@all
Julia habe ich auf Happy Sex Girls in der Rebrik „Bern“ entdeckt.
/happysex.ch/index_BS/julia7_BS/julia_BS.html
und sonntags früher Nachmittag einen Versuch gestartet.
Zu finden im Breitenrain-Quartier, gut erreichbar mit Tram 9 bis Breitenrainplatz + 5 Minuten zu Fuss. Im Quartier sollte man auch blaue Zonen Parkplätze finden. Relativ diskret in einem Quartierweg, Parterre in einem älteren Mehrfamilienhaus, untersten Glockenknopf benutzen.
Ein ausgeprochen hübsches Gril, ein wirklicher Feger, sehr schlank, etwa 1.85m gross, lange blonde Haare, ich schätze sie auch anfangs 20. Kleine Teenytittchen, Muschi ganz rasiert. Die Bilder auf der Homepage sind identisch mit Julia. Sie spricht sehr gut deutsch, stammt irgendwo aus dem Osten, habe sie nicht nach der Nationalität gefragt.
Nette, freundliche Auskunft am Telefon, ebensolcher Empfang. Sauberes Studio mit zwei Räumen. Dusche vorher und nachher. Französisch ohne, Küssen, Bumsen für 30 Minuten 200 CHF waren vereinbart.
Der Service war nett, Küssen wollte Julia nur ganz oberflächlich, „ohne Zunge, nur mit Lippen“, meinte sie anfänglich. Mit meiner Mithilfe machte sie trotzdem beherzt mit und liess mich ihre Zunge spüren. Das Blasen war eher mechanisch & zurückhaltend und mehrheitlich an der Spitze von Klein-Markus, ich spürte sie zwischendurch kaum. Ziemlich engagiert dann der Ritt auf mir, gute Beckenarbeit, Stellenwechsel auf Doggie und Missionar, Absch(l)uss, etwas small talk, duschen.
Alles in allem ein gutes Preis-/Leistungsverhältnis. Julia ist fröhlich und ist auf meine Wünsche gut eingegangen. Spürte keinen Zeitdruck, sie bot mir am Ende sogar noch eine Masssage an. Habe diese nicht bezogen weil ich weiter wollte.
Vom Typ her ein Hammergirl, vor allem wenn man das vierzigste Altersjahr schon überschritten hat. So etwas kriegt unsereins ja im Zvilleben nicht mehr vor die Flinte.
Vom sexuellen Service her solide, fleissige Arbeit. Für ein Hammerfranzösisch muss man(n), gemäss meiner Erfahrung, halt auf WGs mit mehreren Semestern Erfahrung setzen . . . Kann einen Besuch empfehlen, Julia sei noch etwa 2 Monate da anzutreffen
Happy hunting Markus
Nach dem Bericht von Markus besuchte ich Julia. Ich stimme Markus in vielen Punkten zu. Sie ist noch bis Mitte Juli in Bern anzutreffen.
Also: Zuerst wollte Julia 200.-- für 30 Minuten, da ich aber nur 150.-- dabeihatte, war sie einverstanden. Dann kurz duschen (etwas eng, Boden feucht).
Und ab gings mit Smalltalk, streicheln, küssen (keine ZK). Nach ca. 5 Min. (Konversation besser in Englisch) dann ein Französisch, natürlich mit Kondom. Nicht überragend, aber auch nicht schlecht. Da sie nur oberflächlich arbeitet, bestand vorerst keine Abschussgefahr.
Anschliessend Stellungwechsel, ich durfte sie verwöhnen.
Bevor es losging mit Bumsen, montierte Julia (sie kommt übrigens aus Griechenland, irgendwo bei Tessaloniki oder so) einen neuen Gummi. Dann gings los, während dem Bumsen waren auch Zungenküsse möglich.
Zum Abschluss bekam ich noch eine Massage, so la la…, das lässt man sich besser von einem Profi-Masseur machen.
Noch einige Streicheleinheiten, nach ca. 1/2 Stunde verliess ich das Haus, zufrieden.
Wiederholungsgefahr: Mmm, könnte sein, beim 2. Mal ist sie sicher noch offener.
Gruss, Waldi
Kann obige Berichte in allen Punkten bestätigen. Kommt tatsächlich aus Griechenland (oder spricht zumindest korrekt griechisch). War über eine Stunde bei ihr für 300 Fr.
Fotos auf Happysex sind original. Was mir an ihr so gefällt, ist ihre Grösse: 1.82 cm! Beine so lang wie eine Gazelle… sehr freundlich und nett. Werde wohl wieder zu ihr gehen…
Eigentlich wollte ich ja Rose besuchen (siehe dort), bin dann aber bei Julia gelandet…
Obwohl vorangemeldet, habe ich Julia mit meinem Besuch um 23 Uhr aus dem Schlaf gerissen. Sie sei zurzeit nicht so fit, meinte sie, das Schweizer Wetter der letzten Tage mache ihrer sensiblen Natur zu schaffen. Angemerkt habe ich ihr das alles nicht, sie hat es mir nach dem Service erzählt. Womit auch schon gesagt ist, dass sie mir sehr sympatisch war und wir trotz Verständigungsschwierigkeiten - sowohl ihr Deutsch als auch ihr Englisch reicht für grössere Konversationen kaum aus - munter gequatscht haben: Sie sei eine 22jährige griechische Studentin mit 115cm langen Beinen und bleibe noch 6 Wochen in Bern.
Der Service war wunderbarer GFS: der Sex (FM, 69, GV) nicht der Hammer, aber sehr zärtlich mit Streicheleinheiten und Küssen etc. Ihre sympatische Art und das Lachen sowie ihr tadelloser sehr schmaler und schlanker Körper haben es mir angetan. Ich werde sie deshalb ev. wieder besuchen. Ich hoffe, sie ist dann fit - die Wetterprognose lässt ja hoffen…
Die halbe Stunde hat mich 200 Franken gekostet. Die ganze Stunde wurde mir für 300 angeboten. Das Studio ist sauber, das Zimmer sehr hübsch, die Dusche eher eng. Und noch was: Julia neigt dazu, etwas künstlich zu stöhnen, und sie ist wahnsinnig kitzlig an den Beinen.
Tragt Sorge zu ihr - sie ist für Berner Verhältnisse eine Perle…!
Wollte am Sonntagabend noch einmal Julie besuchen. Habe mich eine Stunde zuvor telefonisch angemeldet und machte mich voller Vorfreude auf ins Breitenrainquartier. Nachdem ich an der Türe geklingelt hatte (ziemlich indiskret, ringsum schauen die Nachbarn von den Balkonen in die Strasse…), krächzte es laut es aus der Gegensprechanlage: „noch eine Stunde besetzt!“…
Hier noch der Link
hallo tumasch
gehört dieser link hierhin?
das ist too much für mich
gruss solviro
Julia ist tatsächlich die griechische Göttin der Erotik und (auch) für Bein-, Fuss- und Strapsfetischisten ein lohnendes Ausflugsziel! Schön, dass es sowas auch mal in Bern gibt.
@all Julia hat neue Fotos im Internet happysex.ch/index_BE/julia_BE/julia_BE.html
@Ron hättest Du es nicht besser später nochmals versucht?
es scheint auch Verlängerungen zu geben. Ebenso machen gewisse
Herren etwas ab, ohne zu erscheinen. Habe Verständnis für Deine
Unzufriedenheit aber gleich allen mitteilen was Dich wurmt?
Nun war ich auch mal bei Julia und kann im wesentlichen bestätigen, was schon berichtet wurde.
Bin eine halbe Stunde für 200.- geblieben, die Stunde für günstige 300.- wurde angeboten, Dusche ist vorhanden, das Zimmer ist hübsch (für jemanden wie mich, der massives Holz und „altmodisches“ Mobiliar mag) und grosszügig dimensionert, das Haus ist per ÖV gut erreichbar (etwa in der Mitte zwischen Wyleregg und Breitenrainplatz).
Julia entspricht den Photos: Schlank (auch was die Oberweite betrifft), gross, etwas schlaksig. Während des ganzen Besuchs war sie freundlich, fröhlich und aufgestellt. Für’s geschäftliche wie für Smalltalk reichen ihre Deutsch- und Englischkenntnisse locker aus.
Zuerst haben wir uns mal langgelegt und ich wollte ihren Körper erkunden. Sie will ausschliesslich sanft berührt werden, mit etwas sanftem Druck kommt man aber überall hin, auch (kurz) an ihre Zunge. Sie bleibt beim ganzen sehr passiv und lässt die ganze Zeit ein künstliches, aber nicht weiter störendes Stöhnen hören. Dann ist sie an der Reihe und bringt erst mal Klein-David mit Französisch pur auf Einsatzhärte. Sie züngelt dabei gerne an der Eichel herum, scheut aber auch nicht davor zurück, das gute Stück komplett in den Mund zu nehmen. Dann streift sie ein Hütchen drüber und beginnt, mich zu reiten. Ok, ab diesem Zeitpunkt war klar: Ihre Domäne ist der GV. Julia geht nicht nur voll mit, sondern übernimmt gerne auch die Führung, regt Stellungswechsel an. Sie bleibt dabei alles andere als passiv, alles flutscht problemlos. Der ungewohnt lange Körper (und die 1.15m langen Beine wie sie betont) vereinfacht einfache GV-Akrobatik (ich mag nun mal die abgewandelte Missionarsstellung mit ihren Beinen auf meinen Schultern :-)) und Julia fühlt sich dabei unheimlich gut an.
Nach dem Abspritzen bietet sie noch eine Massage an. Die ist eher sanft, aber ok und bietet Gelegenheit zum Small-Talken. Unter anderem erfährt man dabei, dass Julia Ende Juli zurück nach Griechenland fährt, aber im Oktober wieder hierherzukommen beabsichtigt.
Fazit: Guter, wenn auch nicht überragender Service, sympathisches, attraktives Girl, vernünftige Preisgestaltung. Der Gesamteindruck fällt positiver aus als die Einzelnoten. Wiederholungsgefahr ist für mich hoch.
Tja, der Bericht von David könnte fast wortwörtlich von mir stammen. Der Halbstundenservice lief bei mir zum gleichen Preis und schon fast im Detail ganz genau gleich ab.
Als erstes Mal bei Ihr war ich ebenfalls sehr zufrieden, die aufgestellte und offene Art macht sie sehr sympatisch. Ich finde die Örtlichkeit in diesem Quartier ziemlich diskret. Ich war ein paar Mal bei einem Kollegen an der gleichen Strasse zu Besuch auf ein Bier auf dem Balkon, da wäre mir dieses „Etablissement“ und der wohl übliche „Laufverkehr“ nicht aufgefallen.
Item, zurück zu Julia, ich wäre eigentlich einem Wiederhol-Besuch auch nicht abgeneigt, aber wenn ich mir nun tatsächlich den Bericht von David zu Gemüte führe, habe ich die Befürchtung, das der Halbstd.-Service wohl auch beim zweiten Mal exakt gleich abläuft. Ich wiederhole mich, der Ablauf stimmt haargenau mit meiner Erfahrung überein.
Fazit: Für Erstbesuch sehr zufrieden, grosses, hübsches, schlankes Girl, teenyhafter Busen, Preis-Leistung stimmt absolut (an Berner Standards gemessen).
Bei mir hält sich nun die Wiederholungsgefahr in Grenzen, da ich meine, den genau gleichen Ablauf erneut zu kriegen, und da reizt doch Neues wieder mehr. Aber ev. kann mir hier ja ein Wiederholungstäter Entwarnung geben. Dann sofort nochmals.
Auf jeden Fall ist bei mir die Begeisterung für Griechenland erneut entfacht…
Hier ein kleiner Bericht über die Vernichtung von Betriebskapital.
Motiviert durch die positiven Berichte hier im Thread und angetrieben durch meine fleischlichen Triebe, beschloss ich gestern abend, Julia aufzusuchen. Ein vorgängiger Anruf ergab, dass sie um 19:00 h für mich Zeit hätte.
Ich war zur vereinbarten Zeit vor Ort und wurde von Julias Kollegin empfangen. Diese war rabenschwarz und hatte etwas Fleisch auf den Knochen, wenn ihr wisst, was ich meine. Da Julia noch beschäftigt war, beschloss ich trotz der fröhlichen Aura der „Empfangsdame“, einen Moment zu warten.
Nach ca. 5 Minuten erschien dann Julia. Sie begrüsste mich mit einem Händedruck, eben wie sich normalerweise zwei Geschäftspartner begrüssen. Dabei strahlte sie eine gewisse Reserviertheit aus. Eigentlich hätten da bei mir sämtliche Alarmglocken läuten müssen. Ich war jedoch von ihrem Anblick völlig gefesselt und das Unheil nahm seinen Lauf. Sie ist wirk-lich ein toller Anblick. Gross, schlank mit einem süssen Gesicht. Einfach sexy! Ich entschied mich für eine halbe Stunde und übergab ihr CHF 200.
Nachdem ich geduscht hatte, kam sie zu mir auf die Liegewiese. Viel mehr tat sie anschliessend nicht, wenn man von den Abwehrreaktionen absieht. Als ich ihre Strümpfe herunterrollen wollte, hielt sie mich zurück, weil es dann aufwendig sei, diese wieder anzuziehen und sie eventuell kaputtgehen könnten: Dämpfer Nr. 1. Als ich mich mit ihrer Muschi beschäftigen wollte, störten sie meine Bartstoppeln. Da ich mich am Morgen letztmals rasiert hatte, waren diese am Abend sicher minim vorhanden aber sicher nicht in einem störenden Ausmass. Wie dem auch sei, dieser Umstand war für mich Dämpfer Nr. 2.
Generell lief das Ganze sehr mechanisch und völlig emotionslos ab. Für mich war schon nach 10 Minuten eigentlich Feierabend. Zum Abschluss brachte sie mich schliesslich von Hand.
Fazit: Keine Ausstrahlung, keine Emotionen, eine völlig „abverheite“ Angelegenheit. Wiederholungsgefahr 0,0 %.
Es bleibt offenbar dabei, dass guter Sex in Bern nur dann zu bekommen ist, wenn man sich auf der A1 ca. 80-100 km in Richtung Nordosten bewegt. Eigentlich schade, da der Markt sicher vorhanden wäre.
Ich höre sehr oft das der Service ausserhalb Bern viel besser sein soll. Kann mir einer sagen wo das ist. Ich wäre echt froh um die eine oder andere gute Adresse. Ich stehe auf GFS.
Merci für Eure Angaben
Hallo Daniel
Hatte die Julia in Basel besucht und einen Bericht geschrieben. Eigentlich war es der erste Bericht über sie. Der Eintrag vor meinem bezog sich auf die Frage: Hat jemand schon eine Erfahrung gemacht.
Nach mir gab es auch nur positive Berichte. Darum habe ich sie auch in Bern nochmals besucht. Auch wieder voller Freude den Weg nach Hause genommen und nichts bereut.
Meine Frage: Lag es vielleicht an Dir, dass dein Bericht so schlecht ausfiel? Du musst bedenken, dass die Mädchen durchwegs normale Menschen sind wie du und ich. Manchmal sind wir halt besser drauf, manchmal stinksauer. Kopf hoch und das nächste mal lächeln und das ausgesuchte Mädchen positiv beeinflussen, dann klappt es bestimmt besser!
Ich bin viel unterwegs und schreibe nicht so gerne, aber die meisten Mädchen (sagen wir mal 70% sind besser als die Berichte über sie.
@flori
Gehst Du davon aus, dass ich da mürrisch und niedergeschlagen die Lokalität betreten habe? Gehst Du davon aus, dass mir nicht bewusst ist, dass auch WGs Menschen sind, die auf ihre Umgebung reagieren?
Wenn Du von diesen Grundlagen ausgehst, kann ich Dir versichern, dass sie falsch sind. Die Berichte, die ich bis jetzt hier veröffentlicht habe, zeigen das eigentlich sehr gut. Normalerweise kann ich mich sehr gut mit einem WG „arrangieren“ und habe so schon sehr viele ganz tolle Erlebnisse gehabt. Leider gibt es aber - wie überall im Leben - Situationen, die aus irgendwelchen Gründen nicht beeinflussbar sind. Diese rechne ich in diese Kategorie.
@ daniel
könnte es sein, dass julia noch von der vorherigen „beschäftigung“ einfach genug hatte? ich meine vielleicht war der vorherige kunde nicht das gelbe vom „ei“ gewesen und sie hätte einfach mal zwei stunden erholung (auch mentaler art) gebraucht? pros sind definitiv keine maschinen … ich gehe z.b. prinzipiell nicht mit einer pros in die heia, welche gerade von einem freier kommt … nicht weil mich das ekelte, sondern weil ich glaube, dass ein wirklich gutes erlebnis für mich und sie nur zustande kommt, wenn mann und frau aufeinander eingehen können … und je nachdem, was die pros für einen freier vorher hatte, ist ihr das unmittelbar danach nicht mehr möglich … habe volles verständnis für julia …
anton wagenheber tirol
@wagenheber
Kann sein. Ich hätte ja anhand der Begrüssung meine Schlüsse daraus ziehen und später wieder hingehen können. Andererseits wäre ein klärendes Wort von ihr da sicher nicht fehl am Platz gewesen.
Wie dem auch sei, ich hatte schon soviele gute Erlebnisse, dass mich eine Negativerfahrung sicher nicht aus der Bahn wirft.
wagenheber sieht das genau richtig. Gehe auch nicht mehr zu einer pro die mir am Telefon sagt: Habe dann schon einen Termin komme einfach eine halbe Stunde später.
Gruss J.
@ daniel
Ich finde gut, hast Du Deine Eindrücke offen und ehrlich gepostet. Es braucht manchmal Mut als fast einziger ein eher „negatives“ posting zu setzen, wenn vorher alle anderen nur geschwärmt haben. Ist mir auch schon genau gleich ergangen.
Aber darum geht es ja in diesem Forum. Offen die persönlichen Eindrücke mitteilen.
Das Wie, Weshalb und Warum müssen wir Leser dann halt selber zusammenreimen. Ich denke aber, gewiefte (?) Forumsteilnehmer können sich sehr gut ein Gesamtbild machen und mal ein Dienstleistungs-Ausrutscher macht das Girl irgendwie auch nur menschlicher und würde mich in diesem Fall auch nicht von einem Besuch abhalten.
Danke fürs offene Posting.
mein erster bericht ist leider auch etwas negativ. eigentlich wollte ich Lutzia 22j (BZ) besuchen und wurde zum Birkenweg 17 geleitet. an der Türe offnete dann aber julia, also wenn ich schon hier bin versuchen wir mal julia. alles begann sehr positiv, da ich von sexi tip wusste das sie aus griechenland kommt, versuchte ich mit meinen griechisch kenntnissen zu trumpfen und eine gute stimmung zu erreichen. wir unterhilten uns kurz und sie verliess das zimmer um meine wünsche gem. unterwäsche zu erfüllen. da ich mehr ein geniesser bin buchte ich eine ganze stunde für 350.–. wir legten uns aufs bett und sie fing gleich mit streicheleinheiten und französisch an (mit). gleichzeitig beglückte sie mich auch mit einer analmassage. diese kombination brachte mich dann schon bald zum abschluss. es folgte eine zu zarte massage und nach 10 min. starteten wir die 2 runde. bis jetzt alles ok. kaum war mein kleiner auf betriebstemperatur wollte sie verkehr in der missionarsstellung. doch ich wollte noch ihre geile rasierte spalte ausgiebig verwöhnen. kaum mit dem gesicht zwischen ihren beinen beklagte sie sich über meine bartstoppeln, welche? ich hatte keine 2 stunden vorher geduscht und mich frisch mit der klinge rasiert. mein bartwuchs ist wohl weltmeisterlich schnell im wachsen. leider kamm mir sofort der bericht von @daniel in den sinn und das wars dann von meiner seite her gewessen. noch nie hat sich eine frau über meine bartstoppeln beklagt. da es im kopf nicht mehr stimmte funktionierte auch mein kleiner nicht mehr. ich brach die ganze sache ab und denke wenn du sie lecken möchtest brauchst du ein kinn wie ein bebefudi.