Die Sehnsucht nach ein wenig Abwechslung trieben mein Kollege und ich am Freitag ins Globe. Nach einer Runde Sauna entschied ich mich spontan – entgegen meiner sonstigen Gewohnheit - für eine Lady mit süßem Lockenkopf und jede Menge Holz vor ihrer Hütte. Ihre Gesamterscheinung und ihr verschmitztes Lächeln machte es mir leicht, sie anzusprechen. Nach einem kurzen „Einstellungsgespräch“ hatte ich keinerlei Bedenken, ihrem knackigen Po über die steile Treppe ins Zimmer zu folgen. Schon alleine der Anblick beim Hinauflaufen – ein Auge für den Po, ein Auge für die Treppe – schien meinem kleinen Prinzen – der inzwischen zum König avanciert war – sehr gut zu gefallen. Die nächste halbe Stunde war etwas für mich - den Genießer in mir. Zärtliche, intensive Zungenküsse, eine sanft rotierende Zunge über meine empfindlichste Stelle, ein inniges Ineinander-Sein, wie man es normalerweise nur von einer Geliebten bekommt. Danke für unsere Zeit, Susanne !
Nach einer neuerlichen Saunarunde verzogen mein Kollege und ich uns ins Kino und warteten geduldig auf die nächste Eingebung. Nicht lange mussten wir darben. Eine schwarzhaarige Schönheit, Marke „Auf die Knie Kleiner!“ erschien und schien mich im Visier zu haben. Da ich sehr skeptisch war, vermittelte ich sie an meinen Kollegen weiter, der sich nicht zweimal bitten ließ. Ich beobachte amüsiert die Szenerie, die sich mir daraufhin darbot: Nach ein paar Minuten kniete die Kleine auf ihren Knien und blies ihm mit aller Inbrunst den Marsch. Es verwunderte mich nicht im geringsten, dass die zwei bald daraufhin aufs Zimmer verschwinden wollten. Bevor jedoch die inzwischen nicht mehr so unbekannte Schöne durch den Vorhang das Kino verließ, musste ich noch einen Spruch anbringen – lediglich um mein Amusement abzurunden. Was daraufhin passierte, kann ich nur noch schemenhaft wiedergeben. Die deutsche Lady war nicht mundfaul und meinte lapidar: „Ja klar, komm doch mit!“ Ihre fröhlichen Augen und ihr Lächeln ließen mich alle Bedenken fallen, und wir torkelten lusttrunken diesem Männerwahnsinn hinterher auf eine der Hütten. Abwechselnd nahm sie sich mit ihrem göttlichen Mund unsere beiden – inzwischen – Großen vor und blies sie wie eine Wahnsinnige. Danach stieß ich sie ihm Doggy-Style ebenso wahnsinnig, während sie meinen Kollegen das (richtige) Blasen beibrachte. Zwischendurch zischte sie immer wieder, dass er ja in ihren Mund spritzen sollte, denn sie liebe das ungemein. Nach einer guten Weile – die wie im Fluge verging – spritzten wir gemeinsam ab – mein Kollege in ihren Wonnemund, und ich in ihre Muschi (natürlich mit Kondom). Danach Smalltalk vom Feinsten – die Kleine war echt lustig, deutsche (kölsche ?!) Schnauze eben… Danach wackelten wir lustig und ausgepumpt Richtig Duschen. Was für ein Erlebnis ! Danke für eine neue Erfahrung, Sabine !