Um es von Anfang an klar zu machen, dies ist keine Werbung, schon gar keine eigene …
Ich brauchte mal wieder Streicheleinheiten, aber wohin? Da kam mir ihre neu gestaltete hp in den Sinn –also nix wie hin, denn dieses Studio wollte ich eh schon lange mal besuchen.
Der Hauseingang an der stark befahrenen Strasse ist nicht sehr diskret, aber ich brauchte auf mein Klingeln auch nicht lange zu warten. Im 1.Stock öffnete mir mit einem strahlenden Lächeln Sandra, die junge Baslerin. Kaum im Gang der hellen Wohnung kamen auch schon Gloria und Anna und stellten sich freundlich vor. Von allen drei leicht bekleideten WG’s wur-de ich ich Bar geleitet. Dort wurde mir erst mal der Mantel abgenommen und ein Drink offe-riert. Die Wahl fiel mir schwer zwischen Anna und Sandra, Gloria war nicht so mein Typ, sie hat wohl lateinische Wurzeln. Schliesslich entschied ich mich für Sandra, welche mich in ein grosses, sauberes Zimmer mit Rundbett und Massageliege führte.
Wir einigten uns auf eine erotische Massage für einen Blauen und ich ab unter die Dusche. Sandra kam auch gleich wieder und fragte mich noch, ob ich ihr s’ G’schänkli vor oder nach-her geben wolle; ich wollte nachher, Mann weiss ja nie …
Ich erwartete nun eigentlich ihre Aufforderung, mich hinzulegen, aber sie begann noch im Stehen an mir rumzuschmusen, zu küssen (keine ZK) und zu streicheln. Dann entledigte sie sich ihres Bustiers und liess mein um die Hüften geschlungenes Badetuch zu Boden gleiten. Sie riebt ihren zarten und schlanken Körper zärtlich an meinem Körper sodass ich fand, ihr slip müsse auch noch runter. Was für ein body, was für ein frisiertes Lustdreieck. Bald san-ken wir auf die runde Spielwiese nieder und schmusten weiter, wobei auch Sandra meine Streicheleinheiten sichtlich genoss. Sie hiess mich dann auf den Bauch liegen. Aha dachte ich, nun geht die Massage los. Aber weit gefehlt, nix Masssage, dafür Streicheln und ge-hauchte Küsse von oben bis unten, sodass wohlige Schauer durch meinen Körper zogen. Dreh dich bitte wieder, forderte Sandra mich auf und wandte sich kniend meinem kleinen Bä-ren zu, sodass ich mit einer meiner Hände von hinten ihr Lustzentrum bearbeiten konnte, was sie ihrerseits mit wohligen Lauten quittierte. Immer feuchter werdend fragte ich sie, ob sie sich nicht gemütlicher hinlegen wolle, was sie sofort tat. Nun brachte ich sie kniend zum Kochen, sie liess aber klein Grizzly nicht los. Ihr flacher Atem und ihr Stöhnen brachte mich soweit, dass ich ihr meine volle Ladung auf ihren zuckenden Körper schoss …
Danach haben wir noch etwas rumgekuschelt und als sie mich fragte, willst du noch duschen, war mir klar, dass das wunderbare vorweihnächtliche Erlebnis zu Ende ging, aber ich hatte nie den Eindruck, dass die Zeit drängte. Ich erhielt nochmals was zu trinken (im Zimmer oder an der Bar), dann löhnte ich und bedankte mich bei Sandra , worauf sie sich ihrerseits be-dankte und verschmitzt meinte, es sei auch für sie schön gewesen …
Geschickt lotste sie mich an einem anderen Dreibeiner vorbei, die Gloria flitzte noch nackt lächelnd an mir vorbei und ich stand wieder draussen im Flur …
Es kam mir alles wie ein Traum vor, für Liebhaber von zartem Sex und Kuscheleinheiten eine tolle Sache.
Wiederholungsgefahr = sehr, sehr gross!