Wenn jemand die neue Adresse kennt, würde ich mich über das Posting freuen.
Danke
Wenn jemand die neue Adresse kennt, würde ich mich über das Posting freuen.
Danke
hallo,
hier die neue adresse ab nächsten montag 23.april
„Schaffhauserstrasse 439, 8052 Zürich“
mehr infos auf dream-island.ch/
ach ja habe gerade das foto von vanessa (19) gesehen. schon jemand bei ihr gewesen?
da muss ich mal hin
mike2
Die Homepage des Dream Island ist derzeit nicht erreichbar. Scheint ein ernsthaftes Problem zu sein (für die Experten: in der Whois-Datenbank findet sich kein Eintrag mehr zur Domain dream-island.ch).
Gruss, Charlie
Die Homepage ist „wieder da“ (dream-island.ch).
Gruss, Charlie
Hallo zusammen
Ich lese nun schon seit einiger Zeit in diesem Forum und hatte schon länger nun das ungute Gefühl, dass es wohl unfair sei, nur Konsument von Erlebnisberichten zu sein. Daher „traue“ ich mich nun auch mal in diese Runde mit meinem ersten Bericht:
Nach all den tollen Berichten über das Dream-Island bin ich jetzt also Kathrin besuchen gegangen. Gleich vorweg…es war super !
Sie hat Ihre Haare rötlich gefärbt und erscheint mir noch etwas schlanker als auf dem Bild ;-).
Kathrin öffnete mir auch die Türe, nachdem ich mich zuvor telefonisch angekündigt und mit Ihr eine feste Zeit reserviert hatte.
Kathrin hat ein sehr freundlich Wesen und lachte herzhaft. Dies machte Sie gleich sehr sympathisch.
Nach einer Dusche -(einzelner grosser Raum, sauber mit „nicht-nassem“ Duschvorleger
PS: Der Eingang ist übrigens sehr diskret und Parkplätze gibt es auch eigene…
So, ich bitte um Künstlerkritik ;-))
Grüsse activ
Die Kritik kannst du gerne haben.
Ich glaube, das was du geschrieben hast ist das was in diesem Forum gesucht wird. Nicht das es immer nur positiv sein muss. Aber es ist sachlich (und auch gut geschrieben).
Danke für die Infos.
mike
Also, ich habe jetzt das Dream Island an der neuen Adresse auch besucht. Zunächst ein paar allgemeine Punkte:
Die Räumlichkeiten sind gepflegt, auch das Bad. Auf Diskretion wird wert gelegt: bei den Türen hängen Zettel, auf denen steht, man solle das Zimmer aus Diskretionsgründen nicht selbständig verlassen, und im Bad hat’s sogar eine Klingel, mit der man läuten kann, wenn man geholt werden möchte.
Die Menukarte ist kürzer und wesentlich übersichtlicher als vorher. Es wird nun nicht mehr kompliziert nach allen möglichen Praktiken unterschieden, sondern im Wesentlichen ein Standard-Zeittarif verlangt.
Nun zu meinem Besuch:
Die Tür wurde von Melody geöffnet. Bei ihr war ich schon ein paarmal und habe es immer genossen. Sie ist der Typ Mädchen, mit dem man gerne Hand in Hand einen Mondscheinspaziergang in einer lauen Sommernacht machen würde, um sie dann sanft und langsam zu verführen.
Doch diesmal wollte ich nicht einen sanften Engel, sondern eine Fesselmassage von einem Mädchen, das auch ein wenig frech ist. Der kecke Blick von Anastasia sagte mir, dass sie dieses Mädchen sein könnte, und um es vorwegzunehmen: ich wurde nicht enttäuscht.
Ich habe alle viere von mir gestreckt und wurde ans Bett gefesselt. Ich sagte ihr noch, dass sie mich auch kitzeln dürfe, worauf sie mit einem schelmischen Lächeln eine Feder geholt hat.
Dann hat die Massage begonnen. Geschickt hat Anastasia immer wieder die Berührungen variiert: Hände, Finger, Feder. Auch mein „bestes Stück“ hat sie auf verschiedene Arten gestreichelt, aber immer nur kurz, um sich dann ausgiebig wieder anderen Körperretionen zuzuwenden - und genau diese kleine Gemeinheit, mich warten lassen, mich zappeln lassen, meine Sehnsucht nach Berührungen an meiner empfindlichsten Stelle steigern, hat mich unglaublich erregt.
„Gemein“ war auch, wenn sie mit der Feder meine Eichel gestreichelt hat, die sich doch so nach stärkeren Berührungen gesehnt hat. Und natürlich das Kitzeln. Soll mir noch einmal jemand sagen, Männer hätten nur eine einzige erogene Zone!
Auch, als die Massage dem Ende entgegen ging und sie sich stärker um mein bestes Stück gekümmert hat, hat sie immer wieder Pausen eingelegt, was mich fast verrückt gemacht hat.
Der Orgasmus schliesslich war ein gewaltiger Schuss, und auch nach dem Abspritzen bin ich noch minutenlang vor Wonne zitternd liegen geblieben.
Ich habe nur eine Viertelstunde „gebucht“, und die Massage dauerte wirklich eine Viertelstunde. Wenn ich sage „die Massage“, dann meine ich das auch so: Beim Duschen, An- und Losbinden lief die Zeit nicht. Dafür habe ich einen Hunderter bezahlt. Eine Fesselmassage kostet gleich viel wie ein gleich langer Service ungefesselt.
Fazit: wer einen kleinen Frechdachs mag, ist mit Anastasia ausgezeichnet bedient.
Charlie