Ich habe gerade die Lovegames-Homepage besucht und mir hat sie sehr gut gefallen. Okay, vielleicht ist mein Anschluss einfach schnell genug, so dass ich gar nicht soviel Geduld brauchte… Auf diese Art hatte ich jedenfalls das Gefühl, mehr zu erfahren, als nur mit einer „Das-biete-ich-an“-Liste.
Da der Flash-Player heute wirklich praktisch überall installiert ist, sehe ich nicht ein, wieso dies Möglichkeiten nicht auch genutzt werden sollten. Javascript (übrigens hochoffizieller W3C-Standart) kann bei den meisten Browsern genauso ausgeschaltet werden. Wenn jemand unbeding eine Seite nicht sehen will, dann sieht er sie einfach nicht.
Heute ist Eröffnung des „Black Velvet Hotels“ von Isabelle / Libidea – wer geht hin?
Bitte um Posting mit Erfahrungsberichten.
Auf der HP www.lovegames.ch sieht das alles gar nicht schlecht aus!
-cat
Die Site ist ein Anti-Beispiel par excellence. Langsam, unübersichtlich, kompliziert.
Wer hat denn heute noch Zeit, sich mit einer so verspielten Site abzugeben?
Schade.
@Kuschelbär
Ja, ich habe Isa in natura getroffen – allerdings noch nicht als „Libidea“, sondern eben noch als Isa.
Das war noch zu ihrer Sonja-SHOL-Zeit, bevor sie sich dort absetzte und jetzt erst wieder auftauchte.
Aber meine Erfahrungen damals - wenn auch fast nur soft - waren so, dass ich sie bestimmt einmal in ihrem neuen Domizil besuchen werde.
Das ist Geschmackssache, ich weiss, aber ich traue Isa zu, dass sie auch in ihrer neuen Umgebung einen Super-Service bieten wird. So wie ich sie kenne, muss sie sich nicht verstellen, wie es leider so viele pseudo-dominante Frauen machen.
Ob ich „ein richtiger Fan“ bin, weiss ich nicht. Das wird sich erst zeigen, wenn ich ein- oder zweimal da war und ich noch immer guten Gewissens von „Super-Service“ reden kann.
Man wird sehen… und hoffentlich hier auch das eine oder andere Posting lesen.
-cat
ekk. Leidenschaft, die Leiden schafft - was bringt Menschen dazu, durch Unterwerfung und Erniedrigung sexuelle Grenzerfahrungen zu suchen? Der Lions-Club Zürich Seefeld hat kürzlich einen Diskussionsabend veranstaltet, an dem eine Domina über ihren Arbeitsalltag berichtete. Die Schweizerin mit dem «Künstlernamen» Lady Libidea gab im Gespräch mit NZZ-Journalistin Brigitte Hürlimann einen Einblick in eine Branche, über die sonst kaum offen gesprochen wird. Im Publikum sassen sowohl Frauen als auch Männer.
Lady Libidea bewegt sich täglich zwischen zwei Welten, die unterschiedlicher kaum sein könnten: Die Domina besitzt seit dem vergangenen Dezember einen eigenen Salon in Zürich Altstetten, den sie als Ein-Frau-Betrieb betreibt. Nur einige wenige Leute in ihrem nächsten privaten Umfeld wissen, womit sie ihr Geld verdient. Ihre Kinder zum Beispiel, mit denen sie ausserhalb des Kantons Zürich ein unauffälliges Leben führt, sind darüber nicht im Bild. Momentan hat Lady Libidea keine feste Beziehung. Wenn sie nach ihrer Erwerbstätigkeit gefragt wird, gibt sie an, weiterhin in ihrem erlernten Beruf als Buchhalterin zu arbeiten. Als solche war sie jahrelang tätig gewesen, bis sie der Bürowelt den Rücken kehrte und den Schritt als Berufsfrau ins Sexmilieu wagte.
Spass am Job
Ihr Interesse an speziellen erotischen Spielereien sei über die Jahre gewachsen, erklärte Lady Libidea. Noch heute nehme sie von Zeit zu Zeit privat an Fetisch-Partys teil. Ihr Einstieg ins Milieu erfolgte als Selbständigerwerbende in einem Etablissement, wo sie im Softbereich, das heisst in der «normalen» Prostitution, tätig war. Ihr eigenes Lokal biete ihr nun die Möglichkeit, ihren Stil und ihre Philosophie auszuleben. Angeschrieben ist ihr Salon als «Therapiezentrum». Zur Einrichtung gehört unter anderem eine Folterkammer mit allerlei exotischen «Spielsachen», beispielsweise Schlagutensilien wie Peitsche und Rohrstock oder Fesselungsinstrumenten.
Was sind das für Männer, welche die Dienste von Lady Libidea in Anspruch nehmen? - Auf jeden Fall solche, die sich den Stundenansatz von 600 Franken leisten können. Abgesehen davon liessen sich die Kunden nicht kategorisieren, sagte die Domina. Viele seien selbständige Unternehmer oder sonst in einer Kaderposition tätig, manche seien politisch engagiert, und die meisten trügen im Alltag sehr viel Verantwortung. Das Hauptbedürfnis der Männer sei deshalb, sich während der Behandlung zu entspannen, den Kopf auszuklinken und in eine Art Meditation abzutauchen. Es gehe den Kunden nicht in erster Linie darum, einen Orgasmus zu erleben. Ob sie bei ihrer Tätigkeit selber sexuelle Lust verspüre, wollte die Gesprächsleiterin wissen. Das sei unterschiedlich, komme aber vor. Sicher sei, dass ihr der Job Spass mache, sonst wäre sie längst wieder ins Büro zurückgekehrt.
Eine Gefahr für Beziehungen?
Manche Kunden, sagt die Domina, hielten sich mit Informationen über ihr Privatleben zurück. Von den meisten wisse sie aber, dass sie verheiratet seien oder in einer Beziehung lebten. Stellt Lady Libidea für diese Beziehungen eine Gefahr dar? Nein, findet sie, denn der Mann bleibe schliesslich frei. Er müsse weder an ihren Geburtstag denken noch daran, wie sie Weihnachten verbringe. Eine grössere Gefahr für eine Ehe oder eine feste Beziehung sei eine Geliebte, die irgendwann beginne, Forderungen zu stellen. Viele Paare könnten nicht miteinander über ihre sexuellen Vorlieben sprechen: Das sei einer der Gründe dafür, dass Dominas wie sie ein Auskommen hätten.<!-/quote-!>
Schön für dich. Aber die Website ist totaler Quatsch. Zwar wahnsinnig kunstvoll und durchdacht aufgezogen, aber völlllllllllig am benutzer vorbei. Habe schon zwei mal geflucht und ein drittes Mal gehe ich nicht drauf.
@sohaboy…danke für Deine ehriche, offene Meinung. Natürlich ist uns bewusst, dass die Site nicht alle ansprechen kann…
denoch denken wir, dass sie unsere verspielte Art Erotik zu Leben und geniessen wiederspiegelt. Vielleicht änderst Du ja Deine Meinung in einer verspielten Minute (oder 2,3,4…) und besuchst die Site doch noch einmal??
Küssli Lovegames-Team}
Die Website hat inzwischen ein benutzerfreundliches Tempo und macht so auch Freude Die harte Tour ist allerdings nicht so mein Ding. Würde aber trotzdem gerne ein informatives Posting über den Service lesen
Ich war wieder einmal da, einfacht super.
Eine Session mit Claudia. Es war mega geil.
Es wir hier immer nur die Website angesprochen. Geht einmal hin, man wird freundlich empfangen, bei einem Drink wird alles besprochen und nach der Session hat man auch noch Zeit für dich.
Das Problem ist eben, dass man sich auf dieser - sorry, blöden - Website nicht schlau machen kann. Bis ich irgendwie mal herausfinde wo man herausfindet wer was wie zu welchen kondidationen anbietet, habe ich die Geduld noch immer verloren.
Ist die Claudia die Chef-Domina, oder wie? Danke für Details.
ein interessierter sohaboy
PS: Sicher lässt der Stil der Website schliessen, dass es ein spezieller, exklusiver Club ist. Das reizt mich ja gerade. Aber deshalb der Aerger über diese blöde Website…
Ich war vor einiger Zeit bei Libidea, aka Isabelle. Damals war sie noch alleine, ohne Claudia, und sie war recht neu in ihrem „Black Velvet Hotel“.
Sie hat die Räumlichkeiten von einer anderen Dame übernommen, die auch „erotische Vergewaltigung“ oder sogenannt „bizarr“ gemacht hat – aber sie hat in der Zwischenzeit recht viel verändert - mittlerweile gibt es sogar eine Toilette…
Sie verfügt nun über die „üblichen“ Requisiten für ein kleines SM-Studie – diverse Möglichkeiten, je-mann-den zu fesseln, aufzuhängen, oder sonstwie wehrlos zu machen. Daneben natürlich die „Werkzeuge“, die in solchen Positionen eingesetzt werden können… Von der Ausrüstung her ist (oder besser: war damals) das „Hotel“ nicht das ultimativ-best-eingerichtete Studio, das man sich vorstellen kann – aber sie hat für jeden Geschmack etwas.
Während der Session lief „psychedelische“ Musik – dies machte es sehr angenehm, in die Session einzutauchen und den Rest zu vergessen.
Libidea lässt es auch zu, dass sie berührt wird - ein Kuscheln oder Küsschen sind erlaubt, wenn auch nicht immer möglich …
Auf Wunsch kann sie auch Männer richtig verhauen – nicht mein Ding, aber sie hat auch Kunden, die gerne richtig hart geschlagen werden, bis sie um Gnade betteln.
Sessions werden nach „aktiver Zeit“ verrechnet - es ist also möglich, dass eine Zweistunden-Session erst nach 4 Stunden zu Ende ist. Vor der Session wird über Wünsche/Phantasien/Tabus geredet, nachher bleibt (blieb bei mir jedenfalls) für interessante Gespräche über alles mögliche. Und auch während der Sessions kann es eine „Pause“ geben, in welcher der Mann festgebunden/etc. ist, Libidea aber „nichts“ macht oder sogar den Raum verlässt – diese Zeit zählt nicht mit. Ihr Stundensatz ist nicht günstig, so kann man sich so eine Session doch nicht gerade jeden Tag leisten…
Ich werde vielleicht wieder einmal hingehen – es war eine tolle Session bei einer interessanten Frau. Allerdings hält mich der Preis etwas von einer raschen Wiederholung ab.
-cat
@bigstripedcat: kannst du noch etwas deutlicher werden wegen der preise? was kostet denn das vergnügen im „black velvet hotel“? (sorry schon im voraus falls ich irgendwelche infos dazu übersehen haben sollte
gruss sadomania
Die harte Tour ist allerdings nicht so mein Ding. Würde aber trotzdem gerne ein informatives Posting über den Service lesen 
