Und noch eine Bar, die es verdient erwähnt zu werden, weil da meines Erachtens die „schärfsten Dinger“ zur Zeit arbeiten!
Amerbacherstrasse 66 (zwischen Müllheimer- und Hammerstrasse). Die rosa Leuchtschrift ist von aussen nicht zu übersehen…
Beim letzten Besuch habe ich ca. 10-12 Mädels gesehen, alles Brasilianerinnen Über die Modalitäten weiss ich noch nicht Bescheid, ob Piccolo etc. Preise halt wie überall Verhandlungssache…
Ich habe diese Bar auch kürzlich für mich entdeckt und bin rasch drin gewesen, aber wieder unverrichteter Dinge abgezottelt. Wie generell in Bars kommt bei mir viel die grössere Unsicherheit auf als in Studios, wo mir die Bedingungen geregelter erscheinen und die WGs viel besser identifizierbar und damit auch auf ihren Ruf bedachter sind als die anonymen Bargirls. Geht Euch dies nicht auch so? Während ich in Bars häufiger als nicht übers Ohr gehauen worden bin, mache ich in den paar einschlägigen Studios, die ich kenne, viel bessere Erfahrungen. Luke, Du scheinst aber diesen Bars mehr abgewinnen zu können. Wie gehst Du dort vor, um Dir nicht die Finger (oder was anderes) zu verbrennen? Vielleicht können wir von Deiner Strategie etwas lernen.
Schade dass nun dieser „Funke“ raus ist. Dies war bislang (rund zwei Jahre)noch ein Reservat für Insider! Mehrere sehr gute Erlebnisse in und gegenüber der „Kiki“ gehabt. Absoluter Hammer war Vittoria, Brasil,ca 30 sehr sexy, leider seit November weg. Patricia, um die 25ig, Brasil, lange Haare vor Weihnachten noch sicht- und fühlbar. Beide Garotas zusammen mit meinem Freund vernascht (wie üblich bei unseren Streif- und Raubzügen).
Marianna, ca 40 jünger aussehend, Brasil blond, sehr offen mehrmals für aussergewöhnliche Einzel-Dates.
Dies waren die „bleibenden“ Erinnerungen.
Wegen der Preise, ich bezahle grundsätzlich nie über hundert und wenn gleichzeitig mit meinem Freund, haben wir immer zusammen den Einzelpreis pro Nase, also Total 200.- bezahlt und dabei in der Regel bis zu einer Stunde oder auch mehr ein dreifaches Vergnügen ausgekostet. Eigenartigerweise wünschen die meisten Damen immer wieder nochmals einen „Dreier“ mit uns, was also auch für „Sie“ ein Extravergnügen sein dürfte.
Zu erwähnen sei noch die angenehme Barmaid, Ungarin und eine Frohnatur. Für mich die „Piroschka“ in Natur! Ich habe sie trotz „baggern“ noch nie geschafft!
Besser identifizierbar? OK, in den Studios ist vielleicht die Beleuchtung heller, höhö. Nein Scherz beiseite, wenn man(n) sich die Finger verbrennt, dann ist man selber schuld. Wenn Du Dir beim Preis verschaukelt vorkommst, hast du schlecht verhandelt. Wenn das Mädel auf einmal hässlicher aussieht wie 10 Min. vorher kommt das von der helleren Beleuchtung im Zimmer…
Was sicher von grossem Vorteil ist, wenn man sich sprachlich mit dem Girl verständigen kann…Also lern portugiesisch, russisch, bulgarisch, rumänisch usw…(aber vorallem portugiesisch, da sicher 50% Brasis).
Hatte grundsätzlich nie Probleme, da man mit einer „laisser-faire“-Einstellung besser daherkommt wie mit einer „Wie-ist-das-geregelt-Stimmung“. Ich hatte daher schon das Vergnügen mit verschiedenen Frauen und zwar wie folgt:
gratis (+ Getränk)
gratis zu Hause
gratis und mehrmals zu Hause (inkl. Frühstück von mir)
1 Stunde für 100.–
2 Stunden für 150.–
Ich hatte zwischenzeitlich so ca. 30 verschiedene Frauen (Shit schon so viele?!) und kann mich über meinen „Befriedigungsgrad“ nicht beklagen.
Und das mit Frauen aus den Bars und das innerhalb von 12 Monaten… (Sobald sie aber diesen „liebeswütigen“ Blick kriegen muss man sie abwimmeln
Ich wäre gespannt über ähnliche Erfahrungen aus den Fick-Stuben äääh… Studios.
Greez
Obiwan, RLD-Imperator
PS: Grosser Geheimtip: Diese Frauen sind normaler wie die „unseren“, einfach natürlich bleiben.
Muss ehrlich sagen dass mich das Kiki nicht so ueberzeugt hat. Vielleicht war ich auch immer nur zum falschen Zeitpunkt da. Girls selten ueber dem Durchschnitt, einige eher haesslich. Wenns im Moment 12 geile Tussis hat, waers natuerlich wieder ein Argument :-).
Kundschaft eher der unangenehmeren Art (moechte jetzt nicht rassistisch sein, ihr wisst wohl welche ich meine), einige krumme Gestalten.
Das Girl moechte normalerweise einen Drink fuer ca. 15.-. Einige fragen auch nach Piccolo, ist aber kein Muss. Zimmer sind dann gegenueber, eher schaebig. Das Girl dennzumal sah in der dunklen Bar wirklich viel attraktiver aus, als dann gegenueber :-).
Aber um hin und wieder mal ein Bierchen kippen ist die Bar wirklich ganz okay.
Füer’s Gmüet (siehe Crystal-Bar) hier um 23 Uhr eingetroffen. Sehr gute Stimmung. Capirinha-Party. Auch hier die Garotas in Überzahl und alle,für mich erstmals, einheitlich in „Kiki-Trikots“ eingekleidet. War anscheinend der einzige Schweizer!
Mit meiner altvertauten Marianna eine Stunde genossen und voll auf die Rechnung gekommen. Marianna ist noch gut eine Woche hier und nachher einen Monat weg! Brasil und Carnaval rufen!
Die Marianna von der du sprichst.
Hat sie lange Hare spricht relativ gut deutsch, sehr dünn, wenig brüste.
Dafür hat sie einen total geilen blick drauf und ist überhaupt das luder in pefektion?
Habe eine solche Marianna in der Honki-tonk Bar kennengelernt ich glaube in der Muusfalle war sie auch .
Suche sie seit einiger zeit, was meinst du soll ich es im Kiki probieren?
Danke. Gruss Dino
baggerbodo / Dodo
Habe Marianna noch nie im „Honki“ und „Muusfalle“ oder ausserhalb vom „Kiki“ gesehen. Spricht kaum Deutsch, aber italienisch wie manche Brasil. Ist schlank aber nicht dünn, und besitzt handvollen Busen! Geniesst beim Sex (auch Anal)ausgiebiges Verbal. Wenn Du dies suchst und wünschst sicher einen Versuch wert. („Kiki“ Sonntags geschlossen)
In diesem falle ist es nicht die Marianna welche ich meine.
Ich hoffe ich Treffe sie wiedereimal im Honki-Tonk. Wo allerdings in letzter zeit immer weniger läuft auser 1-2 unatraktive Dunkelhäutigen.
Danke für die Antwort
Gruss Dino
Die Marianna welche Du meinst, verkehrt im Moment öfters in der „Muusfalle“. Ihre Schwester (Claudia glaub ich), ist auch da, aber halt mehr „morena“.
Marianna trägt auch immer auffallende Bekleidung Sie ist aber nicht mein Typ und daher dürfen sich andere mit ihr Vergnügen.
War heute um 20 Uhr im Kiki; sofort fiel mir eine hübsche vollbusige Brasilianerin auf,welche wie wild ihr Handy maltraitierte.
Da ich ein bisschen portug. kann, haben wir uns dann bei einem Drink (Cola 5.-- + Whisky für sie 15.–) recht lange nett unterhalten - aber ich wollte halt ficken. Sie wirkte so seriös und gar nicht WG-mässig, dass ich plötzlich Zweifel bekam. Aber die Zeit rennt und deshalb habe ich sie dann unverblümt gefragt, ob wir nicht auf ein Zimmer gehen könnte. Jetzt musste sie zuerst die Chefin was fragen und sagte dann, ohne ihre Freundin zu fragen kann sie nicht in deren Wohnung- Mann eehhh … ich wollte bloss ficken !
Sie wollte noch was zu trinken, aber ich … wollte ficken. Ich lud sie zu mir nach Hause ein, aber sie hatte wohl Angst.
Schliesslich gab sie mir ihre Handy Nummer: ich soll sie morgen anrufen, dann hätten wir das Zimmer den ganzen Abend. Shit ich wollte doch heute … richtig! … ficken.
Also ab in die Cristal Bar, wo ich mir für 50.-- eine nicht ganz so hübsche WG zwischen die Beine zog, denn …
An diesem heiligen Mittwoch war ich bei Enzo (Amerbachstrasse) zur Degu von herrlichen italienischen Weinen und Penne alla Nonna geladen, und hatte schon beim Hinweg die grossen roten Lettern von KIKIS Bar nicht übersehen. Was lag also näher, als vollen Magens und ziemlich berauscht der schräg gegenüberliegenden Bar noch einen Besuch abzustatten. Gesagt - getan!
Im vorderen Teil der Bar war tote Hose, im hinteren sassen 4-5 dunkelhaarige nicht mehr ganz junge Ladies, mit meist kurzen Haarschnitten. Kaum hatte mir die blonde Bardame (Kiki???)den Espresso serviert, machte sich eine der Damen an mich heran, nachdem sie allerdings zuvor ausgiebig geschäkert und wahrscheinlich ausgehaldelt hatten, wer`s als erste versuchen solle.
Sie hauchte mich mit irgendwelchen portugiesischen Worten an, und zuckte bei allen meinen englischen, deutschen und französischen Antworten mit den Schultern - es kam keinerlei Konversation zustande.
Später tauchte aus dem Nichts eine langhaarig gelockte, völlig weisshäutige Latina auf, die mir auf französisch mitteilte, dass sie Luna heisse. Weiter erfuhr ich, dass sie in St. Louis wohne und eine andere Arbeit suche, und: „je cherche un copain“ , „es tu marié“, „as-tu des enfants“ etc. etc. Während alledem drückte sie mir zärtlich die Pfötchen und begann auch schon mal meine Leistengegend zu erkunden. Da sie nun meine Familienverhältnisse kannte, wusste sie, dass ich aus „niedrigen Beweggründen“ hier war, und fragte mich, nachdem klar war, dass ich keine sturmfreie Bude hatte: „tu veux venir avec moi sur la chambre et tu connais le prix?“
Da sie bislang recht gefühlsvoll und liebenswürdig mit mir nicht mehr so nüchternen Gesellen umgegangen war, nickte ich. Damit begann eine ziemlich aufwendige, geheimnistuerische Prozedur, in der sie mich anwies, ihr unauffällig zu folgen, und im Haus Nr. 63 vis a vis durch die offengelassene Tür zu schlüpfen.
Das war zwar schon gewöhnungsbedürftig, aber auf eine Art auch lustig.
Das Zimmer roch rustikal, hatte mehrere ältere Eichenmöbel, war gut geheizt und im Hintergrund lockte ein recht sauber bezogenes Bett.
Ich legte den Blauen auf die Eichenkommode und sie zog sich rasch aus. Mein kleiner Lümmel reckte schon vorwitzig seinen Kopf, um ihre üppigen, wohlgeformten Brüste und ihren leicht pummeligen aber tollen Arsch zu begutachten.
Ich lag hin und wollte ihre herrlichen Nippel bearbeiten, sie dirigierte mich jedoch sanft auf den Rücken und sagte „reste dedans et relax“ Dann begann sie gefühlsvoll zu blasen, ach was sag ich, zu saugen und zu lecken. Schön!!! Nicht dieses oft erlebte Rammeln, wo der Kopf wie ein Stössel auf und ab geht - wirklich leckeres Blasen! Nun den Gummi drüber und es glänzten mir zwei wunderbare Arschbacken wie Halbmonde entgegen. Daher also der Name „Luna“ dachte ich, und schob meinen Lümmel hinein in die feuchte Grotte. Die Oeffnung war herrlich eng, und mein praller Bengel gab sich alle Mühe, sich mehr Platz zu verschaffen. Dies dauerte wohl 5 bis 10 Minuten, und ich wollte ihr meine Ladung irgendwohin auf ihre schneeweisse Haut spritzen. Aber oh jemineeh! Der Alkohol tat seine Wirkung - mein Kollege war so abgearbeitet und schlaff wie ich selbst!
All in all ein durchaus erfreuliches Erlebnis, wo der Preis und Leistung voll in Ordnung gehen.
Good luck ye guys and see you
Swamper, der das nächste Mal wohl besser vor der Degu in die Bar geht!
also swamper, nur ganz kurz ein herzliches „Dankeschön“ für Deinen genialen und blumigen Beitrag! …übrigens sei Dir der geile Abend auch von Herzen gegönnt, weter so…
@spät
War mir ein Vergnügen - ich zieh das natürlich rein. Manchmal denke ich, dass ich zuviel labere. Andererseits sind bei Berichten über diese Tätigkeit die Soft Facts halt mindestens so wichtig wie die „Hard facts“ (wie immer man das auffassen will, hehe…)
Wünsch Dir natürlich ebensogeile Erlebnisse und freu mich auf entsprechende Berichte.
swamper
War heute abend zum 1. mal auf ein bier zur erkundung im kiki, nachdem ich fast stammgast im cristal wurde. tja, vielleicht liegts am valentinstag, aber in der bar war tote hose. es gab 2-3 hübsche und jüngere girls, aber die waren entweder genau mit den 2 anderen gästen besetzt oder sassen langweilig in einer ecke. ziemlich frustriert zog ich nach einer stange bier wieder von dannen.
hey, das kanns ja nicht sein oder? hat mir jemand einen tipp? auf was ich so stehe, hab ich ja im cristal erzählt…
danke für euren tipp.