Das Wetter war mal wieder wie üblich in diesem Sommer.
So bedrückend wie immer in diesem Sommer.
Auch meine Lust auf Arbeit hielt sich daher sehr in Grenzen – obwohl sich mehr als genug davon stapelte.
Doch was ist denn das, mein Kleiner spürt anscheinend den Frühling.
Daher flugs die Inserate im SexABC, Okay und HappySex konsultiert und jeweils im Sexy-Tipp überprüft.
Wenn Klein-Bob dann jeweils meinte – ja ja die will ich heute beglücken – schnell das Telefon in die Hand genommen und angerufen.
Doch entweder hiess es die ist heute nicht da, oder die kommt dann und dann, oder es nahm niemand.
Also doch arbeiten.
Na ja, dann soll es halt so sein.
Doch nach jeder erledigten Arbeit meldete sich wieder Klein-Bob.
Also wieder die noch nicht erreichten Girls abtelefonieren, und jeweils wieder kein „Glück“.
So ging das dann bis ich um 23:00 Uhr dachte – na ja, gehen wir halt nach Hause und Klein-Bob muss sich dann wieder ein anderes Mal melden.
Also ab ins Auto und nach Hause fahren.
Doch ich hatte die Rechnung, wie schon so oft, ohne Klein-Bob gemacht.
Der drängte und meinte – aufgeben, nein, nein und nochmals nein, heute muss einfach noch entsaftet werden.
Was bleibt mir denn da übrig, als folgsamer Inhaber von Klein-Bob.
Also auf zum Runden drehen ans Sihlquai.
Nach dem ersten Mal hin und her fahren wollte ich eigentlich resigniert nach Hause fahren – ist einfach nicht der Tag für Klein-Bob, dachte ich.
Denn in den letzten 20 Jahren habe ich vielleicht 50 Mal am Sihlquai meine Runden gedreht.
Davon habe ich 4 Mal Eine mitgenommen.
Von diesen 4 Mal war nur das erste Mal wirklich geil.
Doch Klein-Bob handelte mit mir noch eine Ehrenrunde am Sihlquai aus.
Und dann sahen ich und er da vor der Schule für Gestaltung die sexy-tipp.ch/forum/messages/ … 1179399409.
Also anhalten und nach dem Angebot fragen.
100 für Französich meinte sie.
(An die lieben Unkenrufer:
Ja!
Etwas ähnliches bekommt Man(n) sicherlich billiger!
Aber mit einer Limousine fährt es sich einfach bequemer als mit einem Kleinwagen!)
Und da Klein-Bob diese Behandlung von ihr schon von damaligen Zendo-Parties kannte, willigte der natürlich sofort ein und machte es sich in der Hose noch etwas enger.
Nachdem mein Hirn sowieso schon ausgeschaltet und Klein-Bob vollumfänglich die Regie übernommen hatte, liess ich Juliet einsteigen.
Auf dem Weg zu ihrem geheimen und durchaus diskreten Arbeits- ähm Parkplatz hörte ich mich selbst die üblichen dummen Freier-Fragen stellen.
Wieso macht Du nicht mehr Gang Bang?
Wann machst Du wieder GB?
Stehst Du oft hier?
Ist Deine Mobile-Nummer immer noch die Gleiche?
Oops, habe ich die überhaupt noch – in HappySex habe ich doch schon lange kein Inserat mehr von ihr gesehen.
Egal, jetzt weiss ich ja, wo ich sie mal für schnell zwischendurch einmal aufsuchen kann.
Weiter mit dem üblichen Bla, Bla, Bla.
Und sie gab immer schön brav Antwort, gab mir zwischendurch die Fahrtrichtung an und tippe unentwegt auf ihrem Handy irgendwelche SMS’s.
An ihrem Arbeitsplatz endlich angekommen, hatte sich Klein-Bob zu meiner Überraschung schlafen gelegt.
Juliet fragte, ob Sie sich oben herum frei mache solle.
Ich, immer noch perplex über Klein-Bob, meinte während ich mich unten herum frei machte – ähm nein, oder vielleicht doch.
Da, endlich übernahm Klein-Bob wieder die Regie.
Ja hörte ich mich dann endlich sagen.
Was dann folgte, ist die hohe Kunst des Lippenverwöhnens wie es Juliet exzellent beherrscht.
Sie saugte und lutschte Klein-Bob mal rhythmisch, mal mit kleinen Pausen, während meine Hand genüsslich ihre Brust knetete.
Irgendwann musste ich dann folgende Anweisung von Klein-Bob an Juliet weitersagen.
Wenn ich komme, nicht aufhören, sondern einfach weitermachen – Bitte!
Und dies tat sie auch - wie von ihr gewohnt.
Danach, tja danach unterhielten wir uns kurz.
Juliet stieg aus – weil sie etwas in der Gegend abgemacht hatte.
Tja, und wir (ich und Klein-Bob) konnten endlich und erlöst nach Hause fahren.