Kontaktbar Hotel Schloss, Nidau/BE

wau tolle Replik. Da bleiben mir die Worte weg. Oder war das nur ein oberflächlicher persönlicher Angriff gegen mich. Finde gut, was Du alles in einen Namen interpretieren kannst. Es ist ja auch naheliegend, dass der süsse Pandabär bei einer Diskussion über Menschenhandel dem Bösen hanibal überlegen sein wird. Er hat ja auch schon viele süsse sympathiepunkte gesammelt. Da spielt es auch keine Rolle das der süsse PandaBär den Menschenhandel nicht so schlimm findet, wie der böse menschenfressende Hanibal.

Aber achtung Pandabär ist gar nicht so süss. Ist nur künstlicher Süssstoff (Assugrin). :slight_smile:

Michi Plattner (hanibal) Stein hat getroffen!
Also es ist so:
Ich wohne eigentlich nur einige Meter neben dem Schloss-Hotel in Nidau und war auch einige male dort, kann sagen war Stammkunde vor allem an der Bar es ist der Ort wo ich meistens mein Feierabend Bier getrunken habe. Die meisten Frauen die ich dort kennen gelernt habe, kamen mit dem Bus (Billet 70.-) aus Bukarest oder sonst irgendein Land vom Ostblock. Von Zwang konnte ich nichts sehen, vielleicht wurden sie in ihrem Heimatland unterdruck gesetzt das weiss ich nicht! So nach 2 – 3 Wochen gingen sie wieder nach hause.
Was stimmt, dass sich der Betreiber eine Goldene Nase verdient hat mit seinen Bedingungen und der Zimmervermietung. Also ich glaube dass die Frauen und ich behandelte jede als ein Mensch, dass diese Frauen nicht unglücklich waren! Es ist doch besser sie sind in der Schweiz in einem Puff als irgendwo im Ostblock, wo das ganze ganzsicher nicht ohne Gewalt abläuft, auch waren sie immer froh wenn Schweizer freier dort waren, um die Männer aus den Ostblock machten sie einen Bogen, wenn sie die Wahl hatten! Was ich geschrieben habe, hast du ja nicht verstanden! Ich denke dass solche Razzien nichts bringen, wenn ein par Tage später das gleiche Spiel wieder beginnt. Dann fängt nämlich die Polizei wieder an Beweise zu sammeln, Telefone abzuhören, dazu braucht es Bewilligungen; Richter die die ausstellen etc. Man muss die Gesetzte ändern, doch daran ist wohl keiner Interessiert, denn ich weiss, dass sich so mancher Politiker mit einer überteuerten Vermietung von Liegenschaften an das Sexgewerbe eine Goldige Nase verdient! Auch weiss ich nicht warum, dass Clubs wie dem Tropical etc. nicht auch geschlossen werden, denn die Frauen die dort arbeiten sind dieselben; nur wird das ganze anders organisiert! Panda Bär der zwar schwarz und weiss ist, aber farbig denkt!

@assugrin
Will mich da nicht einmischen, doch dieses Billet von Bukarest nach Biel für CHF 70.-- möchte ich auch noch gerne sehen. Ich weiss aus zuverlässiger Quelle, dass ein Billet von der Umgebung von Danzig / Polen CHF 350.-- (Einweg) kostet. Die Fahrt im Bus dauert etwa 27 Stunden. Also, irgend etwas stimmt da nicht. Kannst Du mal für uns alle aufklären. Danke

Eigentlich gibt es klare Fristen fürs Anschaffen. Meines Wissens dürfen dies Frauen aus dem EU Raum bei der Durchreise 8 Tage tun ohne administrativen Aufwand. Mit SECO Bewilligung sind es 3 Monate; diese können verlängert werden. Der Betreiber macht sich strafbar wenn er nicht darauf achtet, dass die Fristen und Bestimmungen eingehalten werden. Auch die Frauen werden sanktioniert, wobei die Ausschaffung ein zweifelhaftes Instrument ist.

Ich hoffe, dass diese Kontaktbar bald wieder in Betrieb ist, vielleicht unter anderer Leitung. Die Zimmer sind gut bis TOP - jedes mit Douche und unter den WGs hatte es topshots und die Auswahl war super, meist mehr als 15

Wer gestern die NZZ gelesen hat, der hat dort auch erfahren, dass es hier nicht um illegale arbeiterinnen geht, sondern, dass es sich hier um Menschenhandel und Förderung der Prostitution handelt.

Dabei wird die ganze Geschickte gegen den Willen der Frauen durchgezogen. Dabei handelt es sich um schwere Straftaten, da ein ziemlich wichtiges Rechtsgut der jeweiligen Frauen mit Füssen getreten wird. Rechtsgüter, die durch die Verfassung und durch das ZGB geschützt und deren Verletzung im StGB mit Strafe bedroht sind.

Ich finde es ziemlich traurig, dass sich hier anwesende Leute, da sie nur sehen, was sie sehen wollen, weigern dies in Betracht zu ziehen. Ich finde es ja auch nicht schlimm, wenn man im Puff eine Frau nimmt, die dafür Geld nimmt. Es ist aber etwas anderes, wenn diese Frau gegen Ihren willen diese Tätigkeit ausübt.
In meinen Augen ist jeder, der sich davor verschliesst und dies ignoriert ein Vergewaltiger.

Ich finde das Argument von Asugrin, das eingreifen der Polizei bringe sowieso nichts, einen unüberlegten Einwand. Selbst wenn es in einzelnen Fällen nichts bringen würde, so ist es immer noch besser dagegen anzukämpfen als nur tragisch dreinguckend zu sagen, dass es halt eh nichts bringe.

Willkommen am Ende des farbigen Denkvorgangens Asugrin

@ hanibal: stimme dir voll und ganz zu.
Nur das Problem wird sein, die Frauen zu Aussagen zu motivieren. Dies kann zwar mit Zeugenschutzprogrammen teilweise erreicht werden. Die Situation in ihrem Heimatland können sie aber auch nicht beeinflussen (Drohung gegen Familie, evtl. Kinder etc.). Würde eine Frau, die aussagt, zusätzlich eine Aufenthaltbewilligung erhalten, könnte dies sicher auch helfen.

Ein Katz-und-Maus-Spiel


quote:

Bei einer Razzia in Nidau wurden Ende Februar 17 Prostituierte festgenommen. Nur der Betreiber wurde nicht belangt. Und es ist zu vermuten, dass im Hotel Schloss schon bald wieder Frauen ihre Dienste anbieten.

Prostitution ist nicht verboten. «Rund 80 Prozent der Sexarbeiterinnen in der Schweiz arbeiten freiwillig», sagt Martha Wigger von Xenia, der Berner Beratungsstelle für Frauen im Sexgewerbe. «Dabei handelt es sich beispielsweise um Frauen, die keine Ausbildung haben und lieber Sex verkaufen statt Regale im Supermarkt einzuräumen.» Biel hat im Verhältnis zu anderen Städten ein eher grosses Rotlichtmilieu. «Es gibt fast doppelt so viele Sexarbeiterinnen wie etwa in Thun», sagt Wigger.

Der Anteil Illegaler sei aber nicht höher als anderswo. Warum, weiss laut Wigger niemand so genau.

Keine rechtliche Handhabe

Im Hotel Schloss Nidau ist es schon mehrmals zu Razzien gekommen. Trotzdem erteilt der zuständige Regierungsstatthalter Werner Könitzer immer wieder Betriebsbewilligungen. «Wenn jemand ein Gesuch stellt, dann darf ich nicht spekulieren, dass dieser vielleicht irgendwann gegen das Gesetz verstösst», erklärt Könitzer. «Wenn alle Voraussetzungen erfüllt sind, muss ich die Bewilligung erteilen. Wird später ein Delikt festgestellt, durch welches die Voraussetzung für die Bewilligung nicht mehr erfüllt ist, wird der Betrieb geschlossen.»

Derzeit ist das Hotel Schloss vom Untersuchungsrichteramt versiegelt, sobald es freigegeben ist, kann wieder jemand eine Bewilligung beantragen. «Über die Nutzung eines privaten Gebäudes entscheidet der Besitzer, der Staat darf sich nicht einmischen», so Könitzer.

In dieser Zeitung hatte er am 1. März die Idee geäussert, dass sich Sexarbeiterinnen behördlich registrieren lassen sollten. Sie müssten sich ärztlichen Kontrollen unterziehen und Steuern zahlen. Das interessiert auch Hans-Jürg Käser, kantonaler Polizeidirektor: «Ich werde diese Idee mit Herrn Könitzer am 26. März besprechen. Ob er tatsächlich die Lösung für ein jahrhundertealtes Problem gefunden hat, weiss ich aber nicht.»

Gäste statt Angestellte

Der Betreiber des Hotel Schloss wurde bei der Razzia vom Februar nicht verhaftet (wir berichteten). Dass ihm nach einer Kontrolle im Dezember die Bewilligung nicht entzogen worden war, hatte laut Käser ermittlungstechnische Gründe. «Wir wollten die Hintermänner erwischen». Es wurden dann auch sieben Tatverdächtige verhaftet.

Die Patrons seien sowieso geschickt darin, keine strafbaren Handlungen zu begehen, erklärt Wigger. Sie bezeichnen ihre Etablissements als Saunaclub. Die Frauen kommen als Gäste, sind also nicht angestellt und der Betreiber macht sich nicht strafbar. «Dann gibt es Animierbars, auch dort sind die Frauen Gäste.» Das kennt auch Käser: «Treffen wir bei einer Razzia auf einen Freier und eine Prostituierte, wird aus dem Freier plötzlich der Freund.» Anders, wenn ein Barbetreiber den Frauen Zimmer vermietet. «Dann muss davon ausgegangen werden, dass er weiss, was läuft», sagt Wigger.

Schliesslich gibt es Nachtclubs mit Tänzerinnen. «Diese mussten bis anhin eine Bewilligung haben und durften nicht als Prostituierte arbeiten. Die Arbeitgeber waren ans Arbeitsrecht gebunden, wie bei allen anderen Jobs», sagt Wigger Doch es gibt auch Missbrauch, so gehen viele Tänzerinnen der Prostitution nach.

Problem Menschenhandel

Und sie sind nicht die einzigen: Zum Beispiel machen sich Frauen mit einem B-Ausweis, die also keine Arbeitsbewilligung haben, strafbar: «Arbeitet eine Touristin, verstösst auch sie gegen das Gesetz. Es spielt keine Rolle, ob sie sich prostituiert oder als Kellnerin tätig ist.» Dann gibt es Frauen, die keine Aufenthaltsbewilligung haben: Sie reisen illegal ein, um Sex zu verkaufen, oder kommen durch Menschenhandel. Manche werden mit falschen Papieren eingeschleust oder reisen als Touristinnen ein, bevor ihnen die Papiere weggenommen werden. Andere kommen über Familienclans, werden etwa von der Schwester geholt.

Kauft ein Freier Sex von einer Frau, die illegal arbeitet, macht er sich laut Wigger nicht strafbar. «Für Freier ist es extrem schwierig zu merken, ob die Frauen legal arbeiten. Bei Menschenhandel ist es eher möglich, da die Frauen oft verängstigt sind.»

Wichtig sei die Sensibilisierung der Gesellschaft. «Bittet eine Frau um Hilfe, sollte der Mann handeln und zum Beispiel Xenia als Anlaufstelle empfehlen.»<!-/quote-!>



quelle: espace

adresse xenia:
Beratungsstelle XENIA
für Frauen im Sexgewerbe
Langmauerweg 1, 3011 Bern
Tel. 031 311 97 20/40/60, Fax 031 311 97 30
E-mail: [email protected]

Ex-Bordell-Betreiber fordert einen Freispruch


quote:

Seit gestern steht ein ehemaliger Rotlicht-Unternehmer vor dem Berner Obergericht.

Der 38-jährige Schweizer wehrt sich gegen ein erstinstanzliches Urteil, das ihn zu insgesamt sechs Jahren Zuchthaus verurteilt hatte. Der Mann hatte in Nidau und Selzach eine so genannte Kontaktbar und zwei Hotels betrieben, wo er junge Frauen aus Osteuropa als Prostituierte arbeiten liess. Die Frauen bestrafte er mit Geldbussen, wenn sie nicht gehorchten. Der Angeklagte fordert unter anderem, dass er vom Vorwurf des Menschenhandels freigesprochen wird.<!-/quote-!>



quelle: www.20min.ch

espace.ch/artikel_358431.html

TSTST Ihr seid schon ein wenig heuchlerisch oder? wenn interessiert es denn euch manner (ausnahmen gibts immer)im ernst wirklich wie es uns frauen geht? ihr schreibt hier wo was welche frau am guenstigsten ist zu welchen preis macht ! Ihr selber unterstützt solche machenschaften weil ihr selbstherrlich hier frauen anprangert oder (zuhälter die selber schreiben) lobt. schaut euch nur mal die eintraege ueber kontaktbars an und dann überegt ein wenig denn nicht alle frauen sind wie ich selbständig und machen es auch aus geilheit. monika die gerade füsse hochlegt

Hallo Monica
Schön dass du es aus Geilheit machst, kleiner Tipp! Komm mit den Preisen etwas runter, dann kannst du deine Geilheit voll geniessen, mehr Kunden! Du fragst wen interessiert es den wie es uns Frauen geht! Ich drehe die Frage mal um, wen interessiert es den wie es uns Männern geht! Wir platzen vor Geilheit, doch reicht der Stutz nicht um mit „ab 250.-„ dabei zu sein!
Ich wohne der Region Biel und finde es wirklich schade, dass das Schloss, das übrigens schon bald wieder eine Neueröffnung feiert, geschlossen wurde. Für einen Blauen hatte Mann da die Wahl unter meist 12 – 20 Top Girls. Das mit den Bussen war halb so wild, es gab einige Clubregeln die den Mädchen aber vorher bekannt waren. Wie: Kein Handy bei der Arbeit, Anwesenheit bei Türöffnung etc. Ich habe mit einigen von den Mädchen gesprochen und hatte nie das Gefühl, dass sie vom Betreiber unter druck gesetzt wurden! Schau mal, auch die Migros und Coop bekommen Konkurrenz aus dem Ausland, was ja zum Vorteil des Kunden ist, die guten werden überleben!
Panda Bär, der aus dem Winterschlaf erwacht ist!

Warum sind nicht alle so geil wie Monika

panda warum soll ich preise runter kommen ? ist doch immer angebot und nahcfrage , ich muss (ja zum glück nicht um leute buhlen ) habe das glück aus früheren zeiten leute zu kennen.ich geniesse infgach noch meine interne zeitlimit bis zum 20 april und kann ja ncihts dafuer das ich schwanger geiler bin als ander …, grinss, abe dem 20 gehe ich retour in tschechei verschenke dann noch meien sexutensilien dich ich vorlaufig nicht mehr brauche wer interesse hatt ab dem 19 april , selöbstverst gartis …aber nur die utensilien nicht wie ein schlauer meine er besucht mich udn bekommt mich gratis dazu grins muss sparbuchlein amchen fuer mein kind!! aber es war sehr schoen zeit habe viel erlebt und viel gesehn und mehrheitlich sehr nette und geile manner getroffen das nehem ich mit als erinnerung. wer fots sehen will weiss nicht ob ichs hier schribend arf sonst wirds ja ev zensiert www.swissmodel.ch monika
und email [email protected] kuesse grüsse monika

espace.ch/artikel_360504.html

Ist ja alles gut und recht, nur sind dies ja alles Berichte welche mit der Schliessung vor 2 Jahren zu tun haben.

Ist das Schlössli wieder offen? Und wen ja, weiss jemand etwas über das aktuelle Angebot? Bin nicht aus der direkten Umgebung, darum frage ich hier, damits keine Fahrt um sonst wird.

Der Spezialist

Als spezialist solltest du diese frage eigentlich nicht stellen,
aber zu deiner beruhigung , das schloss ist noch immer geschlossen.
M,f.G der hudilumper

@ fuego, letzte Woche war es auf jeden Fall noch nicht offen…

Hilfe ! Gibt es eine würdige Alternative wenn diese Bar immer noch geschlossen ist ?‚‘? ?

@ all
Laut unserem Lokalradio geht das Schloss wieder auf es wurde es wurde eine Bewilligung erteilt.
So wie es aussieht wird es am Wochenende eröffnet.

Mfg
Cool_Down