Wer auf blonde Teenys steht, muss gar nicht weiterlesen. Wer Freude an gut erhaltenenen, reifen, schönen Frauen mit Stil und Niveau, mit Phantasie und Können hat, ist bei Marisa an der richtigen Adresse.
Ich beschreibe Maria so: Du läufst in der rushhour durch eine Stadt, du kreuzt eine gut 30jährige Frau, die dir einfach gefällt, nach der du dich direkt oder indirekt umdrehst. Eine Frau in den besten Jahren, mit einer starken Ausstrahlung, einem gepflegten Gesicht, einem tollen Body, gut gekleidet. Du denkst, die musst einen guten Job haben, lebt nicht bescheiden und wie ist sie wohl im Bett? Schön wäre es… und weg ist sie.
Deshalb hat sie mir bei meinem kurzen Besuch im letzten November im Studio sofort imponiert. Marisa ist einfach eine tolle Frau. Sie macht den Job im G’one nur teilzeitlich am Di ab 18.00 und am Do ab 14.00. Eben, es stimmt: Eine Frau aus dem Leben, eine Frau der man begegnen kann im Alltag und die mann vögeln will.
Marisa ist etwa 1.60 gross, gut 30, schwarze halblange Haare, ein gepflegtes Gesicht, weisse Haut (Typ Gothic girl), erstaunlich gut erhaltene Brüste, gemessen an den Körperproportionen relativ gross, feinen Körperbau, aber eben eine Frau über 30, eine Frau zum Anfassen. Ich liebe diesen Typ. Aber das ist natürlich Geschmacksache.
Ich investierte eine halbe Stunde und liess sie das Programm wählen. Der Entscheid: Halbstündiger Badeplausch. Im schön eingerichteten, geschmackvolllen und gepflegten G’one verziehen wir uns in den Badebereich. Marisa sorgte mit Kerzen und Düften für eine schöne Stimmung. Während das Wasser einläuft, nähere ich mich diesem fraulichen Juwel, ich ertaste sie, umarme sie, liebkoste sie, ziehe sie langsam aus und mein Kleiner steht längst stramm. Sie bemerkt das und schätzt, dass auch ich rasiert bin. Ich beginne die Nippel zu lecken. Sie liebt das und spürt sofort, dass ich ein Lecker bin. Ja, das wolle sie, das verlange sie und ich lege los. Ich lecke sie von den Zehen, die Beine hinauf, zu den Oberschenkel (oh, diese tollen Oberschenkel, ich liebe sie, die sind einmalig geil), über den Arsch, zum Rücken und wieder zu den Busen. Ich hebe sie dazu auf den Wannenrand, was sie als phantasievoll schätzt. Es gefällt ihr und jetzt will sie natürlich zwischen den Beinen geleckt werden. Wir geniessen es.
Jetzt steigen wir ins warme Bad. Hier geht das heftige Liebesspiel weiter. Sie streichelt und verwöhnt mich. Ich habe die Beine gespreizt, sie sitzt dazwischen, Ich wixe halb unter dem Wasser, löse damit ein lokales Seebeben aus, was für sie ein geiles Bild ist. Sie sitzt wieder auf den Rand, mit halbnassem Kopfe lecke ich Grotte, sie stöhnt und ist entzückt (so jedenfalls meine Annahme). Jetzt revanciert sie sich bei mir, mit Gummi (habe gar nicht nach pur gefragt). Mehrmals muss ich unterbrechen um nicht zu kommen – und immer plätschert das Wasser so erotisch in die Wanne.
Jetzt setzt sie sich auf mich. Ein wilder Ritt beginnt. Nicht lange zwar. Denn wir machen eine zu grosse „Gautschete“. So ganz perfekt, so heftig-phantasievolles Liebesspiel ist der Raum doch nicht… Ich schlage vor, aus der Wanne zu steigen. Ich trockne diese wunderbare Frau leicht ab. Sie beugt sich nach vorne. Ich ficke sie von hinten, wir geniessen es. Der Kleine lässt jetzt etwas nach. Mit der flachen Hand schlägt sie mir wunderbar auf den Arsch, ich wixe dazu und bin bald wieder bereit sie zu vögeln bis dann der Abschluss kommt.
Nachher noch etwas relaxen in der Badewanne. Auch ihr Gesicht und ihre schönen schwarzen Haare sind jetzt halbnass, was sie noch erotischer macht, wie eine wunderbare Nixe.
Ich bin begeistert! Gewaltig! Danke Marisa. Widerholungsgefahr 200%.
ein erholter sohaboy
PS: Nur zwei Mängel: 1. Leeeeider küsst sie nicht. 2. Das Outfit zum Empfang war zwar sexy aber nicht ganz so wie abgeamcht.
PPS: Und ich bin glücklich, dass ich nach einigen mittelmässigen bis schwachen Erlebnissen wieder einmal ein Juwel gefunden habe. Ich bin aber so nett, dass ich euch dieses Juwel grne verrate. Ist doch wirklich nett von mir, oder? Für mich gehört Marisa in die Kategorie von Tabea Basel und Monique/The Prestigue, die ich hier fairerweise gerne auch erwähne.
Danke Marisa!