@ Galeotto (hat das eigentlich eine Bedeutung? Wenn ich deinen Nick sehe, kommt mir immer „geiler Otto“ in den Sinn… (gut, geil bist du ja wahrscheinlich sehr häufig, wenn ich so sehe, wen du da schon alles durchgenudelt hast…)
Ich finde es schade, dass du dich zu einer so langen Rechtfertigung hinreissen hast lassen. Ich denke nämlich, das war völlig unnötig. Da hat dich ein Erstposter in wenigen Zeilen mit einem ziemlich an den Haaren herbeigezogenen Vorwurf konfrontiert, und du schreibst einen halben Roman. Hättest in dieser Zeit besser einen deiner coolen Erfahrungsberichte oder eines deiner berühmtberüchtigten Statements zu allem und nichts verfasst…
Dass die Polizei mitliest wird wahrscheinlich schon so sein. Dass sie wegen dir eine Razzia durchführt ist ein bisschen ein verwegener Gedanke. Und wenn schon, wenn die WG’s keine Arbeits- oder Aufenthaltsbewilligung haben ist das Sache des Clubs, bzw. schlussendlich natürlich der WG’s selber! Häufig gehen sie ganz bewusst ein Risiko ein und lassen es draufankommen.
Also, weitermachen wie bisher!!! Wir brauchen und wollen deine Berichte!!! Ich meine, wo soll das sonst hinführen? Dann dürften ja gar keine Berichte mehr im sexy-tipp verfasst werden… Und im Falle der Paris hat es ja Entwarnung gegeben. Die Gute ist ja wieder drauf - auf dem Tagesplan…
Ist nämlich die Nächste, in die Klein-DUDE eindringen wird…
Kontaktbar Pikant in Leuggelbach - Verhaftungen nach Kontrolle
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Leuggelbach/GL. Bei einer Polizeiaktion wegen Verdachts auf Menschenhandel und Förderung der Prostitution wurden fünf Personen festgenommen.
Die Kantonspolizei Glarus, hat in einer koordinierten Aktion und in Absprache mit dem Verhöramt Glarus, am Dienstagabend, 22. Mai 2007, in der Kontaktbar Pikant in Leuggelbach eine Aktion wegen mutmasslichem Menschenhandel und Förderung der Prostitution durchgeführt. Dabei wurden fünf Personen, teils kurzfristig, festgenommen.
Weiter nun anstehende Befragungen und weitergehende Ermittlungen werden folgen. Vom Migrationsamt des Kantons Glarus werden fremdenpolizeiliche Massnahmen geprüft.<!-/quote-!>
Fahnder der Kantonspolizei Zürich haben am Donnerstagabend (7.6.2007) eine Kontaktbar in Adetswil (Gemeinde Bäretswil) einer Kontrolle unterzogen und dabei vier Frauen festgenommen.Bei der Kontrolle wurden insgesamt 10 Personen überprüft. Vier in der Bar arbeitende Brasilianerinnen im Alter von 25, 29, 33 und 39 Jahren wurden wegen Widerhandlung gegen das Bundesgesetz über Aufenthalt und Niederlassung von Ausländern festgenommen. Sie werden bei der Staatsanwaltschaft See/Oberland zur Anzeige gebracht.
Keine Bewilligung für Sexsalon (ZürcherUnterländer 7.6.07)
In Regensdorf soll es kein Rotlicht-Etablissement vis-à-vis der Dorfkirche geben. Der Gemeinderat hat am Dienstag ein Umnutzungsgesuch abgelehnt.
Roland Tellenbach
«Der Gemeinderat hat einen politischen Entscheid gefällt. Er ist der Meinung, dass ein Sexsalon nicht mitten ins Dorf gehört.» So begründet Gemeindeschreiber Peter Vögeli den Beschluss des Gemeinderates, die Bewilligung für die Umnutzung einer Liegenschaft zu verweigern.
Neben der politischen liefert Vögeli auch formale Begründungen. Das Haus steht in der Kernzone 1. Dort sei ein Wohnanteil von mindestens 50 Prozent vorgeschrieben. Die zweite Begründung entbehrt nicht einer gewissen Komik: «In dieser Zone sind nur Gewerbebetriebe zugelassen, die dem täglichen Bedarf dienen», so Vögeli mit einem Schmunzeln. Der Gemeinderat sei der Meinung, dass ein Massagesalon nicht dazu gehöre.
Keine Umbauten
Das Gebäude liegt mitten im alten Dorfkern von Regensdorf. Vis-à-vis, kaum 50 Meter entfernt, steht die reformierte Kirche. Ebenfalls in unmittelbarer Nachbarschaft befinden sich das Kirchgemeindehaus, ein Restaurant und eine Bäckerei. Am renovierten Gebäude an der Watterstrasse 10 soll es keine baulichen Veränderungen geben. Es ist bis vor einem Jahr als Bürohaus genutzt worden. Als Mieter der Liegenschaft und Initiant der Umnutzung tritt Roland Meier aus Oberengstringen auf. Er ist Geschäftsführer der T***m-Massagen GmbH, deren Firmensitz sich in diesem Gebäude befindet. Er war gestern für eine Stellungnahme nicht erreichbar. Über seinen Anwalt Valentin Landmann liess er aber ausrichten, dass er den Entscheid «aller Voraussicht nach» nicht an die Baurekurskommission des Kantons Zürich weiterziehen werde. «Mein Klient will ein solches Projekt nicht gegen den Widerstand der Bevölkerung und der Gemeinde durchstieren», so Landmann. Allerdings werde man zuerst die schriftliche Begründung des Gemeinderates abwarten.
Kirche war zuversichtlich
Sieben Parteien hatten während der Planauflage den baurechtlichen Entscheid angefordert. Neben Anwohnern gehört dazu auch die Reformierte Kirchgemeinde Regensdorf. Mädi Thommen, Vizepräsidentin der Kirchenpflege, hat den Entscheid zur Kenntnis genommen: «Wir waren von Anfang an zuversichtlich, dass der Gemeinderat der Umnutzung nicht zustimmen wird.» Ob die Kirchenpflege im anderen Fall einen Rekurs eingereicht hätte, lässt Thommen offen.
(Kopiert aus der Rubrik Zeitungsartikel und Reportagen)
mitch
das war offensichtlich ein weiser Entscheid. egal in welchem Ort.
mitten im Dorfzentrum find ich auch nicht grad ok.
Die Industriezone ist da doch wirklich diskreter und besser geeignet. Als Besucher wähle ich jedenfalls eher Industrie-Salons aus.
Wegen illegalen Aufenthaltes in der Schweiz und Arbeiten ohne Bewilligung sind am Dienstagabend zehn Frauen festgenommen worden. Sie wurden in der Kontaktbar „Kristall“ an der Gärtnerstrasse angetroffen, teilte die Basler Kantonspolizei mit. Bei den Festgenommenen handle es sich um neun Brasilianerinnen und eine Bulgarin.
Auf Grund von Hinweisen, wonach in den Räumlichkeiten dieser Bar Frauen vorwiegend aus Osteuropa und Südamerika logierten und der illegalen Prostitution nachgehen würden, hatten Mitarbeiter der Polizei, der Bevölkerungsdienste und des Gesundheitsdienstes der Bar am Dienstagabend einen unangemeldeten Besuch abgestattet. Von den in der Bar angetroffenen elf Frauen hatte lediglich eine einen legalen Aufenthaltsstatus. Von den Festgenommenen erhoffen sich die Behörden Hinweise auf eventuellen Menschenhandel und dazugehörige „Hintermänner“.
Basel. baz. Wegen illegalen Aufenthaltes in der Schweiz und Arbeiten ohne Bewilligung sind am Dienstagabend zehn Frauen festgenommen worden. Sie wurden in der Kontaktbar „Kristall“ an der Gärtnerstrasse angetroffen, teilte die Basler Kantonspolizei mit. Bei den Festgenommenen handle es sich um neun Brasilianerinnen und eine Bulgarin.
Auf Grund von Hinweisen, wonach in den Räumlichkeiten dieser Bar Frauen vorwiegend aus Osteuropa und Südamerika logierten und der illegalen Prostitution nachgehen würden, hatten Mitarbeiter der Polizei, der Bevölkerungsdienste und des Gesundheitsdienstes der Bar am Dienstagabend einen unangemeldeten Besuch abgestattet. Von den in der Bar angetroffenen elf Frauen hatte lediglich eine einen legalen Aufenthaltsstatus. Von den Festgenommenen erhoffen sich die Behörden Hinweise auf eventuellen Menschenhandel und dazugehörige „Hintermänner“
Betrifft Cristal Bar basel 2frauen haben ein Landesverweiss für 3jahre und 8frauen für 2jahre und mussen bis mittwoch aus der Schweiz sein und haben Geld straffen bekommen zwischen 800.- und 1500.- franken.
Mal eine dumme Frage: Angenommen ein Mann wird in der Bar mit einer einer Frau ohne Aufenthaltserlaubnis erwischt.
Droht ihm dann eine Strafe oder passiert ihm gar nichts?
Hi extremscharf.
Ob man dafür bestraft werden kann , weiss ich nicht aber es ist sicher unangenehm wenn du so als Nackter Hammel vor der Polizei stehst und fragen beantwortest! Wie beschissen du dich dabei fühlen wirst und die Polizisten sich heimlich in gedanken krümmen vor Lachen über deine Gestalt,das lieber extremscharf sollte dir zum nachdenken geben.
Im weiteren mus du damit rechnen als Zeuge vor Gericht zu erscheinen und dem Richter auf peinliche fragen zu antworten aber keine panik,du wist es schaffen.
der hudilumper
Lieber hudilumper
du gehst aber schön ran, extremscharf befindet sich erst an der bar, und wenn er da bereits als nackter Hammel sein Bierlein trinkt, dann ist er wirklich in einer misslichen Lage. Könnte sein, dass ihn die Polizei verhaftet, weil er die Kleider nicht ordentlich an den Bügel gehängt hat, und das gibt im Minimum ein Jahr Sibirien.
Spass beiseite, an der Bar darf ich mit jeder Person sprechen, auch wenn sie sich hier illegal aufhält.
Gruss casino
@extremscharf: Sicher passiert uns nichts, aber es werden Fragen gestellt. Ob man diese beantworten muss, weiss ich nicht. Ich wurde mal im Kreis 4 in Zürich (war bei Vanessa, wo ist sie wohl, die tolle Brasil-Maus?) und sie hat eine Aufenthaltsbewilligung. Beim Ausgang fragte mich dann die Polizei in welchem Stock ich war… Ich sagte „alles sieht gleich aus“ und damit war alles ok.
Fragen der Polizei sind grundsätzlich nicht zu beantworten resp. alles freiwillig, denn es könnte später gegen einen verwendet werden. Man darf denen sagen was man will. Wurde im Regina auch mal kontrolliert resp. die Garota, die ich gerade gebumst hatte. Ich sagte dem Typen nur, das wäre eine Bekannte, sie zeigte ihre Papiere die i.O. waren und er zog von dannen. Gut war, dass sie nicht Deutsch konnte und er nur Deutsch. So konnte ich mit ihr sprechen ohne dass er etwas verstand, und ihr sagen, was sie zu tun hätte.
Selbst wenn man mit einer bumst, die keine Arbeits-/Aufenthaltserlaubnis hat wird man niemals bestraft; wir sind nicht in Italien, dort wird man als Freier zur Kasse gebeten.Hierzulande passiert nichts ausser dass man bei einer Kontrolle allenfalls seine Nummer unterbrechen muss. Für die Bewilligung anderer Leute sind wir ja nicht zuständig.
Ich war schon einige Male anwesend, wenn Razzien durchgeführt wurden. Ich wurde nie behelligt. Im schlimmsten Fall wird eine Ausweiskontrolle durchgeführt. Beim letzten Mal hatte ich keinen Ausweis griffbereit. Ich bot dem Polizisten an, meinen Fahrausweis im Auto zu holen, damit er meine Identität überprüfen könne. Mit dem Kommentar „ist schon ok“ verzichtete er jedoch darauf.
Solange der Besuch von nicht angemeldeten WGs für den Besucher nicht unter Strafe gestellt wird, wird dies auch so bleiben. Schlicht und einfach, weil es keinen Paragraphen gibt, der es erlaubt, den Freier zu belangen.
Etwas anders ist aber die Situation, wenn die Beamten den Verdacht haben, dass der Mann gegenüber dem WG eine Zuhälterrolle wahrnimmt. In diesem Fall muss er mit Unannehmlichkeiten rechnen.
Wenn Du dich aber als normaler Besucher in einem Club aufhältst (mit Bademantel usw.), wirst du als Gast eingeschätzt und in Ruhe gelassen. So sagt es mir zumindest meine Erfahrung. Dies war sogar der Fall als vor Jahren ein Sondereinsatzkommando der Stadtpolizei den Lagerweg 12 in Bern erstürmte. Damals musste ich nicht mal einen Ausweis zeigen. Das einzige Ungemach war, dass ich beim bewaffneten Posten an der Ausfallstrasse den Kofferraum öffnen musste. Dies, damit sie sich überzeugen konnten, dass ich nicht noch eine Frau herausschmuggle. Auch bei diesem Zusammentreffen war meine Identität für die Beamten nicht von Interesse.
Ich würde mir deshalb über diese Thema nicht allzuviel Sorgen machen.
PS: Auch wenn Du einen Ausweis zeigen musst, wird deine Identität mit Diskretion behandelt und niemand wird etwas davon erfahren. Vielleicht bin ich etwas naiv, aber ich gehe immer noch davon aus, dass die Polizei vertrauliche Informationen auch als solche behandelt.
Ich muss Daniel Recht geben. Juristisch gibts nichts , was einen Freier irgendwie in Schwierigkeiten bringen könnte, es sei denn, man könne ihm beweisen, dass er wissentlich illegale Aufenthalterinnen „benutzt“ hätte, und dies wird kein Richter in der Schweiz versuchen. Der Einzelrichter Fritz A** hat eine Einschüchterungspraxis angewandt, was hie und da versucht wird um einerseits ev. an weitere Informationen zu kommen und andererseits dem Zeugen Furcht einzuflössen.
Selbst die illegalen Aufenthalterinnen interessieren die Polizei (jedenfalls in BS) nicht so heftig. Der von marabu erwähnte Bericht aus der BAZ zeigt ja auch, was die Polizei vor allem will: An Informationen von Schleppern herankommen, und das würde ich ja auch voll und ganz unterstützen.
Wenn Du diese Haltung zeigst, passiert Dir sowieso nichts…
@all: Ein kleiner Tipp an alle: Kommt man in solch unangenehme Situationen, am besten nicht aussagen, unser gutes Recht. Droht man seitens Polizei, was kaum je geschieht, nicht geizig sein und sofort einen Anwalt beiziehen, dann ist schnell wieder Ruhe…