Archiv bis und mit 31. Dezember, 2005

Die Sehnsucht nach ein wenig Abwechslung trieben mein Kollege und ich am Freitag ins Globe. Nach einer Runde Sauna entschied ich mich spontan – entgegen meiner sonstigen Gewohnheit - für eine Lady mit süßem Lockenkopf und jede Menge Holz vor ihrer Hütte. Ihre Gesamterscheinung und ihr verschmitztes Lächeln machte es mir leicht, sie anzusprechen. Nach einem kurzen „Einstellungsgespräch“ hatte ich keinerlei Bedenken, ihrem knackigen Po über die steile Treppe ins Zimmer zu folgen. Schon alleine der Anblick beim Hinauflaufen – ein Auge für den Po, ein Auge für die Treppe – schien meinem kleinen Prinzen – der inzwischen zum König avanciert war – sehr gut zu gefallen. Die nächste halbe Stunde war etwas für mich - den Genießer in mir. Zärtliche, intensive Zungenküsse, eine sanft rotierende Zunge über meine empfindlichste Stelle, ein inniges Ineinander-Sein, wie man es normalerweise nur von einer Geliebten bekommt. Danke für unsere Zeit, Susanne !

Nach einer neuerlichen Saunarunde verzogen mein Kollege und ich uns ins Kino und warteten geduldig auf die nächste Eingebung. Nicht lange mussten wir darben. Eine schwarzhaarige Schönheit, Marke „Auf die Knie Kleiner!“ erschien und schien mich im Visier zu haben. Da ich sehr skeptisch war, vermittelte ich sie an meinen Kollegen weiter, der sich nicht zweimal bitten ließ. Ich beobachte amüsiert die Szenerie, die sich mir daraufhin darbot: Nach ein paar Minuten kniete die Kleine auf ihren Knien und blies ihm mit aller Inbrunst den Marsch. Es verwunderte mich nicht im geringsten, dass die zwei bald daraufhin aufs Zimmer verschwinden wollten. Bevor jedoch die inzwischen nicht mehr so unbekannte Schöne durch den Vorhang das Kino verließ, musste ich noch einen Spruch anbringen – lediglich um mein Amusement abzurunden. Was daraufhin passierte, kann ich nur noch schemenhaft wiedergeben. Die deutsche Lady war nicht mundfaul und meinte lapidar: „Ja klar, komm doch mit!“ Ihre fröhlichen Augen und ihr Lächeln ließen mich alle Bedenken fallen, und wir torkelten lusttrunken diesem Männerwahnsinn hinterher auf eine der Hütten. Abwechselnd nahm sie sich mit ihrem göttlichen Mund unsere beiden – inzwischen – Großen vor und blies sie wie eine Wahnsinnige. Danach stieß ich sie ihm Doggy-Style ebenso wahnsinnig, während sie meinen Kollegen das (richtige) Blasen beibrachte. Zwischendurch zischte sie immer wieder, dass er ja in ihren Mund spritzen sollte, denn sie liebe das ungemein. Nach einer guten Weile – die wie im Fluge verging – spritzten wir gemeinsam ab – mein Kollege in ihren Wonnemund, und ich in ihre Muschi (natürlich mit Kondom). Danach Smalltalk vom Feinsten – die Kleine war echt lustig, deutsche (kölsche ?!) Schnauze eben… Danach wackelten wir lustig und ausgepumpt Richtig Duschen. Was für ein Erlebnis ! Danke für eine neue Erfahrung, Sabine !

@ Callahan

Bitte entschuldige die stupende Einfachheit meines Gemüts, aber das Chapeau, die Stetsons und anderen fillups waren eindeutig zu abstrakt für meine zugegebenermassen höchst bescheidene Auffassungsgabe.

Neuzugang in der Magnum- & „a point“ FOSAOA Klasse aus den erotisch-ausserordentlichen Abenteuern des Delphi

Was es dazu braucht: Zeit, Weihnachtsgeld, Ausdauer, Geniessen können, Aushalten & Durchhalten können, warum? lest selbst:

Im Globe auf Erkundung von neuem, da Bianca bald geht, musste vor Weihnachten noch was neues probiert werden! Also mal in Ruhe rumgeguckt, aber „es kam anders als geplant“. Ein Girl mit dem ich schon das Vergnügen hatte, erblickte mich, liess, wie mir schien ihren aktuellen Gesprächspartner einfach stehen und schnurrte zielstrebig auf mich zu. Das war nicht mein Plan, aber es wird heiss, vermutete ich schon…

Und wie, es chräbbelet im Nacken… mein Girl gewährt mir einen richtig schönen, längeren Aufriss wie zu einem One-Night-Stand…ich erfahre, dass mein Girl über Weihnachten Ferien macht und deshalb richtig gut drauf ist…

Nachdem die Knutscherei an der Bar einfach unhaltbar wird, verschieben wir zusammen unter die Dusche, wo mein Magnum schon mal auf Sollgrösse gebracht und dann sauber poliert wird. Und dann wird es scheisskalt, diese blöden Duschen…

Bald darauf erwärme ich mich jedoch an einem trainierten warmen Frauenkörper, sodass die kalte Dusche auch was gutes hatte, die Differenz macht das Feeling!

Betreffend was in den nächsten knapp drei Stunden abging, kann ich eigentlich nur auf die bekannte Magnum Reklame hinweisen. Ein paar Details möchte ich euch trotzdem nicht vorenthalten: Ihre Zunge lutscht und umschmeichelt meinen Kleinen aufs Feinste, dazwischen DT, dann wieder die Spitze einsaugen und massieren, dann alles offen, Schaft runter, EL, Schaft rauf, ploop einsaugen, lutschen, an die Kälte entlassen, mit den Lippen das Bändchen massieren…
Ich bewundere mein Girl für ihre Kondition und vor allem für ihre Intuition. Jedesmal spürt sie wenn „a point“ ist und dann wischt sie sich langsam und lasziv die Lippen ab, schaut mir dabei in die Augen und trocknet dann fein säuberlich den Kleindelphi und packt ihn ein. Dann wird das nächste Magnum geöffnet und sanft angelutscht und dann „da capo al fine“ ihre Zunge lutscht und umschmeichelt meinen Kleinen aufs Feinste, dazwischen DT, dann wieder die Spitze einsaugen und massieren, dann alles offen, Schaft runter, EL, Schaft rauf, ploop einsaugen, lutschen, an die Kälte entlassen, mit den Lippen das Bändchen massieren…und dann wischt sie sich langsam und lasziv die Lippen ab, schaut mir dabei in die Augen …wird das nächste Magnum geöffnet und sanft angelutscht und „da capo al fine“…

Ich halte es irgendwann fast nicht mehr aus, will endlich abspritzen, will aber doch lieber weitergeniessen…Zum Glück sind meine Hände nicht frei, sonst hätte ich wohl mal nicht beherrschen können selber fertig zu machen. Mein Girl merkt es und fragt, willst du spritzen? JAAA, NEiiiin, ja was denn nun, mach bitte so weiter! Und so geschieht es.
Wohl überflüssig zu erwähnen, dass anschliessend das Bett neu zu beziehen war und der weiteren Reinigungen mehr…

Ich danke dir Doris, das ist Magmum-Klasse

Delphi, der hofft, dass sich solche Erlebnisse nicht nur kurz bevor das Girl in die Weihnachtsferien geht, verwirklichen lassen