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WM 2006!
Vögelhäuschen“ für geile Fußballfans

Die Fußball-WM 2000SEX – in einem Jahr ist Anstoß. Aber nicht nur auf dem Rasen …
Experten schätzen, daß rund 40 000 Prostituierte extra für das Turnier nach Deutschland einreisen, dann bevorzugt in der Nähe der Fußballstadien auf Kundenfang gehen.

Allein in Dortmund werden sechs WM-Spiele angepfiffen. Bei den Sexdamen herrscht da Hochbetrieb.

Ein Sprecher des Ordnungsamtes: „Wenn Hunderte Frauen zu den 380 auf dem Straßenstrich hinzukommen, platzt der aus allen Nähten. Wir müssen reagieren, sonst herrscht Sodom und Gomorrha.“

Die Stadt stellt deshalb sogenannte Verrichtungsboxen für den ungestörten WM-Sex auf! Die „Vögelhäuschen“ sehen aus wie Garagen. Angedacht ist auch eine Art „Drive-in-Straßenstrich“ mit Kiosk, Kondomautomaten und Pommesbude.

Quelle: www.bild.de

weitere (fussball) infos hier
wm2006.deutschland.de/

Mir gehts hier wirklich nicht darum den „Moralapostel“ oder die „Kampfemanze“ oder sonst was zu spielen. Ich bin auch nicht gegen Prostitution…wie könnte ich auch. Aber:

Ich möchte gerne auf folgendes Thema, rep. Problem hinweisen. Nicht nur, weil Zwangsprostiution etwas schreckliches ist, auch weil man(n) es mit einer klugen Reisevorbereitung teilweise zumindest umgehen kann.Wer sich vor seinem Besuch an der WM erkundigt, wos seriöse Salons etc gibt, kann auch sich selbst eventuelle negative Erlebnisse ersparen. Das schafft zwar nicht das eigentliche Problem aus der Welt, aber immerhin wird so eine gewisse Haltung manifestiert.

Der Text ist aus den Medieninfos vom akte(empfehlenswerte Site übrigens), ich kopiere ihn lediglich rein:

Deutschland im Fussballfieber der WM 2006

Frauenhandel und Zwangsprostitution

Zur Fussball-Weltmeisterschaft 2006 in Deutschland werden mindestens 380’000 vorwiegend männliche Fans erwartet – darunter auch etliche Tausend aus der Schweiz, die ja der WM ebenfalls entgegenfiebert. Die Kriminalbehörden rechnen im Zusammenhang mit der WM mit einer steigenden «Begleitkriminalität», insbesondere auch der Zunahme der Zwangsprostitution: Unter Berufung auf Erkenntnisse des deutschen Bundeskriminalamtes rechnet der Deutsche Städtetag damit, dass bis zu 40’000 Sexarbeiterinnen aus dem Ausland, vor allem aus Osteuropa, einreisen, um an den Austragungsorten ihre Dienste anzubieten. Bereits rüstet sich etwa Dortmund, einer der zwölf Austragungsorte, mit dem Bau von «Drive-In Sex-Garagen», um den Strassenstrich von der Innenstadt fernzuhalten. «Viele der 40’000 Prostituierten, die aus dem Ausland erwartet werden, sind Opfer der organisierten Kriminalität», gab im Oktober 2005 der Katholische Deutsche Frauenbund zu bedenken, und auch die freiwillig einreisenden Frauen würden von Bordellbesitzern überwacht, ausgebeutet und missbraucht. Frauen- und Menschenrechtsorganisationen leiten deshalb gezielte Massnahmen zur Prävention der Ausbeutung von Frauen und zur Sensibilisierung auf die Zwangsprostitution ein. So plant die im Kampf gegen Frauenhandel erprobte SOLWODI (Solidarity with Women in Distress) ein dreistufiges Vorgehen mit Prävention in den Herkunftsländern der Frauen, einer Informationskampagne in Deutschland sowie einer Hotline für Opfer des Menschenhandels – vorausgesetzt allerdings, dass genügend Spenden eintreffen, um diese wichtige Unterstützung für betroffene Frauen leisten zu können. Müsste doch eigentlich locker möglich sein angesichts der Summen, die mit der Ausrichtung einer Fussball-WM auf dem Spiel stehen? Doch bei PolitikerInnen wie auch bei Funktionären und Spielern stiess der Deutsche Frauenrat beispielsweise weitgehend auf Desinteresse für eine gemeinsame Kampagne; lediglich die Grünen unterstützen den Kampf der Frauenorganisationen gegen Frauenhandel und Zwangsprostitution. Erfolglos war bisher auch der Deutsche Frauenring mit seinem Vorstoss beim Deutschen Fussballbund für eine gemeinsame Kampagne unter dem Slogan «Männer sind gegen Menschenhandel und Zwangsprostitution».

Quellen und weitere Informationen: SOLWODI Rundbrief Dezember 2005, www.frauenbund-bayern.de

Köln (rpo). In wenigen Monaten ist Anpfiff für die Fußball-Weltmeisterschaft in Deutschland. Die Vorbereitungen laufen auf Hochtouren - auch in den nordrhein-westfälischen Bordellen. Prostituierte und ander Sex-Dienstleister in Köln, Dortmund und Gelsenkirchen bereiten sich auf den regen Besuch der überwiegend männlichen Fans des runden Leders vor.

Schon jetzt wirbt ein Privatclub im Kölner Umland keck mit dem Großereignis: „Bei uns ist Handspiel im Strafraum ausdrücklich erlaubt“, betont Chefin Angelika augenzwinkernd. Bei Stundenpreisen ab 150 Euro versteht sich das Damen-Quintett allerdings eher als Zerstreuung für WM-Edelfans. Dafür traut man sich zu, die Freier auch über ein enttäuschendes Abschneiden der heimischen Kicker hinwegzutrösten - einschließlich der nötigen Fachkompetenz: „Mir braucht kein Gast erklären, was Abseits ist“, stellt Angelika klar.
Kölner „Pascha“, nach eigenen Angaben Europas größtes Bordell, blickt man noch recht entspannt auf die anstehende WM: „Bei uns fängt die Planung erst um Ostern an“, sagt Geschäftsführer Armin Lobscheid. „Dann setzen wir uns auch mit unseren Mieterinnen zusammen und fragen nach, wer während der WM im Haus ist und reservieren die Zimmer“. Er geht davon aus, dass die zur Verfügung stehenden 141 Räume belegt sein werden.

Immerhin fühlt man sich hier dem Ballsport besonders verbunden. Die dem Haus angeschlossene Tabledance-Bar unterstützte bis zum Jahresanfang das Fan-Projekt des Bundesligisten 1. FC Köln mit 20.000 Euro. Dann wurde der Sponsor dem Verein doch ein wenig zu anrüchig und die Zusammenarbeit wurde beendet.

Auf elf potenzielle Kunden müssen die Kölner Gunstgewerblerinnen auf jeden Fall verzichten: Die schwedische Nationalmannschaft, die am 20. Juni in Köln gegen die Briten antritt, wird keinesfalls ein Bordell aufsuchen. Dies beteuerte jedenfalls Fußballverbands-Chef Lars-Ake Lagrell unlängst in Stockholm.

Dass da ausgerechnet die Katholiken sich engagieren, naja. Zudem scheinen sie über hellseherische bzw. mathematisch-wahrscheinlichkeitsrechnerische Fähigkeiten zu verfügen. Zwangsprostitution existiert gewiss, aber ob das zahlenmässig wirklich sooo dramatisch ist? „Viele der 40’000 …“, warum gerade 40’000? Was heisst denn „viele“? Ist doch äusserst schwammig. Viele, wenn nicht die meisten Osteuropäerinnen sind intelligent und selbstbewusst genug, sich ohne „Coach“ durchzusetzen.

In zwei Jahren können wir hier in der Schweiz ja zeigen, wie wir das Ganze managen. Meine Prognose: Zwischen Zürich und Dübendorf/Schwerzenbach dürfte dann reges Verkehrsaufkommen, wenn nicht gar Stossverkehr herrschen. Sofern bis dann nicht neue Hotspots entstehen.

Ich bin ganz klar gegen Zwangsprostitution. Punkt

Aber was hier wieder gemacht wird ist wirklich unseriös. Wenn ich der Zahl von 380’000 Besuchern glauben soll, gehe ich davon aus dass es wohl auch ein paar Damen darunter hat. Wohl an die 20 Prozent.

Dann haben wir noch etwas mehr als 300’000. Davon dürften wohl auch wieder 20 Prozent Männer seind die zu den Damen gehören, also sinds noch etwa 210’000.

Von diesen wird wohl der Eine oder Andere schwul sein, minderjährig oder sonst wie sexuell nicht aktiv. Also gehe ich von einem Potentional von etwa 150’000 aus die würden wenn sie könnten.

Das für diese dann zusätzlich 40’000 Prostituirte einreisen sollten ist ja wirklich weltfremd. Die könnten sich ja nicht einmal die Reisekosten verdienen.

Also wird wieder mal ein sportliches Grossereignis von einer fragwürdigen Organisation (Katholische Deutsche Frauenbund) ausgenutzt um sich zu profilieren.
Ich stell mir den durchschnittlichen Fussballfan anders vor. Er sitzt mit einem Bier und einem Sack Pomme Chips vor dem Fernseher. Also müssten doch jetzt die Alkoholgegner kommen und uns weismachen dass die Brauereien gegen 2 Milliarden Liter Bier mehr produzieren und gegen 20 neue Brauereien in der Tschechei gebaut haben.

Zudem werden die Kartoffelpreise anziehen, da Zweifel und Co die Ernten bis nach China am aufkaufen sind.

Hopp Schwiiz!
GiorgioB

Naja. Mit gings ja nicht um Schätzungen oder wer jetzt diese anstellt. Ob ein katholischer Frauenbund oder die Vereinigung schwuler Kartoffelnbauer oder die Fraktion bekenndender Märklieisenbahner sich eines Themas annimmt ist doch egal. Es geht ja darum was man dann selber daraus macht. Wenn also lieber die Zahl „40’000“ thematisiert wird, schön. Eigentlich erwartete ich was anderes. Mehr Beiträge in die Richtung die Boris eingeschlagen hat. Da habe ich mich offensichtlich getäuscht.

Wichtig war mir doch hier nur, dass Mann vor seinem WM-Besuch kurz von diesem Problem gelesen hat und wenn es geht vermeiden kann, ein WG die geschlagen, erniedrigt und der man zuvor den Verstand und Seele rausgefickt hat, zu buchen.Und vermeiden kann er es, indem er sich zuvor informiert was es für Clubs, Salons oder Escorts in dieser Gegend gibt. Eigentlich ja kein grosser Aufwand, oder? Aber vielleicht bin ich wirklich einfach naiv davon ausgegangen, dass 99,99% der Männer lieber ein WG haben, die ihren Job auch mit etwas Freude macht.

ps: @GiorgioB. Bin wie oben erwähnt nicht ganz einverstanden mit der Richtung die du eingeschlagen hast, aber musste ab deinem Text wirklich auch lachen…du hast eine höchst amüsanten Stil! Hut ab!

LOL cannelle, wir haben schon vor geraumer zeit mal die idee eines „max havelaar“ signets oder eines „glückliche hühner“ labels für WG’s diskutiert, leider hat sich das im sande verlaufen, da wir keine allseits anerkannte zertifizierungsstelle finden konnten.

schade, ich hätte die audit’s gerne durchgeführt …

saludos


quote:

WM-Bordelle und Sex-Container

Rund um die Fußball-WM rechnet man in Deutschland mit dem Florieren der Sexindustrie. Sehr zum Missfallen der Schweden - dort ruft man zum WM-Boykott auf.

Es dürfte in jeder Hinsicht ein gutes Geschäft werden: Zur Fußball-WM werden in Deutschland Hunderttausende, vor allem männliche, Fans erwartet - und da ist anzunehmen, dass auch das Sexgeschäft anständig florieren wird. In den zwölf Austragungsstädten bereitet man sich jedenfalls schon vor.

Rechtzeitig vor dem Großereignis eröffnete in Berlin erst kürzlich das größte Bordell Deutschlands, nicht allzu weit vom Olympiastadion entfernt. In Köln und Dortmund werden „Verrichtungsboxen“ aufgestellt - Blech-Container für den Straßenstrich. Dass dort auch Frauen zur Prostitution gezwungen werden, daran besteht kein Zweifel.

Den Schweden geht das aber zu weit: Der Ombudsmann für Gleichberechtigung, Claes Borgström, ruft zum Boykott des vierwöchigen Sportspektakels auf. „Unerhörte Aufmerksamkeit“ würde es weltweit wecken, wenn Schweden der Fußball-WM aus Protest gegen die „Sklaverei unserer Tage“ fern bliebe, meint Borgström und löste damit in seiner Heimat eine hitzige Debatte aus.

Dass Bordelle in Deutschland legal sind, ist mit der schwedischen Auffassung von Prostitution als Missbrauch der Frauen unvereinbar. Zudem würde die WM dem illegalen Menschenhandel Vorschub leisten, sagt der Ombudsmann. „An einer Veranstaltung, die Menschenhandel fördert, kann Schweden nicht teilnehmen.“ Mit einem Boykott würde man zeigen, dass man „die Sexsklaverei nicht toleriert und auch bereit ist, für seine Prinzipien einen Preis zu zahlen“, meint Borgström.

Dem Präsidenten des Fußballverbandes ist der Preis zu hoch. „Wir würden eine ganze Nation enttäuschen, die sich auf diese WM freut, und von der nächsten würden wir wohl ausgeschlossen“, glaubt Lars-Åke Lagrell. Internetforen in Tageszeitungen scheinen ihm Recht zu geben: 85 Prozent lehnen den Boykott ab. Welche Veranstaltungen solle man sonst noch boykottieren, ärgert sich der Verbandschef. Denn da könne man auch gleich aufhören, mit Berlin Handel zu treiben oder diplomatische Beziehungen zu unterhalten. Das heiße ja nicht, dass man Prostitution gutheiße, fügt er rasch hinzu. Zudem lege er die Hand dafür ins Feuer, dass kein schwedischer Spieler in einem deutschen Bordell ertappt werde.

Bei den Freiern will man aber in Deutschland auf jeden Fall den Hebel ansetzen: Bayerns Justizministerin Beate Merk forderte in der Zeitung „Welt“ sogar Haftstrafen für Männer, die WM-Bordelle aufsuchen. Doch Frauenverbände sind sich einig: Bestrafungen, welcher Seite auch immer, bringen nichts. Daher werden bis zu WM-Beginn im Juni diverse Kampagnen gestartet, die durch Poster, Kino- und TV-Spots auf das Problem der Prostitution und vor allem der Zwangsprostitution aufmerksam machen sollen.

Insgesamt rechnet man während der WM mit 40.000 zusätzlichen Prostituierten und mit 30 Prozent mehr Freiern als üblich. Um der Zwangsprostitution einen Riegel vorzuschieben, wurden kurz auch verschärfte Visaregelungen für bestimmte Länder überlegt. Der Plan wurde aber schließlich verworfen. Einige deutsche Bundesländer sind dabei, Anträge gegen Zwangsprostitution zu beschließen.

Eigene Wege gehen die Bayern: Dort gilt bei Bordell-Besuchen gesetzliche Kondompflicht. Wie jedoch die angekündigten verschärften Kontrollen durchgeführt werden, bleibt unklar.<!-/quote-!>


quelle: diepresse.com

Bayern war diesbezüglich schon immer speziell–speziell konservativ!!

Der grosse Kanton wird aktiv (die USA hat Druck aufgesetzt)

siehe spiegel.de/panorama/0,1518,415734,00.html

Hoffe nur, kein Eidgenosse ist in die Mühlen der Grünjacken
gelangt…

happy hunting / mairick /

® posting verschoben - thread bereits vorhanden, admin sexy-tipp ¬

Bei 6 Treffern gibt’s Sex gratis
Die unmoralische Torwand

Halle – Wer hier trifft, darf feiern wie ein Weltmeister.

Mit einer Torwand wie im ZDF-„Sportstudio“ lockt Bordell-Chefin Christine Conrad (44) aus Halle (Sachsen-Anhalt) während der WM Freier an.

Sechs Schüsse kosten 10 Euro. Bei sechs Treffern gibt es drei Stunden Gratis-Sex mit einer Dame nach Wahl! Das wäre aber absoluter Rekord.

In 43 Jahren ZDF-Torwand-Geschichte hat das noch keiner geschafft.

Den Rekord von fünf Toren hält übrigens Günter Netzer …

Steffi (25, oben) und Nicole (20) versprechen: Wir verwöhnen den Torwand-König

bild.t-online.de/BTO/news/ak … moral.html

An alle FIFA Fussball WM 2006™ Fans mit weiblichen Anhang!

Folgende Verhaltensregel sollten ihrer Frau / Freundin / Lebenspartnerin vor Turnierbeginn noch beigebracht werden:


Verhaltensregeln für Frauen während der WM 2006
Hausordnung in der Zeit vom 09.Juni bis 09. Juli 2006

§ 1 In der Zeit vom 09.06. bis 09.07. ist der Mann absoluter Herrscher über TV-Gerät und dazugehörige Fernbedienung.

§ 2 Die Ehefrau beschäftigt sich in dieser Zeit stumm mit häuslichen Arbeiten.

§ 3 Vor jedem Spiel ist dem Mann eine Kiste mit kühlem alkoholhaltigem Bier neben den Fernsehsessel zu stellen. Wobei die Betonung auf kühl liegt.

§ 4 Während eines Spieles ist der Frau der Aufenthalt im Fernsehzimmer strengstens untersagt. Die Nachlieferung von Knabbereien und Bier ist jedoch möglich.

§ 5 In der Halbzeitpause besteht für die Frau ein 15-minütiges Betretungsrecht, um den Aschenbecher zu leeren und leere Getränkeflaschen durch frisch gekühlte volle Flaschen zu ersetzen. Bei Bedarf können diverse Knabbereien gereicht werden. Das Rascheln mit Tüten ist zu unterlassen. Der Gebrauch verbaler Kommunikation ist zu unterlassen.

§ 6 Spätestens 30 Minuten vor Beginn eines Spieles ist dem Mann eine mit Liebe zubereitete Mahlzeit zu reichen. Um die mentale Spielvorbereitung des Mannes nicht zu stören, ist auch in dieser Zeit die Schnatterluke geschlossen zu halten.

§ 7 Während der WM sind jegliche Handlungen, die der Fortpflanzung dienen könnten, zu unterlassen. Ebenso zu unterlassen ist das Tragen von Kleidung, die beim Mann das Verlagen nach solchen Handlungen auslösen könnte. Das tragen entsprechender Kleidung und etwaige Handlungen können jedoch nach dem Schlusspfiff nachgeholt werden, vorausgesetzt das Spielergebnis fiel zur Zufriedenheit des Mannes aus.

§ 8 Sollte der Mann in seinem Grossmut der Frau gestatten, die eine oder andere Minute einen Blick auf das Spiel zu werfen, sind Zwischenrufe sowie Fragen, die den fussballtechnischen Intellekt der Frau verraten würden (z.B.: „Was ist Abseits?“) unbedingt zu unterlassen.

Mit einem körperlichen Verweis sind solche Bemerkungen wie z.B. „Ach, der Beckham sieht aber heute wieder gut aus“ bewehrt.

Ja liebe Frauen, wenn ihr euch an diese minimalen Verhaltensregeln haltet, wird es euch euer Mann damit danken, dass er versuchen wird

a) kein Bier zu verschütten
b) nicht jeden Quadratzentimeter im Umkreis von 3 Metern um seinen Trainerstuhl (= Fernsehsessel) vollzubröseln
c) beim Verzehr der unter § 6 genannten Mahlzeiten euch nicht ständig an die kulinarischen Fähigkeiten seiner Mutter zu erinnern


Expert-mit-Zeit-nur-für-das-EINE


quote:

Wegen WM zur Masernimpfung

BERN - Fussballfans, die jünger sind als 40 Jahre und nie Masern hatten, sollte sich vor der Reise an die Fussball-WM impfen lassen: Diese Empfehlung gab das Bundesamt für Gesundheit (BAG) ab.

Denselben Rat erteilten die französischen Behörden ihren Landsleuten. Die am Freitag beginnende WM wird in zwölf Städten ausgetragen - auch im Bundesland Nordrhein-Westfalen (NRW), wo die Masern ausgebrochen sind. Die Schweiz spielt eines ihrer drei Vorrundenspiele in NRW, am 19. Juni gegen Togo.

Die Schweiz empfiehlt die Schutzimpfung gegen Masern seit 1976. Der Beginn der Krankheit erinnert an eine Erkältung, doch bald treten hohes Fieber und ein Ausschlag mit schwerem Krankheitsgefühl und quälendem Husten auf.

Bei einem von 1000 bis 2000 Erkrankten kommt es zu einer Gehirnentzündung (Enzephalitis), die tödlich verlaufen oder bleibende Schädigungen hinterlassen kann.

Nach Angaben deutscher Mediziner sollten sich WM-Touristen nicht nur vor Masern schützen. Wichtig sei auch der Zeckenschutz vor allem in Süddeutschland. Touristen, die mit Prostituierten Sex haben wollen, wird zudem eine Impfung gegen Hepatitis B empfohlen.<!-/quote-!>


quelle: sda.ch

Mi, 14.06.2006,
SF1: 23:55 - 00:55 Uhr
ch:filmszene: Abseits Kultur
Jahr:2006

Donald Hefti ist heroinabhängig und muss wegen Beschaffungskriminalität ins Gefängnis. Aber bevor Donald seine Strafe anzutreten hat, steht ihm noch Grosses bevor: Er spielt im Sturm der Schweizer Nationalmannschaft an der WM - jener der Obdachlosen. «Abseits» ist ein Dokumentarfilm über all das, was Fussball sein kann - jenseits von Leistungssport, klingelnden Kassen und Spielerkult. Die beiden Regisseure Lukas Schmid und Mani Koller haben die acht Spieler der Schweizer Nati vom Trainingsplatz über die Gassenküche bis an die WM in Schottland begleitet.

Geil, das ziehe ich mir rein. (Hoffentlich hat mich nur bis dann das SF1 nicht schon eingeschläfert;-)


quote:

Die togoischen Nationalspieler drohen, das morgige WM-Spiel gegen die Schweiz zu bestreiken. Nun sind sie doch noch in Richtung Dortmund abgereist. Die Fifa hat offenbar Klartext gesprochen.

Die togoischen Nationalspieler drohen, das morgige WM-Spiel gegen die Schweiz zu bestreiken. Nun sind sie doch noch in Richtung Dortmund abgereist. Die Fifa hat offenbar Klartext gesprochen.

Im Camp der Togolosen hat das Chaos Programm. Wie schon vor dem WM-Auftakt gegen Südkorea ging es auch 24 Stunden vor der Partie gegen die Schweiz drunter und drüber. Erst nach einem unmissverständlichen Appell der Fifa bestiegen die Afrikaner die Chartermaschine zum Transfer nach Dortmund.

Am Freitagabend hatten die Spieler von Togo unisono verkündet, es seien keine weitere Streiks mehr geplant. Heute entschieden sie sich anders, weil noch immer keine ihrer Prämienforderungen erfüllt war. Deshalb weigerten sich die Spieler während Stunden, mit dem Teambus zum Flugplatz in Friedrichshafen zu fahren. Im oberen Stock ihrer Herberge in Wangen wurde diskutiert, unten wartete der verzweifelte Trainer Otto Pfister.

Fifa drohte mit Konsequenzen

Als die Lage vollends zu eskalieren drohte, schritt der Weltverband ein und setzte die Togolesen erheblich unter Druck. Sowohl den Verbandsdelegierten als auch den Spielern wurden mit harten Konsequenzen (Ausschluss und Sperren im Klub-Fussball) gedroht. «Wir setzten alle Kanäle ein, um ihnen klarzumachen, dass sie unter Umständen ein riesiges Eigentor schiessen», erklärte FIFA- Sprecher Andreas Herren.

Gemäss Herren hat die Fifa den Kontakt zur Delegation der Togolesen «über alle verfügbaren Kanäle gesucht». Es sei selbstredend im Sinne der WM-Organisatoren, «dass die Probleme so rasch wie möglich beseitigt werden.» Die Warnung und Message der obersten Fussball-Behörde ist mit reichlicher Verzögerung angekommen. Gegen Mittag bestieg das Team den bestellten Bus. «Die Mannschaft ist abgereist», bestätigte Herren. Zuvor kursierten stundenlang widersprüchliche Meldungen.<!-/quote-!>


quelle: sf.tv & tagi.ch

@webfly

Ich weiss dich als „Senior Mitglied“ hier zu schätzen und respektieren aber was hat dein Beitrag mit „Sexy-Tipp-Forum“ zu tun?

Gruss

@expert, nicht viel, ausser es ist über die WM
und die NATI, überfliege es einfach.

Die weiblichen schwedischen und brasilianischen Fans sind wohl das Schönste an der WM (neben dem Fussball)