@ Kurt Blume Anmelden muss ich einen Gast nur, wenn er mehr als 1 Monat bei mir wohnt (siehe Postings weiter oben). Kontrollieren kann das aber niemand! Habe meine Gäste deshalb auch nie angemeldet. Riskiert habe ich höchstens eine kleine Busse. Und der Gast muss sich auch nicht selbst zur Einwohnerkontrolle begeben, es genügt, wenn ich jemanden anmelde. Jedenfalls im Kanton Zürich, das kann anderswo anders sein. Für mich ist das allerdings ein relativ starker Eingriff in meine persönliche Freiheit. Nirgends auf der Welt ist man so minuziös auf Gemeinden registriert wie hierzulande. Darum weigere ich mich, Gäste anzumelden.
Das was Du meinst mit den 8 Tagen muss vielleicht ein Hotel oder wenn Du selber zügelst. Dass deswegen nicht mit Kreditkarte eingecheckt werden kan im Hotel habe ich nicht gewusst.
@ fuck
Du schreibst, „… so habe ich jedenfalls jede razzia unbeschadet überstanden“
Das liest sich ja wie wenn Du regelmässig in eine Razzia kommen würdest. Und das wären doch schon komische Zufälle, oder Du müsstest sehr sehr häufig in Studios anzutreffen sein, die gegen irgendwas verstossen, so ganz nach dem Motto, immer wo Fuck ist, findet auch bald eine Razzia statt???
Da ich kein Schweizer bin, kenne ich mich mit der CH-Politik nicht besonders gut aus.
Wenn die Frauen aus den neuen Mitgliedstaaten der EU neu legal hier arbeiten können, bedeutet das nach ökonom. Logik, dass das Angebot zunehmen wird, dass sich -sofern nicht von staatl. Seite in den Markt eingegriffen wird - die Preise eher sinken werden, sich dem nördl. Nachbarn anpassen werden, dass die verschärfte Konkurrenz auch zu mehr Leistung zwingt.
Aber auch, dass es für Frauen aus Nicht-EU-Staaten ohne gültige Bewilligung in Zukunft viel schwieriger sein wird, in der CH zu arbeiten. Ich habe schon von einigen Latinas gehört, dass es bereits in letzter Zeit viel schwieriger geworden ist, einen Club zu finden.
Hi Fuck,du bringst mich ins staunen,eine bewilligung fürs puff ? noch nie habe ich so einen bl**sinn gelesen und dass so etwas die Bullen interesieren würde , na ja ich glaube es nicht…
hudilumper
Bubu, gut dass Du hier, in aller Öffentlichkeit, zugibst das Du keine Bewilligung fürs Puff hast. Ich habe die nämlich auch nicht. Traute mich nicht vorher, mich dazu zu äussern. Leider kenne ich die Frau von Fuck nicht, sonst könnte ich eine Beantragen. Diese Bewilligungen sind rar und deshalb ist es nun so das ich halt ohne Puff-Bewilligung in den Clubs gehe. Zum Glück bin ich, bis jetzt, immer hereingelasen worden. Die Puffmütter/Manager kontrollieren nicht mehr sooo streng.
Das die anscheinend in Plastik eingeschweisst sind, finde ich praktisch, aber nicht gerade umweltfreundlich. Aber wie trage ich die im Saunaclub mit? Muss ich die am Lümmel anklipsen? Ich denke, es gäbe viele Bullen die sich auch für so eine Bewilligung interessieren würden. Als Benutzer.
eingehende Prüfungen haben ergeben, dass ein in Plastik eingeschweisster, aber dauerhafterer Ausweis umweltfreundlicher ist, als ein plastikfreier, aber doch wöchentlich oder alle zwei Tage neu zu erstellender Ausweis. Ich halte es wie mit den Tageskarten im Skigebiet: Ein Loch, eine Kordel und flugs um den Hals gehängt.
Interessanter Nebeneffekt: Auf der Matte interessieren sich die Girls jeweils sehr für diesen Schmuck und so beginnt ein lockeres Gespräch. Dass ich mit Segen der Obrigkeit vögle, finden die Chicks fast ausnahmlslos megageil.
Bei den Bullen ist das Problem ja noch etwas komplizierter. Sind sie noch vereidigt, sollten sie wirklich vorsichtig sein. Arbeitgeber und Weib werden wohl wenig Verständnis aufbringen.
Einmal den Dienst quittiert, liegt die Sache einfacher.
Ein Ex-Bulle heiratet ja in den nächsten Tagen uns aller liebste Tina und düfte ab dann auch einen solchen Ausweis brauchen.
@all
Wie ich von zuverlässigen Informanten in Bundesbern erfahren habe, ist nach einigem Gerangel zwischen BVET und BAG nun entschieden worden, dass die Ausweise neu in den Verantwortungsbereich des BAG fallen. Nach parallellaufenden Konsultationsgesprächen mit Brüsseler EU-Dienststellen ist man übereingekommen, eine euro-harmonisisierte Version des Ausweises als Subkutan-Chip anzubieten. Implantationssort Scrotum. Die Polizeikräfte werden in den kommenden Wochen mit dem nötigen Scanning-Equipment ausgerüstet. Mit Stichkontrollen ist deshalb schon bald zu rechnen! Da jedoch die benötigte Implantationshardware noch nicht überall verfügbar ist, werden die Ausweise, vorerst für eine Übergangsperiode, von den niedergelassenen Veterinären und Uni-Tierkliniken abgegeben, beziehungsweise implantiert. Für Fragen kann man sich direkt an den Direktor des Bundesamtes für Gesundheit Thomas Zeltner: [email protected] wenden.
Habe mal eine Frage an die Runde ,dürfen jetzt die Girls aus den neuen EU Ländern bei uns arbeiten oder nicht .Wir haben ja abgestimmt das die neuen Länder ja erst ab 2011 arbeiten dürfen ,oder ist das bei selbstständig Erwerbstätigen anders .Der Happysex hat ja zu 95 Prozent nur Girls aus Osteuropa auf seiner Inseratenseite .wobei sicher 80 Prozent in Hotels ,Privatwohnungen arbeiten .Was meint ihr zu dieser Entwicklung .Gruss Rum
Gemäss einem TV-Bericht dürfen sie 7 Tage ohne Bewilligung hier arbeiten. Deshalb bleiebn auffallend viele Girls nur kurz hier, gemäss einschlägigen Inseraten (Beispiel Starclub Dübendorf)
@robert
Darf nicht,100 % kann nur ohne anmeldung bleiben bis 7-8 tage ,aber arbeiten dürfen sie nicht.
Kalendarjahr /90 arbeitstage können sie arbeiten.
@ hans peter als Tourist kann jeder ohne Anmeldung 3 Monate bleiben, aus EU, aus Brasilien und aus anderen, nicht visumpflichtigen Ländern. Es ging aus dem Bericht klar hervor, dass sie 7 Tage arbeiten dürfen. Es war in der Sendung Schweiz Aktuell im SF am 14. sf.tv/sf1/schweizaktuell/ind … d=20061114
@Robert
Wie ich weiss bis jezt ,wer arbeitet ohne anmeldung kostet(wenn eine razzia kommt )und 2 mal erwischt(zbs 1 woche 2 mal), 200 CHF das 100 %
andere seite kann bleiben ja 3 monate aber anmelden bei kreisbüro ist pflicht nach 7 tage,egal ist das EU oder Brasil da sit auch 100 %
@ hans peter schau mal oben den TV-Beitrag; vielleicht wissen das auch noch nicht alle. 7 Tage darf man ohne Anmeldung bleiben und arbeiten. Warum bleiben viele WG’s genau 7 Tage da?
Das mit dem Anmelden beim Kreisbüro nach 7 Tagen ist auch nicht richtig. Weiter oben hier schon erwähnt. Wer im Hotel wohnt, und das tun Touristen in der Regel, wird sowieso automatisch gemeldet (Meldeschein!). Braucht nicht ins Kreisbüro resp. zur Gemeinde.
Wenn jemand privat wohnt ist es anders: erst wenn man jemanden mehr als 30 Tage beherbergt muss man bei der Gemeinde oder Kreisbüro anmelden!!
gemäss auskunft arbeitsamt st. gallen werden staatsbürger aus den alten eu-ländern den arbeitsmarktlichen bestimmungen einer aufenthaltsbewilligung C gleichgestellt.
folglich entfällt dadurch erfreulicherweise sämtlicher papierkram oder rel. einfaches meldeverfahren übers web vom bundesamt.
andererseits bedeutet es auch eine diskriminierung der B-bewilligung, da sich diese jeweils beim entsprechenden kantonalen arbeitsamt melden müssten. brauchts aber in der praxis nur für regelmässig kontrollierte gegenden/lokale.
folglich werden mit priorität latias und fenster-pros. kontrolliert - wobei letzteren meist nicht bezahlte bussen über 800.- ausgestellt werden.
Ausländische Prostituierte: Anmeldung soll sofort erfolgen
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BERN - Immer mehr ausländische Prostituierte kommen in die Schweiz. Um das Rotlichtmilieu besser kontrollieren zu können, will der Bund die Vorschriften verschärfen: Ausländische Prostituierte sollen sich neu bereits bei der Einreise bei den Behörden anmelden müssen.
Prostituierte gelten als selbständig Erwerbende. Gemäss der Verordnung über Zulassung, Aufenthalt und Erwerbstätigkeit (VZAE) müssen sie sich heute erst acht Tage nach ihrer Einreise in die Schweiz bei den Behörden anmelden.
Dies erschwere die Kontrollen im Kampf gegen den Menschenhandel erheblich, bestätigte Brigitte Hauser-Süess, Sprecherin des Bundesamtes für Migration (BFM), einen Bericht des „Tages-Anzeiger“.
Es sei für die Kantonspolizeien schwierig, die wahre Aufenthaltsdauer von Prostituierten zu überprüfen. Auf diese Frage erhielten die Beamten von den Prostituierten etwa die Antwort, sie befänden sich erst seit ein oder zwei Tagen im Land und verliessen die Schweiz bald wieder.
Indem sich ausländische Prostitutierte schon am Tag ihrer Einreise in die Schweiz anmelden müssten, hoffe man dem Menschenhandel einen Riegel schieben zu können, sagte Hauser-Süess weiter.
Das BFM bereitet derzeit die Revision der VZAE vor. Die überarbeitete Verordnung muss danach vom Bundesrat abgesegnet werden und geht in die Vernehmlassung. Die Revision wurde laut Hauser-Süess mit den Kantonen abgesprochen.<!-/quote-!>
Interessante Meldung, allerdings nicht wirklich neu. Man siehts z.B. schon auf happysex, wenn bei einem Inserat „nur wenige Tage“ und eine Handy Nummer steht. Und die Adresse ist meist ein einschlägig bekanntes Hotel…
Ich frage mich sehr, ob die Meldepflicht da Grundlegendes ändern wird.
Bern steht unter Druck und sieht endlich Handlungsbedarf! Gemäss einer amerikanische Studie wird die Schweiz, betreffend Förderung von Menschenhandel und Prostitution, weltweit an vorderster Stelle geführt.