Mein erster Besuch im Dream Island
Nachdem ich das letzte Mal seltsam vor verschlossener Türe gestanden war kontaktierte mich der Chef des Dream Island, um sich bei mir zu entschuldigen. Da ich das sehr lobenswert fand versprach ich, bei nächster Gelegenheit einen Erfahrungsbericht abzugeben. Dies tue ich nun:
Heute kam ich zufällig am DI vorbei. Die Neugier war zu gross und beim Gedanken, meinen besten Freund im Mund eines knackigen Girls verschwinden zu sehen wurde dieser gleich ziemlich aktiv. Ich parkte in der Nähe (Parkplätze hat es immer genug) und läutete im ersten Stock des diskret eine Reihe nah hinten verstzten zweistöckigen Druckereigebäudes. Ein Girl öffnete und meinte, alle vier seien gerade besetzt, ich solle doch in einer Viertelstunde wieder kommen. Gesagt getan.
Mir wurde von Shila geöffnet und ich wurde in das erste Zimmer geradeaus geführt. Sie überreichte mir die Karte und meinte, die anderen Girls würden sich auch kurz vorstellen. Nachdem ich noch drei weitere Girls gesehen hatte (jetzt waren sie alle auf einmal frei) entschied ich mich doch für Shila. Alle waren wirklich jung, wobei zwei ziemlich unreine Haut hatten (mag ich nicht) und eine zwar grossgewachsen aber dafür viiel zu schlank war…
Ich wählte Französisch/Stop and Go (ca. 5 Minuten laut Menue) für 70 Franken. Ich teste immer zuerst den kleinen Service, dann kann der grosse auch nicht schlecht sein.
Einige Minuten später kam Shila wieder ins Zimmer, überreichte mir ein Handtuch und führte mich ins Bad. Dieses war sauber und geräumig. Nach der Dusche wurde ich wieder zurück ins Zimmer geführt und machte es mir auf dem grossen Doppelbett bequem.
Shila setzte sich neben mich, öffnete wortlos eine Tube mit irgend einer Milch und massierte sie auf meinen besten Freund. Als ich schon etwas hart war öffnete sie das Kondom und stülpte es drüber. Dabei sah sie immer in den Seitenspiegel, nie auf mich. Ich kam mir etwas verlegen vor und begann ihren Oberschenkel leicht zu massieren.
Nun begann die Behandlung: Shila stülpte ihren Mund über die Spitze meines Freundes und wixte mir dabei mit der rechten Hand den Schaft. Mit den Fingern der linken schlug sie regelmässig an meine Hoden. Ich musste ihr schon bald mitteilen, dass ich dort unten etwas empfindlich sei.
Von Zeit zu Zeit richtete Shila sich auf und wixte mich nur noch. Dabei wurde ich jeweils etwas weicher, weil ich das wohl selber besser kann. Ich hoffte, dass sie nun bald mit dem tiefen Blasen anfangen würde. Nichts da. Meine Aufforderung, in doch bitte etwas tiefer in den Mund zu nehmen wurde ignoriert. Ebenso schien sie das mit meinen empfindlichen Freunden vergessen zu haben. Ich wurde also gewixt, und von Zeit zu Zeit die Spitze meines Freundes mit dem Mund gehalten.
Ich wurde langsam stutzig, weil die fünf Minuten mittlerweile um waren und mein Freund durch die gebotene Handlung wohl nie zum Höhepunkt gelangen würde. Shilas Wixen wurde immer härter und nach etwa sieben Minuten stoppte sie. Die Zeit sie um und sie hätte ja ziemlich an ihm „rumgemecht“, ob ich denn nicht kommen könnte. Ich war ziemlich perplex und antwortete, mit dieser Behandlung sei es nicht gerade einfach, eine Erektion zu halten. Ich sei etwas enttäuscht, weil ich sonst eher zu schnell abspritze. Zur Sicherheit fragte ich kurz nach, was wir denn vereinbart hätten. Ich hätte ja für Französisch bezahlt. Sie sagte, sie hätte bis jetzt noch nie Beschwerden wegen ihrem Französisch gehabt und ich sei heute der erste Gast mit diesem Wunsch gewesen. Ob ich denn ein anderes Mädchen haben möchte wurde ich gefragt. Ich meinte nur freundlich, ich hätte das Erwartete nicht erhalten und wäre nicht bereit nochmals zu bezahlen. Ob ich denn das Geld zurück möchte. Ich antwortete, das fände ich eigentlich korrekt, schliesslich sei ich wirklich nicht zuffrieden gewesen.
Shila verliess das Zimmer. Kurze Zeit später kamen zwei andere Girls und meinten, ich hätte höchstens auf die Hälfte Anrecht, schliesslich wäre ich über fünf Minuten bedient worden. Ich gab zu verstehen, dass ich enttäuscht sei und mich eigentlich nicht über das Geld streiten wollte. Nachdem ich mich wieder angezogen hatte kam Shila mit einer Kollegin (der grossen schlanken) und teilte mir mit, man könne mir kein Herausgeld geben, alles sei im Tresor. Ich solle doch später wiederkommen, wenn der Chef da sei, sie könnten mir jetzt nichts geben. (Dabei hatte ich ja noch die 30 Franken Herausgeld im Portemonnaie, die ich auf die Hunderternote erhalten hatte, naja). Ich erklärte, ich verstehe nicht ganz was hier ablaufe, sei aber enttäuscht und man könne ja von mir nicht erwarten, dass ich nochmals komme, um vielleicht 70 oder nur 35 Franken abzuholen, was ihnen wohl bewusst war. Die Türe war mittlerweile schon geöffnet worden und ich packte die Gelegenheit beim Schopf zu verschwinden.
Fazit:
Ich bin masslos enttäuscht. Der Service von Shila war unpersönlich, kalt (kein Wort, kein Blickkontakt), das Wixen zu stark und gar nicht verlangt. Das Französisch war miserabel. Weiter als zu meiner Penisspitze ging Shila nicht. Keine Bewegungen mit dem Mund, nichts.
Ich hatte in anderen Salons auch schon Girls, mit denen ich nicht auf der gleichen Wellenlänge war und die Stimmung etwas kühl war. Gekommen bin ich eigentlich immer und meistens vor der vereinbarten Zeit. Mit einem guten Französisch (und das bietet das DI sicher an) hätte ich mich sicher schon nach zwei Minuten nicht zurückhalten können.
Das Angebot, das Geld zurückzuerhalten fand ich korrekt, schliesslich hat jeder mal einen schlechten Tag. Mit was für einen fadenscheinigen Ausrede Shila von den anderen Girls gedeckt wurde und ich um die Rückerstattung gebracht wurde fand ich aber skandalös. Ob ein grösserer Service besser gewesen wäre ist hier nicht von Bedeutung. Mein bester Freund wäre weder nach einer halben noch einer ganzen Stunde auf diese Weise auf seine Kosten gekommen.
Bünder und Kong: Ich freue mich ja für Euch dass Ihr den Draht zu den Girls gefunden habt. Jeder Salon braucht Stammgäste.
Felix (der Salonbesitzer): Ich schätze Deine Anfrage via Email bei letzten Mal sehr. Leider kann ich hier keinen besseren Bericht abliefern. Natürlich ist meine Erfahrung subjektiv, aber zumindest habe ich gewartet, bis die erste Enttäuschung abgeklungen war.
So möchte ich nie wieder behandelt werden. Da kann ich nur von Glück sagen, dass mein Lehrgeld nur 70 Franken betrug. Glaub mir, wenn ich einen guten Service erhalten hätte wäre dies hier auch entsprechend gewürdigt worden. Gerade wegen Deinem freundlichen und engagierten Einsatz. Sollte mein Erlebnis kein Einzelfall sein, hast Du leider ein echtes Problem mit deinem Personal. Vielleicht braucht es in diesem Gewerbe immer eine „Teamleiterin“, die dafür sorgt, dass die anderen Girls nicht klauen oder Gäste übers Ohr hauen. Zu diesem Thema werde ich aber einen neuen Thread eröffnen.
Schade. Wäre bei diesem schönen Wetter besser in die Badi gegangen.
Kleiner Prinz