wird.

ich meide diese anonymen puffs seit jeher; dieser bedauenswerte vorfall öffnet vielleicht andern auch die augen.
gruss chuengeli

News aus dem Internet
Raubüberfall in Sauna-Club

HAUENSTEIN SO – Zuerst gingen die beiden Männer im Sauna-Club auf die Toilette. Als sie wieder zurück kamen, verlangten sie an der Kasse Wechselgeld, um Zigaretten kaufen zu können. Als der Mann an der Kasse dieselbe öffnete, bedrohte ihn einer der Räuber mit einer sehr kleinen Faustfeuerwaffe. Der Komplize raffte das Notengeld zusammen. Danach machten sich die beiden Verbrecher aus dem Staub. Sie werden auf 20 bis 25 Jahre geschätzt.

Es stand ja im Globe Thread schon mal zur Debatte mit Pamir (wg Urwaldschrei WG’s) und Gasrüssel (wg miefenden Dreibeinern) im Globe einzurücken. Offenbar muss das nun auf Kämpfer komplet und Helm auf ausgeweitet werden. Oder aber in den Clubs werden am Eingang Metalldetektoren aufgestellt wie an amerikanischen Schulen…

@rita
Ein Verband wäre sicher sehr nützlich. Nur würden die bürgerlichen Parteien in der CH das sicher mit aller Gewalt verhindern wollen. Dort sitzen nämlich die meisten Doppelmoralisten. Ich bin aber kein „Linker“ oder so, ich bevorzuge nur pragmatischere Lösungen für Politik und Wirtschaft. Holland hat ja sehr gute Erfahrungen mit der Legalisierung gemacht.

@dandy
Ich bin mit Dir einig, dass dieses Forum nicht der richtige Ort ist um dieses komplexe Thema zu erörtern. Danke für den Link, ich habe diese Abhandlung kurz überflogen. Es ist eine nüchterne und reale Analyse der momentanen Situation und ich werde es in der Mittagspause genauer studieren.

Gruss Chrigu

Ich glaube kaum das sowas funktioniert. Die erfolgreichen Frauen in dieser Szene sind Einzelkämpferinnen denen ein Verband oder andere Blabla-Gemeinschaften nur ein Klotz am Bein wäre. Ausserdem ist Anonymität und Diskretion immer noch A und O dieser Branche, und zwar auf beiden Seiten. Die meisten gehen dieser Beschäftigung mehr oder weniger heimlich nach, und zwar auch auf beiden Seiten. Und nur im Internet darüber zu schreiben gilt für mich immer noch als heimlich. Eine Interessengemeinschaft bedeutet öffentliches Auftreten, und das passt hier einfach nicht. Man erinnere sich nur wie stark damals Elizabeth Carson von allen Seiten angefeindet wurde, bloss wegen einem Talktäglich und einer Dok Sendung…

Aber eben, ich bin da ja der falsche Teilnehmer im falschen Forum, wenn es nach Dandy ginge…

Vermutlich sind alle WG’s im Prinzip Einzelkämpferinnen. Ob nun Alleine arbeitend zu Hause, mit mehreren WG’s in einem Salon oder in einem Escort-Service. Schlussendlich wird abgerechnet nach Anzahl Buchungen und wie gut sich die Dame „anbieten“ kann. Dabei spielt natürlich auch das gewisse Etwas der Selbstvermarktung eine riesige Rolle (Optik, Figur, Stimme, Bewegung, etc). Persönlich mag ich lieber eine Lady auswählen, welche mir Sympathisch ist und mit der ich auch ein wenig in der hiesigen Landessprache unterhalten kann. Dummerweise ist das seit längerer Zeit nicht mehr eindeutig. Denn eine Website, Mail oder gar SMS werden nicht unbedingt von den eigentlichen WG’s gestaltet bzw. versendet.

Das Prinzip von einer Interessensgemeinschaft finde ich persönlich sehr gut. Wobei der Grundgedanke schon ziemlich alt ist. War es nicht mal eine Idee die Salons mit einem Punktesystem zu deklarieren, damit man weiss was der Kunde eigentlich erwartete oder eben nicht? Wenn ich mich nicht irre wurde das bereits hier vor längerer Zeit in einem Thread diskutiert.

Leider ist es so, dass es auch in diesem Gewerbe ein normales Geschäft ist wie jedes andere auch. In diesem sog. ältesten Gewerbe der Welt, will man/frau/hintermänner so viel Ertrag wie möglich aus wenig Aufwand herausziehen wollen. Die Damen, welche aus den Ostblockstaaten teilweise unter anderen Vorwänden in die Schweiz verschleppt werden um hier für zwei oder drei Monate mit einem Touristenvisum „anzuschaffen“ haben doch auch nur ein Ziel. Soviel wie möglichst verdienen um nach Hause zu schicken, sofern das möglich ist. Dabei leidet meistens auch der Service, denn öfters wird auch hier in den Berichten eine Art „ex und Hopp“ Stimmung erwähnt. Also wieso teure und heisse Unterwäsche kaufen, wenn diese nach fünf Minuten sowieso wieder ausgezogen sind? Zumal meistens auch die Logik gilt wieso einen teuren Fummel, wenn’s im H&M viel günstiger gibt (der Ikea-Slogan „Lebst Du noch oder wohnst Du schon?“ kann auch hier verwendet werden "Guckst Du noch oder bist Du fertig mit Ficken?)

Die WG’s im Salon (oder so) werden meistens in mehreren Salons vom deselben Betreibers verteilt. Somit kommt ein Wechsel vor und macht das für die Kunden ein bisschen abwechslungsreicher. Also bleibt da nicht viel um das schon erhaltene Geld gleich wieder auszugeben. Zumal die WG’s auch wissen, dass es zu Hause viel billiger zu haben ist, als in der sowieso schon teuren Schweiz. Und wenn dann gleich noch mal WG-Nachschub mittels Bus/Car aus dem Osten zu uns fährt, wieso nicht gleich noch ein paar Lebensmittel mitbringen? Das Angenehme mit dem Nützlichen verbinden.

Anders wiederum sieht die Sichtweise der hier lokalen ansässigen WG’s aus. Diese sind eher selten in Salons zu finden, oder sind an einem Ort untergekommen, welche sehr humane und offene Verhältnisse haben. Soviel ich weiss gibt es ein Salon in Wangen a. Aare, welcher angeblich als Vorbild dient, denn dort seien angeblich alle WG’s Angestellte mit fast allem drum und dran. Vielleicht gibt es ja noch viel mehr von solchen Salons und wir wissen es meistens nicht.

In diesem Ansatz finde ich liegt eigentlich das Problem der Wurzel. Es liegt ganz klar darin wie ein Salon, Escort oder dergleichen geführt bzw. betrieben wird. Tönt irgendwie unlogisch, aber wenn z.B. die Betreiber eines Salons oder Escort-Service souverän durch eine z.B. „Puffmutter“ oder allgemeine Aufsichtsperson geführt wird und die Fäden im Hintergrund zieht, dann sähe alles ein bisschen anders aus. Wird der Gast nach dem durchgeführten Serivce kurz nach dem Wohlbefinden befragt und ob alles in Ordnung gewesen sei, dann kann direkt herausgefunden werden, ob die WG’s das auch Eingehalten haben was abgemacht worden ist. Oder der Gast gibt z.B. wertvolle Tipps, dass z.B. die Badetücher mal ersetzt werden sollten etc. Analog zu einer Hotel-Reception, bei dem der Gast beim Verlassen des Hauses gefragt wird, ob alles seinen Wünschen entsprochen hat.

Tönt nun ziemlich unlogisch, aber es ist ein Geben und Nehmen beiderseits. Wenn auch die Betreiber nicht unbedingt mit der Stopuhr hinter jedem Gast hinterherrennen um sofort das Zimmer wieder für den nächsten Gast zur Verfügung stellen zu können. Wieso soll ein WG nicht auch mal die Lust dazu haben eventuell ein bisschen länger mit einem Gast sich zu verweilen? Ist mir auch schon mal passiert, dann hiess es, nur wenn ich draufzahlen würde, was ich aber abgelehnt habe. Konrekt sieht es doch so aus, dass wenn mehr Umsatz gemacht wird, sollte auch mehr in der Kasse der WG’s vorhanden sein und umgekehrt. Das ist dann wiederum Sache der WG’s.

Ich habe mal vor ca. 2 Jahren einen Bericht von Deutschland gesehen von einem Eroscenter namens PACHA oder so. Die Idee dahinter ist einfach, genial aber eben in einer kompletten Grauzone. Das PACHA ist im Grunde der Dinge ein einfaches Hotel und die Zimmer können von den WG’s gemietet werden. Tücher und sonstige Utensilien sind dabei inklusive. Wenn nun ein WG will kann sie solange Arbeiten, bis diese keine Lust mehr dazu hat. Zudem wird zweierlei für die Sicherheit der Damen gesorgt mit eigenem Sicherheitsdienst, welcher diskret und unauffällig präsent war zum Wohl aller Anwesenden. Da der Betreiber einen guten Draht zur Polizei hatte und nur Damen mit gültigen Ausweispapieren ein Zimmer buchen durften, war ein ziemlich gutes Verhältnis zu den Behörden geschaffen. Sollte was passieren war der interne Sicherheitsdienst gleich vor Ort oder bei grösseren Ereignissen war die Polizei sehr schnell am Einschreiten. Oberstes Gebot war natürlich die Diskretion, Seriösistät und absolute Sauberkeit.

Clever waren die Betreiber, indem in der Lobby dieses „Hotels“ unter anderem ein Restaurant, Wellness, Massage, Kosmetiksalon, Bijouterie und Modebazar speziell zugeschnitten für die Klientelschaft der Damen eingerichtet war. Da wurde natürlich mal schnell das eine oder andere Geld oben verdient und unten wieder ausgegeben.

Natürlich waren die meisten der WG’s in diesem Hotel Einzelkämpferinnen oder kleinere Gruppen und waren meistens Ihr eigener Herr und Meister.

Die Interessensgemeinschaft kann geschlossen auf irgendwelche Probleme frühzeitig hinweisen, doch leider ist das Thema Sex in unserer Gesellschaft noch ein ziemliches Tabu, obschon auf unseren Fernsehsendern abendlich ziemlich eindeutige Werbespots laufen. Alle wissen davon, sehen angeblich nicht hin, aber reden ziemlich oft darüber. Frage mich sowieso ob solche gefakten Telefonlinien überhaupt noch profitieren können. Doch wir sind in der Marktwirtschaft nach den Regeln: Angebot und Nachfrage.

Nur wie ist denn das wenn dann plötzlich ein WG einer Gewerkschaft beitreten kann und dann auch noch Rechte erhält? Da müsste doch fast jede Hausfrau oder weibliches Wesen gleich aufschrecken und auch auf Ihre Rechte pochen. Das Berufsrisiko kann diesbezüglich natürlich weder richtig geschätzt noch eingeordnet werden.
Oder werden die Verträge nach Umsatz oder wieviele Male der eigentliche Akt stattfand abgeschlossen? Ähnlich wie bei den Taxiunternehmen läuft dann ständig eine Uhr mit? Ziemlich komische Vorstellung. Auch Berufsrisiken oder Krankheiten müssten abgedeckt werden. Doch ich glaube es gibt keine Versicherung, bei der man sich z.B. vor AIDS, Syphilis oder dergleichen versichern kann.

Vielleicht kann ja ein Anruf bei der grössten Gewerkschaft der Schweiz der Unja einige offene Fragen gestellt werden. Wird dann der Muttertag zum allgemeinen Tag der geschlossenen Salons? Das wär doch was.

Schlussendlich kann höchstens der eigentliche Gast diese Misere ein bisschen lenken. Denn wenn ein Gast nur zu Damen gehen würde, welche z.B. seit längerer Zeit hier im Lande ansässig sind, dann kann man auch annehmen, dass hier im Lande bestimmte allgemeine Dinge verrichtet werden. z.B. Steuern, Gebühren, Abgaben, Einkäufe, etc, zum wohl der Allgemeinheit. Dies ist dann meistens bei den Touristinnen nicht unbedingt der Fall. Klar ist Pestalozzi gestorben und eine hiesig Ansässige Dame ist vielleicht ein bisschen teurer und man möchte mal ein bisschen Abwechslung als Gast haben, doch ich mag lieber vorher ein bisschen Smalltalk in gemütlicher Atmosphäre, als den Quicky à la Strassenstrich oder Massenabfertigung, denn da kann ich ja gleich an eine GB gehen.

Metalldetektoren sind ja schon ok, aber was ist mit unseren „Stangen“??

20min.ch/tools/suchen/story/23521222

und hier der Text aus der 20-Min-Nachricht:


quote:

Erst bedrohte er die Frauen im Zürcher Sexclub Saphir, dann schoss er im Treppenhaus auf einen 27-jährigen Mann. Nach der Tat konnte der 34-jährige Freier verhaftet werden.

«Ein Raubdelikt kann ausgeschlossen werden», sagt Kapo-Sprecher Karl Steiner. Bekannt ist, dass der 34-jährige tamilische Staatsangehörige in der Nacht auf gestern um ein Uhr den Zürcher Sexclub Saphir an der Zweierstrasse 169 im Kreis 3 verlassen hatte. «Im Club kam es zu einem Streit», erzählt eine der Frauen aus dem Bordell. Sie habe vom Nebenzimmer aus gehört, wie der Mann gedroht habe, er werde zurückkommen und den Frauen etwas antun. Den Grund dafür habe sie nicht mitbekommen. Dann sei er zum Auto gegangen – vermutlich, um die Waffe zu holen. Im Treppenhaus traf er auf einen 27-jährigen Schweizer. Es kam zu einer Auseinandersetzung. «Plötzlich hörten wir einen Schuss», erzählt die Frau in gebrochenem Deutsch. Der ältere schoss auf den jüngeren Mann und verletzte ihn im Brustbereich schwer. Der Täter, den sie schon mehrmals im Saphir gesehen hatte, ergriff die Flucht. Sein Opfer musste schwer verletzt ins Spital gefahren werden.

Die Stadtpolizei leitete eine Grossfahndung ein – rund drei Stunden später konnte der Tamile an seinem Zweitwohnsitz in Zürich Altstetten festgenommen werden. Die Gründe für die Tat sind noch nicht bekannt.<!-/quote-!>


Aus den Webnews:

Kostenloser Sex für mehrere Sack Zement

Warschau (AFP) - Mit Gutscheinen für Bordellbesuche will der Besitzer eines Baumarktes im nordpolnischen Elblag den Absatz seiner Produkte ankurbeln. Auf der Internetseite seines Unternehmens Bepol verspricht Roman Myszko für jeden Kauf im Mindestwert von umgerechnet 2500 Euro einen einstündigen kostenlosen Besuch im benachbarten Eros-Center. Die Idee dazu sei ihm gekommen, als die Besitzerin des Bordells bei ihm Pinsel und Farbe gekauft habe, sagte Myszko und verteidigte seinen schlüpfrigen Werbegag: „Jeder hat das Recht, auf seine Weise Geschäfte zu machen.“ Zwei seiner Kunden seien auf das Angebot bereits eingegangen, hätten den Gutschein aber noch nicht eingelöst.