Archiv bis und mit 31. Dezember, 2005

@Mac Millan (die anderen Jessica-Nachruf–Geschädigten, bitte ich um Verständnis mit der Bitte, den Cursor runter zu fahren).

Lieber Mac Millan, wenn Du meine ironischen Kommentare zu Jessica zwischen den Zeilen gelesen hast, dürftest Du wohl verstanden haben (und Du hast es auch teilweise), wie mir Jessica rüber gekommen ist und ich habe dies in älteren postings gelegentlich auch explizit ausgedrückt. Da Du von mir gerne eine Stellungnahme hättest, möchte ich sie Dir nicht verwehren:
Meiner Meinung nach legte Jessica in ihrem Beruf um ihre private (intelligente mitunter sehr liebenswürdige und lebensfrohe) Seite einen riesigen Deckmantel „der pornographischen Schlampe“. Unweigerlich musste diese Seite ihres Wesens auf all jene mühsam und eher „heavy“ wirken, die dies nicht als ironisches Spiel verstehen konnten, sondern als primitive Anmache begriffen, besonders wenn sie die Grenzen des guten Geschmacks (wo diese auch immer gesetzt werden) verliess. Ich persönlich hatte einen optimalen Draht zu ihr, weil ich ihr zu verstehen gab, dass ich ihr Spiel durchschaue und ihr Spiel durchaus in einer mir genehmen Dosierung auch goutiere. Dies führte dazu , dass sich meine „Beziehung“ zu Jessica meist auf das Private entweder auf ein (mitunter auch tiefes) Gespräch oder auf das humorvolle Mittragen ihrer Schauspielerei beschränkte. Meine Beanspruchung ihrer erotischen Dienste beschränkte sich deshalb auf das Minimum (man könnte sie an einer Hand abzählen). Der Spass an ihrer „Schauspielerei“ und die gemeinsame Ironie in diesem Spiel standen bei uns eindeutig im Mittelpunkt. Obwohl Jessica akademisch durchaus gebildet ist und ihr dazu auch eine gewisse Portion Intelligenz zugestanden werden kann vergass sie jedoch in ihrem Übermut und ihrer Masslosigkeit zuweilen die Klugheit, was ihr letztlich im Globe den Kopf gekostet hat…
Galeotto fu il libro

So, ich glaube jetzt kann diese Diskussion um Jessica R.I.P.

Hallo Zusammen

War nun 3 mal im Globe und finde denk Club super. Allerdings gibt es riesenn Unterschiede bei den Girls. Eigentlich wollte ich gerne SAM ausprobieren, allerdings gelang mir das nie. Habe Sie ab und zu an der Bar vorbeilaufen gesehen, machte einen beschäftigten Eindruck.
Das beste Girl, dass ich im Globe bisher hatte war Fabienne. War extrem geil, küsste wunderbar und machte meinem Kleinen einen fantastischen Blowjob. Danach machte ich den Abschluss im Doggie-Style. Ich weiss nicht ob Ihr Orgasmus echt oder gespielt war. Allerdings war es megageil. Schade, dass Sie von der Homepage verschwunden ist.
Gruss Fredi

@ DELPHI, GALEOTTO

Hätte eigentlich NUR einen SATZ bzw.EINE Frage stellen müssen, nämlich : WIE war die sog.„Bewertung“…„HAT NICHT GEPASST“…!
von DELPHIS…„Retrospektive“ zu verstehen?!..Diese Frage darf doch
WOHL erlaubt sein…!!..
SERVUS…und…GLÜCKAUF alle miteinand’…

wer die Antwort nicht scheut, darf fragen was er will…

Nun denn, Sagittaire, der seinen Namen wohl mit Bedacht wählte!

Auch der Delphi tat das und so ist seine Jahres Retrospektive auch aus der Sicht eines Orakels zu betrachten, das in der Regel nicht hundert prozentig Klartext spricht!

Genausogut wäre die Frage erlaubt, was ist denn genau mit Rocket oder Magnum oder Constitution oder Constellation - Klasse gemeint. Bei den einen oder anderen hab ich den FM noch eine Erläuterung nacheditieren lassen…

Soll ich nun ein Rätselraten veranstalten oder einen Preiswettbewerb „Wer liefert die beste Interpretation für die Aussagen des Orakels?“? Das gibt wohl wieder einen Aufstand…

@ DELPHI

DANKE ! mein lieber DELPHI…hast dich endlich ein wenig aus deiner
bisherigen Defensive herausgewagt…von einem sogenannten…„ORAKEL von
DELPHI“ von dem DU also wohl deinen Namen herleitest…wie gut daß man(n)'s nun aus deinem Munde weiß…darf bzw.kann man(n) ja nicht unbedingt immer klare bzw.eindeutige Antworten resp.Erklärungen erwarten oder verlangen…
Dabei hast aber doch wohl ALLE deine übrigen „Unter-RUBRIKEN“ in
deiner - habe es ja schon mehrfach BETONT und ANERKANNT…!!! -
RETROSPEKTIVE klar/er und eindeutig/er DEFINIERT…okay??!.

Na ja…lieber DELPHI…dann habe ich ja wohl NUN das…LETZTE
Wort…und resumiere mal, daß DU - zumindest an dem/den betreffenden
TAGE/N - weder mit einer JESSICA, weder mit einer MARTAA, noch mit
einer MERCEDES und auch nicht mit den beiden anderen in der entspre-
chenden Rubrik „Hat NICHT gepasst“…genannten Girls „klar kamst“
bzw.DIESE sämtlich entweder DIR „nicht passten“ oder ggf…DU
…IHNEN „nicht passtest“…!!.okay ??

„DAS“ ist ja ganz einfach auch NORMAL und kann JEDEM (mal)
passieren…!.
Der " FEINE" Unterschied ist allerdings nur „der“…daß,wenn man
schon eine sog.„Klassifierung“, also für sämtliche genannten GIRLS
in deiner…„RETROSPEKTIVE“ geltend quasi wie einen „Jahresbericht“
vornimmt, dann auch für ALLE aufgeführten jungen Damen ein „echtes
SCORING“ vorgenommen werden sollte…!.

Hättest DU z.B. „JESSICA & Co.“ gar NICHT genannt, wäre das bei
vielen entweder überhaupt nicht weiter aufgefallen oder eben
bei dem einen oder anderen als „deutlichere Sprache“ zu verstehen
gewesen als…die VOKABEL…„Hat NICHT GEPASST…!!!“

Aber lassen WIR es nun „dabei“ bewenden…liebes…„ORAKEL von DELPHI“! - Habe Dir ja auch gesagt, daß ich im Prinzip nichts gegen
DICH als solcher bzw…MEHR als FLEIßIGER „POSTER“ habe…,sondern
es ging mir hauptsächlich eigentlich nur um…„die SACHE“ bzw.deine
in der betreffenden RUBRIK gewählte „Formulierung“…du weißt’…!!.

ALSO lieber DELPHI…nun…„SCHWAMM drüber“…!!..
Ich wünsche nun bei DIESER Gelegenheit DIR speziell einen…„GUTEN
RUTSCH“…und ein…in JEDER HINSICHT…ERFOLGREICHES NEUES JAHR
2006…!!!..
UND sei weiter einer der fleißigsten Poster, Tipgeber und „Hitlisten-
schreiber“ etc.,etc…in diesem SINNE also…REICHE DIR die HAND…!!

@Fanto:

Erstmals herzlich willkommen unter den Schreibenden!
Bei dem WG aus Wien handelt es sich vermutlich um die LENA. Ein süssen und nettes Geschöpf mit Zahnspange, die auch einen guten Service bietet (wenn auch nicht den Besten, so es diesen überhaupt gibt).

Ich würde nicht alles ganz so „black“ sehen, sondern, es dürfen auch Girls gelobt werden.
Mit dem „Männerüberschuss“ kann es gelegentlich schon etwas mühsam werden (speziell am Freitag Abend). Entspann Dich doch einfach etwas länger in der Sauna oder im Dampfbad. Wer weiss, vielleicht sprechen wir bald einmal zusammen, ohne vom Gegenüber zu wissen, wer wir sind.

Gruss Odysseus

@ mac millan/sagittaire:

hör’ doch bitte mit deiner mühsamen partiellen grossschreibung auf. dank’ dir!

und hier das ganze Post!

wer die Antwort nicht scheut, darf fragen was er will…

Nun denn, Sagittaire, der seinen Namen wohl mit Bedacht wählte!

Auch der Delphi tat das und so ist seine Jahres Retrospektive auch aus der Sicht eines Orakels zu betrachten, das in der Regel nicht hundert prozentig Klartext spricht!

Genausogut wäre die Frage erlaubt, was ist denn genau mit Rocket oder Magnum oder Constitution oder Constellation - Klasse gemeint. Bei den einen oder anderen hab ich den FM noch eine Erläuterung nacheditieren lassen…

Soll ich nun ein Rätselraten veranstalten oder einen Preiswettbewerb „Wer liefert die beste Interpretation für die Aussagen des Orakels?“? Das gibt wohl wieder einen Aufstand…

Im weiteren habe ich auch die Überlegung angestellt, dass wenn ich um Aufstände zu vermeiden, keine wie auch immer negativ einzuschätzenden Klassen in der Retrospektive aufführe, dann bestimmt ein paar lästern werden, der Delphi redet alles schön und verschweigt seine Misserfolge. Da es sowieso immer jemandem nicht passt, habe ich beschlossen einfach zu berichten wie ich es erlebt habe.

Und schliesslich, „Es hat nicht gepasst“ bedeutet im einfachsten Falle, was sonst als „die Chemie hat nicht gestimmt“ beschrieben wird und dem Orakel von Delphi halt schlicht und einfach etwas zu profan war…
und die Girls sind hier deshalb in meine Liste gekommen, weil weder sie noch der Delphi es gemerkt hat an der Bar oder es hat merken wollen an der Bar und es demzufolge im Zimmer erfahren musste, dass es nicht passt. Beim Delphi kann man als „Entschuldigung“ den nicht zu unterschätzenden Einfluss von Kleindelphi anführen, bei den Girls wohl die Aussicht auf Geld.

Die Liste, der „Es hat nicht gepasst“ Begegnungen, die vernünftigerweise an der Bar endeten, ist denn auch wesentlich länger.

Delphi in versöhnlicher, aufgeräumter Jahresendstimmung und immer noch mit dem Ziel seine angekündigten Erotic Menüs und FO Klassen Guide noch dieses Jahr zu veröffentlichen!

The Fanto Chronicles, CH edition

Day 1

Eva: Sehr gut aussehendes WG aus Polen, Polnisch, Russisch.

  • das hübscheste WG im CG (subjektiv), sexy Blick und Austrahlung
  • schlechte Schauspielerin, küsst unwillig, Uhr/Spiegel schauen, keine westlichen Sprachen, will schnell aufs Zimmer
    Aussehen: 10
    Technik: 4
    Romantik: 2
    Wiederholfaktor: 20% (aber erst wenn mehr positive Berichte vorhanden sind)

Amie: Süsses WG aus Griechenland (glaube aber eher Bulgarien), kein Stress, gutes Englisch, noch etwas ‚‚scheu‘‘

  • Küssen, schöne Figur, sehr feine Haut
  • etwas passiv
    Aussehen: 8
    Technik: 6
    Romantik: 7
    Wiederholfaktor: 80%

Angela: Bulgarien, Englisch,

  • Küssen, mega Titten,
  • vor und nach dem Zimmer etwas gehetzt
    Aussehen: 7
    Technik: 7
    Romantik: 7
    Wiederholfaktor: 70%

Day 2

Tracy: Was soll man da schon sagen, eben eine der CG Legenden, Ticino, Deutsch/Englisch/Französisch

  • Sehr Zärtlich, gute Technik,
  • kein richtiges Küssen
    Aussehen: 8
    Technik: 9
    Romantik: 6 (mit Küssen würde es eine 10 sein)
    Wiederholfaktor 80%

July: Neues WG aus Deutschland,

  • Kein Stress, Sehr gutes Küssen,
  • fasst Willy ein wenig zu hart an
    Aussehen: 6
    Technik: 7
    Romantik: 10
    Wiederholfaktor 90%

Katja: Russland, wohnt aber schon lange in Deutschland

  • Super FO,
  • Stöhnt ein bisschen zu früh
    Aussehen: 7
    Technik: 10
    Romantik: 8
    Wiederholfaktor 90%

Neulich im Globe:

Bereits unter der Dusche nach langer Zeit endlich wieder einmal Adelina getroffen. Nach langem, netten Gespräch an der Bar und anschliessend in einer der (besseren) Ecken, ging es dann doch ab nach NYC. Und was da abging, war wirklich der Hammer. Die Kleine war echt spitz drauf, was bei mir natürlich auch die Lust ins Unermessliche steigen liess. Und so wurde aus einer halben, eine ganze Stunde und schliesslich sogar 90 Minuten. Nachdem ich beim ersten Mal bereits gemerkt hatte, dass Adelina heute ganz speziell empfindlich an ihren Brüsten und vor allem unten (ja ich durfte dort mehrmals intensiv ran - bis sie förmlich zitterte) war, steigerte sich das beim zweiten Mal noch mehr, wobei sie zwar laut stöhnte, aber sicherlich nicht kam. Doch das dritte Mal war echt absolut der Hit. Als ich es nicht mehr zurückhalten konnte, schrie sie nur, dass ich ja noch weiter machen soll, weil sie jetzt gleich kommt. Und kurz danach dachte ich nur, dass gleich einer vom Club reinstürmen wird, um zu schauen, ob alles in Ordnung sei, weil diese zwei Schreie waren nun wirklich nicht mehr zu überhören. Dass es mir gleich darauf in Strömen kam, muss ich wohl nicht im Detail beschreiben. Die Frau geht ja mit, dass es kaum auszuhalten war, aber unbeschreiblich schön und was mir gefällt, sie sagt genau, was sie will (wenn man ihr sympathisch ist) und dann geht die Post ab: Wiederholungsgefahr 100%

Eigentlich wollte ich danach nur noch ein bisschen relaxen und nach Hause, denn nach drei Mal in so kurzer Zeit, wollte ich mich wirklich nicht bei einem weiteren „Date“ blamieren. Doch dann kam sie mit einem Lächeln auf mich zu, dass ich einfach nicht nein sagen konnte - die Zeit danach zu beschreiben, ist hier in diesem Forum überflüssig, denn das intensiv Schöne, bezaubernd Lächelnde und fast schon Geniale hat einen Namen: TRACY! Da hier schon so viel über diese tolle Frau geschrieben wurde, sage ich nur eines: Sie schaffte es resp. mich doch noch auf sensationelle Art und Weise und deshalb auch hier Wiederholungsgefahr 100% auf sicher.

In diesem Sinne: Herzlichen Dank Adelina und Tracy - das Jahr 2005 hätte nich besser enden können - Happy New Year an Euch und alle bis 2006.

Poppen im Advent – Erstbesuch Globe

Eines vergangenen Samstags war es, als ich mich in Schwerzenbach zum Erleben eines neuen (sexuellen) Abenteuers einfand. Der Weg in den Club war beschwerlich, führte er mich doch zuerst in eine Moschee… Nachdem ich beim zweiten Begehungsversuch den Haupteingang des Globe erspäht und geentert hatte, entrichtete ich den geforderten Obulus, sperrte meine Wertsachen in das dafür vorgesehene Fach und begab mich in die Umkleide. Bewaffnet mit einem Handtuch betrat ich im Anschluss die Arena. Mein Augenmerk widmete ich vorerst der Hardware, die es nicht ganz mit dem gehobenen Ambiente des Palastes zu Hausen aufnehmen kann, aber schliesslich sollte mein Hauptinteresse der Software gelten. Doch auch diese vermochte den inflationären Ansprüchen eines verwöhnten Saunagängers nicht vollauf zu genügen. So lag das Alter der Gretels deutlich über meinem gewohnten und präferierten Durchschnitt und die Hautstruktur einiger Tempeldienerinnen erinnerte an die Oberfläche gewisser Zitrusfrüchte… in medizinischen Kreisen nennt man sowas lakonisch Cellulitis.
Nervös und schüchtern zugleich orderte ich an der Bar meinen ersten Drink und liess mich auf einem nahe stehenden Sofa nieder. Es versteht sich von selbst, dass man(n) in diesen Gefilden nicht lange alleine bleibt. Aus Gründen aufrichtiger christlicher Nächstenliebe gesellte sich innert wenigen Augenblicken die erste CDL zu mir. Es handelte sich dabei um eine süsse Griechin, die gemäss der Gallerie auf der Webseite des Clubs auf den Namen NADJA hört. Jung an Jahren (19), aber reich an Erfahrung plauderte die Hostesse aus ihrem ereignisreichen Berufsleben, das in Hamburg seinen Anfang nahm. So manches eklige hatte sie schon für Geld über sich ergehen lassen (müssen)… Igitt. Jedenfalls bekam ich bei den abscheulichen Geschichten keine Lust zum Poppen, so dass sie mich nach einem ausgedehnten Gespräch über Gott und die Welt alleine meinem weiteren Schicksal überliess. Erstmal war Aufwärmen in der Sauna angesagt und nach einer kühlenden Dusche sah ich mir im Kino einen Lehrfilm über Paarungsrituale an. In diesem Raum kann (einem) fast alles passieren, ausser dass man den Rüttelfilm zu Ende sieht. So waren einige Mitstecher mit wichsen beschäftigt, während eine Samenräuberin nach der andern die Gunst der Stunde für sich zu nutzen versuchte. Nach einer sich auf der Balz befindlichen Österreicherin stellte sich eine Düsseldorferin besonders ungeschickt beim Casting an, als sie mich mit den Worten „so jung und schon im Puff!“ begrüsste. Es folgte eine witzige Diskussion, die aber nicht den von ihr gewünschten Effekt (hervor)brachte, so dass auch sie nach diesem erfolglosen Versuch das Weite suchte. Allmählich weckte jedoch der Schmuddelstreifen meine niederen Instinkte und als eine heisse Latinabraut die Dunkelkammer betrat, sprang der Funke über.

Ihre Eckdaten (alle Angaben ohne Gewähr):
Typbezeichnung: LISA
Produktionsort: Karibik (Dom Rep)
Chassis: latinahaft-graziös, schlank
Bauhöhe: Hmmmhh… max. 1.6m
Baujahr: 1979 (26 Jahre jung)
Umrundungen: ansprechende B-sized-tits, griffige Haptik
Besondere (Ausstattungs-)Merkmale:
-hat sich 3 Jahre lang in Deutschland aufgehalten
-spricht kaum deutsch…
-Glitzerlippenstift mit Erdbeergeschmack :smiley:

Etwas schüchtern erkundigte sich das zierliche Wesen zuerst, ob sie in meiner Lümmelecke Platz nehmen dürfe. Ich liess sie gewähren und streckte alsbald meine Fühler nach ihr aus, währenddessen sie sich ihrerseits nach einer Folge von leidenschaftlichen Zungenküssen zu meinem Schalthebel herabtastete. Das Handtuch spannte gewaltig, bis sie mit einem Kunstgriff meinen Zauberstab freilegte. Ich revanchierte mich, indem ich meinerseits eine ihrer Halbkugeln, die eingepfercht in enge Körbchen geradezu um Freiheit bettelten, entblösste. Da ich die Anspannung nicht länger aushielt, flüsterte ich ihr ins Ohr, dass ich aufs Zimmer zu gehen gedenke wünsche. Nachdem ich meine Latte nach unten gebogen hatte, folgte die standesgemässe Schlüsselzeremonie und die Schönheit begleite mich Arm-in-Arm in ein im Chalet-Stil aufgemachtes Zimmer. Zuerst verriegelte ich die Fensterläden, während sie die passenden Utensilien aus ihrem BuKo nahm. Ich breitete auf dem Schlafgemach mein Handtuch aus und schaute ihr lüstern zu, wie sie die ohnehin spartanischen Textilfetzen abblätterte. Ungeduldig und voller Vorfreude über das was kommen mag, stand ich (und mein Dreibein) auf, umarmte sie, legte sie mir mit einem gekonnten Schwung auf die Arme und bettete das bebrüstete Wesen wie ein Romeo nieder. Küssend ging es in den Clinch über, worauf sie sich meiner Anaconda widmete. Ihr französisch war ausgiebig und überzeugend, konnte aber nicht ganz mit meinen TA-Erfahrungen in FFM mithalten. Zwischendrin gab’s immer wieder Küsse, während meine Finger allmählich ihren Kurven entlang zu ihrer Lustgrotte wanderten. Die Pforten zu ihrer Mumu fühlten sich wie Meat Curtains an, was normalerweise meine Empfindungen negativ tangiert, aber im Angesicht ihres oralen Verwöhnprogrammes blieben meine Haken auf Erkundungstour. Als ich kurz mit meinem Schwanz zuckte, glaubte die leicht dunkel eingefärbte Dame, dass ich schon meinen Saft Preis geben würde. Nach ein paar berichtigenden Worten setzte sie das Gebläse fort. Einige Minuten später signalisierte ich ihr, dass es Zeit für den nächsten Level ist, was meinen Erzfeind Flutschi ins Spiel brachte. Ich liess sie das Latex montieren und schaute etwas grimmig zu, wie sie mit dem Schmiermittel die Reibungskonstante meines Kolbens und ihres Zylinders erhöhte. Ich bat LISA nach ihren fragenden Blicken aufzusatteln und loszureiten, was die Garotta denn auch artig tat ;-). Beim Anblick ihrer schaukelnden Zitzen liess ich es mir nicht nehmen, mich an diesen Glocken immer wieder festzusaugen, was ihr nicht unangenehm zu sein schien. Nach einer Weile wurde das Blatt gewendet und als ich nun sie beritt, trafen unsere Zungen wieder aufeinander. Ein flüchtiger Blick auf die Uhr an meinem Handgelenk verriet mir, dass mir nur noch wenige Minuten für ein krönendes Finale bleiben würden. Also wurde die Frequenz für den Endspurt gesteigert. Mein Herz raste, Schweiss durchdrang meine Haut, bis die automatisch betätigte Einspritzanlage den Gummitank füllte. Nach dem Reinigungsprozess verblieben noch fünf Minuten für ein gegenseitiges Aneinanderschmiegen. Als sie mir kundtat, dass ich wie ein Gott küsse, machte ich die halbe Stunde mit Knutschen voll, bevor ich ihr das Schweigegeld übergab. Als nächstes war gemeinsames Duschen angesagt und nach dem Trockenreiben wollte mir die Domrepperin noch meine Handynummer entlocken. Es sollte aber beim Versuch bleiben, schliesslich habe ich mittlerweile gelernt, welche monetären Ansprüche aus solchen Liebschaften erwachsen können…

Nach diesem Kraftakt körperlicher Ertüchtigung schwelgte ich zwischen dem Entscheid nach lukullischer Stärkung oder weiterer weiblicher Zuneigung mit nachfolgenden Schandtaten. Bei dieser Gratwanderung sollte zweiteres die Überhand gewinnen, als sich ein dunkelhaariges Mädchen zu mir an die Bar gesellte. (Zuvor hatte ich noch eine Begegnung mit einer alten Bekannten. Dabei handelte es sich um Anna aus dem PAL, die sich nun Anastasia nennt. Symptomatisch für die geringfügige Erweiterung ihres Namens hat sie sich ihrerseits auch nur bescheiden weiterentwickelt, aber ihre Angewohnheit, besonders tief zu blasen - was ihr den Übernamen Deep-Throat-Anna eingebracht hatte - hat wohl auch in der Schweiz genug Anhänger gefunden, um davon den Lebensunterhalt bestreiten zu können.)

Für die Statistik(er):
Künstlername: BIANCA
Herkunft: Griechenland
Grösse: Geschätzte 1.55m
Alter: 21 Jahre
Oberweite: nice, phat & jucy
Besondere Merkmale:
-Tatoos (war Versuchskaninchen für ihren Bruder)
-qualmt und trinkt nicht
-will nach drei Monaten wieder aussteigen
-Köchin von Beruf
-Träumt von einem eigenen Restaurant
-liebt unsere Schweizer Berge und wohl auch die CHer Schokolade, denn die Hellenin hat ihr Kampfgewicht seit ihrer Ankunft bei den Helvetiern um 10 auf 60kg erhöht ;o)

Sie: „Do you speak English?“
Ich: –„Yes, I do”
Aus der Banalität dieses Auftakts der verbalen Kommunikation lässt sich für den Leser höchstens spekulativ erahnen, welches Potential sich aus dieser Begegnung im späteren Verlauf ergeben sollte. Jedenfalls waren wir uns auf Anhieb mehr als sympathisch und bald dermassen tief in einem Gespräch verwickelt, dass wir die Standartfragen vorerst fast komplett aussparten. Lediglich die Nationalitätenfrage wurde auf Anhieb geklärt, so dass ich gleich wusste, dass ich es schon wieder mit einer Griechin zu tun hatte. Im Verlauf der Konversation konnten wir viele Gemeinsamkeiten ausmachen. Insbesondere gaben wir uns beide äussert schüchtern, süss und unschuldig (passend zu ihrem Namen), so dass wir uns wie zwei vereinte Fremdköper in dieser Umgebung vorkamen; in der Tat entsprach sie sowenig dem gängigen Klischee einer Liebesdienerin wir ich demjenigen eines 08:15-Lüstlings. „Can I kiss you here?“ fragte sie mich plötzlich auf meine Backe zeigend und ich antwortete gelassen „Yeah, sure.“ Ihre feucht-warme Zunge liebkoste meine Lauschlappen, während ich vor mich hinträumend meine Augen schloss und genoss. Wie sie so meine Ohren spült, merke ich, wie sich allmählich unter meinem Handtuch etwas rührt. „Now, I can kiss you here?“ entnahm ich als nächstes ihren Lippen und zeigte dabei auf die meinen, so dass das Zungenflorett alsbald an anderer Stelle fortgesetzt wurde – diesmal bilateral. Mein Handtuch schien ein gewisses Eigenleben zu entwickeln, weshalb ich ihr einen Quartierwechsel vorschlug. Alles andere als eilig führte sie mich nicht in eines der Kämmerchen sondern ins Kino, wo wir im Schutz der Dunkelheit wie zwei Teenager wild rumknutschten. Ihre Hand gleitete prüfend zwischen meine Beine, wo sie feststellen musste, dass sich mein Pummelmann schon längst zur vollen Pracht entwickelt hatte. Die Folter hielt ich nicht länger aus, so dass ich mich nach dem Gang auf ein Zimmer erkundigte. Nun aber stellte sich mir ein Problem, mit dem ich in solchen Clubs ziemlich oft konfrontiert werde. Wie soll ich den Weg aufs Zimmer bewältigen, ohne dass mir mein Handtuch vorauseilt?! Verständnisvoll überreicht mir Aphrodite ihr Handtuch, so dass ich die Ausbeulung zumindest etwas kaschieren konnte. Eng umschlungen und mit einem Schlüssel ausgestattet ging es dank der Hubkraft eines Aufzuges ab Richtung Weinzimmer. Dort angekommen sollte nach einem kurzen Striptease ein wild-leidenschaftliches Liebesspiel auf dem Bett folgen. Was ich erleben durfte war purer GF6, wie man ihn mit einer „echten“ Freundin nicht besser ausleben kann. Eine magische Verbindung schien sich zwischen uns etabliert zu haben. Zärtliches Geknutsche ging in eine gegenseitige Erkundungstour unserer Leiber über. Nach dem BWZ schnappte sie sich meinen Schnatterzapfen, währenddem meine Hände Richtung saftige Nacktschnecke glitten. Ihre Blaskünste hatten es in sich – absolutes Topniveau. Sie beherrscht das Zusammenspiel von umzüngeln, saugen, lecken und schrauben perfekt – alles praktisch ohne Handeinsatz und im richtigen Tempo. Einfach traumhaft ihr in die Augen zu sehen, die sie langsam und genüsslich schloss, während free Willy sukzessiv im feucht-warmen Schlund versank. Diesmal wurde auch mein Familienschmuck nicht ausgespart. Dieses orale Verwöhnprogramm dauerte sicher eine gute Viertelstunde und sie machte nicht den Anschein, sich für den Stellungskampf zu rüsten, weshalb ich mich gezwungen sah, die Initiative zu ergreifen.
Ich: -„Can we take this to the next level?“
Sie: -“Sorry, my English is not very good…?”
Ich: -„Are you ready for the next step?“
Sie: -“Uh, sorry, I don’t understand…”
Ich: -“You wanna fuck?”
Sie: -“Ah, now I understand!”
Geübt hat sie dann die Zipfelmütze aufgezogen und zur Flutschitube gegriffen. Diese holde Maid war wunderschön anzusehen im nachfolgenden Reiterspiel. Mit ihrem Körper – weiblich, aphrodisierend und geschmeidig zugleich, welch ein Gefühl ihn zu berühren, zu nehmen - brachte sie mich zum Wahnsinn und immer wieder diese Küsse … „I like you so much!“ winselte sie, Streicheleinheiten wurden getauscht. Zur Belohnung liebkoste ich sanft ihre parfümierte Halsgegend und strich ihr zärtlich übers Haar „You’re so soft to me“ stellte sie treffend fest. Danach wurde Bianca zum missionieren ausgerichtet, sanft das Vordertürchen aufgestossen und ab ging’s in dunkle Tiefen. Etwas erschrocken stellte ich wenig später fest, dass die halbe Stunde schon um war. Auch für die süsse Griechin schien die Zeit wie im Nu verstrichen zu sein: „You know, sometimes 30 minutes are like 3 hours, but with you it’s like 3 minutes”. Danke für die Blumen Bianca. Nach kurzer Überlegung, ob dieses Spiel in die Verlängerung gehen soll, entschied ich mich eine Pause einzulegen und meine Samenzellen zu einem späteren Zeitpunkt zu verschiessen. Obwohl diese erste Begegnung mit der Hellenin also ohne Orgasmus endete, war ich dennoch hell begeistert von diesem Zusammentreffen. Mit einem breiten Grinsen beiderseits verliessen wir das Zimmer, wobei sie mich derart frenetisch umarmte, dass die anwesende griechische Damenschar sich zu für mich unverständlichen Kommentaren veranlasst sah. Eine blauer und ein roter Schein wechselten den Besitzer. Danach stand eine erfrischende Dusche auf der Traktandenliste. Wie ein Groupie umarmte sie mich stürmisch und ihre Lippen waren bald hier und dort. Mein Anhängsel begann schon wieder den Aggregatszustand zu ändern, was mir unter den Mitstechnern etwas peinlich war. Also von ihr abgelassen, die Hände in den Schritt gelegt und unter kaltem Wasser versucht, nicht ans Pimpern zu denken und meine Blicke von all den anwesenden Häschen abzuwenden. Nach gegenseitigem Abtrocknen und Abküssen wollte sich meine neue TA den kulinarischen Genüssen hingeben, während ich mich zum Laben an die Wassertränke begab. Mein neuer Fan hat mich aber dann noch vor Eintreffen der italienischen Hausmannskost abermals umschlungen, was die Blicke der anderen Gretchen auf uns zog. Klar, dass nach dem anstehenden Kalorienschub sie nochmals auf meiner To Do-Liste stand. Zuerst in eine Kuschelecke zurückgezogen und sie halb auf mir liegend gestreichelt, geküsst – kurzum vernascht. Daktylisch hat sie sich nach meinem Schwellkörper erkundigt, der zu ihrer Verwunderung schon längst wieder auf die volle Betriebsgrösse angewachsen war. Etwas zurückhaltend verwöhnte sie ihn zuerst manuell, bevor sie ihr Haupt schüchtern zu ihm herabführte. Mmmmhhhh, einfach himmlisch ihren Kussmund an meiner Eichel zu spüren, ich glaubte die Engel singen zu hören. Mit den Worten „somebody’s watching“ unterbrach sie das Fellatio, was den Anlass für einen Ortswechsel gab. In einem freien Kämmerchen wurde das Liebesspiel an der unterbrochenen Stelle fortgesetzt. Unter meinem Augenschein hat die 21jährige munter weitergeblasen, nachdem sie mir ein Kopfkissen zurechtgelegt hatte. Bianca verfügt nunmal über einen wohlgeformten Kussmund, einladende Spanisch-Hügel, griffige Schenkelendrundungen und sinnlich geformte Täler - hier wie dort. Free Willy wurde zwischen den voluminösen Naturmöpsen geparkt und bald war von ihm in regelmässigen Abständen nichts mehr zu sehen.
Anschliessend saugte sie an meinen Glocken, dass ich dachte, sie will mir das Sperma durch die Seitenwand rausziehen. Die potentiellen Nachkommen fanden aber später doch noch den richtigen Ausweg. Ganze 20min hat sie mich in feinster Art und Weise verwöhnt, bevor ich zum penetrieren überging. Mittlerweile mehr als feucht, um nicht zu sagen triefend nass, trieb ich sie ins Nirvana. Der Stellungskampf wurde beim zweiten Durchgang numerisch erweitert. U.a. legte ich mir ihre Füsse auf meine Schultern, um tiefer in sie eindringen zu können. Wohl wissend, dass sie kitzlig ist, nützte ich ihre Lage schamlos aus, indem ich mit meinen Fingerspitzen ihre empfindlichen Fusssohlen bearbeitete. Dieses Knuddelwesen ist einfach zu süss, um innert nützlicher Frist meine weisse Ladung loszuwerden. Dass das Timing diesmal wiederum nicht aufgehen würde, blieb auch ihr nicht verborgen, so dass sie mir eine orale Nachspielzeit (ohne Aufnahme) anbot. Nach der Entfernung der Gummierung und mit vereinten Kräften schaffte ich es dann doch noch, zu kommen und einige Kondenzstreifen versilberten Bianca’s Körper. Hätte leicht ins Auge gehen können. Meine Entschuldigung für den verursachten Kollateralschaden stiess bei ihr auf Unverständis. Anyway, ich wischte die ungewollt aufgetragene Legierung weg und befreite meinen Body dann selbst von der trüben Flüssigkeit. Nach dem Cooldown schnell gemeinsam das Bett frisch bezogen und runter ging’s zwecks Überreichung von 200 Talern und erneuter Duschorgie. Fast schon rituell trafen wir uns an der Tränke wieder, um uns zu umarmen, anzuschmachten, küssen…

Irgendwann war es an der Zeit den Sündenpfuhl zu verlassen und Bilanz zu ziehen. Drei überdurchschnittliche Nummern geschoben und zwei tolle Mädels kennengelernt. Zwei Standartbuchungen und eine mit bezahlter Überlänge macht nach Adam seinem Riesen mit dem Eintritt zusammen 530 Tacken. Mehr als fünf blaue Scheine verf… - …lucht war das teuer. Die körperliche Kondition ist wahrscheinlich schneller wieder hergestellt als die pekuniäre.

Happy Hunting
Handtuchträger


COITO ERGO SUM

Wow, Handtuchträger
Solche Erstposter wünsch ich mir! 5 Sterne meinerseits. Obschon ich ob der „wortgespielten Vielumfänglichkeit“ gewisse Teile zweimal lesen musste.
Ich hoffe Du machst in gleichem Stil nach der kurzfristigen monetären Negativbilanz weiter.
CARPE DIEM, sozusagen.

@Handtuchträger
auch von mir: 5 rote Herzchen für den erfrischend zu lesenden, reichlich mit (schreib-)Stil versehenen, Beitrag!

Auf dass die Geldbörse sich schneller als gedacht wieder füllen möge!

«Doch auch diese vermochte den inflationären Ansprüchen eines verwöhnten Saunagängers nicht vollauf zu genügen. So lag das Alter der Gretels deutlich über meinem gewohnten und präferierten Durchschnitt (…)» hat mich aber doch sehr neugierig gemacht. Darf man ganz im Eigeninteresse nachfragen, wo denn besagter präferierte Durchschnitt sich inflationär betätigt… und was dessen pekuniäre Nebenwirkungen sind?

@Handtuchträger

wirklich ein toller bericht, ich wünschte ich könnte auch so gut schreiben. mit bianca hatte ich vor ein paar wochen auch ein sehr angenehmes rendevous, leider musste ich heute mit schrecken feststellen, dass sie nicht mehr auf der globe-site aufgelistet wird.

sind ihre angesprochenen drei monate etwas schon um? weiss da jemand mehr?

gruss, desperado

Handtuchträger, ich war beim Lesen immer wieder beeindruckt über Deine fantasievollen Formulierungen. Du hast oft nicht die erstbeste, nicht einmal die zweite noch bessere Formulierung gewählt, sondern eine schöne gesucht. Das wünschte man sich von manchem Journalisten. Châpeau, wenn es je eins gab.

@Desperado

Leider sind die ca. 3 Monate um, Bianca ist nach Hause zurück gekehrt. Ich durfte sie kurz vorher noch ein letztes Mal erleben. Ein tränenreicher Abschied und ein extrem herber Verlust!

Aber du weisst ja, die Hoffnung stirbt zuletzt…

und in der Zwischenzeit kann sich, wie auch Handtuchträger bemerkt hat, der Geldbeutel von den Mehrstündern erholen!

wo denn besagter, präferierte durchschnitt, sich inflationär betätigt…und was dessen pekuniäre nebenwirkungen sind?
wenn ich bedenke, wie sich das, auf das chapeau auswirkt, wenn es je eins gab?
hm, da braucht man wirklich einen handtuchträger, bzw. fillup, damit man die hände frei hat, um den stetson stets bestens zur geltung zu bringen.
zum glück kann man den „lümmel“ auch nur sich selbst überlassen.
er weiss wohl, was sache ist. ich gönne ihm dabei jede betätigung, ausgenommen in flagranti.

calahan

@ biggusdickus

Hallo ! bin ja für jede Art von „Kenntnisnahme“ dankbar, auch wenn jemand - nur ! - die Handhabung von Buchstaben bzw.was dein
einwurf betrifft…die von Versalien, also Großbuchstaben, moniert…
Also werde ich bei diesem Kurzposting an dich auch braverweise keine
Aneinanderkettung von Großbuchstaben (ebent Versalien…) verwenden…
im übrigen gebe ich dir teilweise auch Recht, wobei ich diese Handha-
bung manchmal ausübe, um bei etwas längeren Beiträgen gewisse Sach-
verhalte deutlicher herauszustellen…OK?!..
ich hoffe, dir hiermit „gedient“ zu haben.

PS. Hattest sonst vom Inhalt her „keine Meinung…?!“ - aber laß
ruhig…die Sache bzw.der „Fall“, der ja im eigentlichen Sinne auch
keiner ist…soll ja nun auf sich beruhen ! Diese relative Flut von
Resonanzen war teilweise von mir gar nicht so gewollt…aber ich
denke es war dennoch ganz gut so…
Nun wünsche ich auch Dir,„biggusdickus“ einen „Guten Rutsch“ und
ein Frohes (erfolgreiches) Neues Jahr!!

UND…an dieser Stelle auch Allen Girls vom Club Globe und denen
vom „BM“!!..den sämtlichen Girls natürlich auch „toi, toi, toi“
heute bei der „Sylvester-Party“…auf daß sie Alle die mitfeiernden
Herren, die da kommen werden, aufs Beste verwöhnen…!!..

Eine neue Frisur… aus den „erotisch-überraschenden“ Abenteuern des Delphi

Ich muss zweimal hinschauen…, doch es ist sie, mit neuer, ganz anderer Frisur. Nach meinem Geschmack, ein absolutes Top-Upgrade! Fraulicher, herzlicher, sinnlicher, verspielter, darf ich sagen niedlicher? und zum spielen damit, einfach umwerfend!

Unter dieser Prerequisite, kann der gewohnt hochstehende Service nur gewinnen. Ihre herzliche und liebe Art, ihre Werkzeugkiste, den Kleindelphi zu verwöhnen, gepaart mit ihrer Erfahrung und Kreativität auf den Kunden einzugehen und verbunden mit ihrer spielerischen Gelassenheit, haben mir erneut ein Top-Erlebnis beschert.
Dazu kam auch bei diesem Treffen mit ihr nie Zeitdruck auf.

Ich danke dir Anastasia, du bist einfach eine Prachtsfrau

Was Bianca nicht mehr da? Dammed, zu lange gezögert. Ein paar mal war ich nahe bei Ihr dran, habe mich dann aber immer anders entschieden.
Das Forum habe ich erst kürzlich zu lesen begonnen.

Heute ist der 31.12 also schlage ich vor noche einige Oscars fürs auslaufende 2005 zu vergeben:

Beste Berichte:
And the Nomminee’s are
Handtuchträger für ‚‚Poppen im Advent‘‘
Delphi für ''The best of Delphi’s statistischen Abenteuern"

Und bei den WG’s

GF6 Klasse
And the Nomminee’s are
Tracy, Bianca, Arielle, Katarina Victoria, Martina, July, Kassandra, Tara

PML Klasse (Porn & Make Love )
And the Nomminee’s are
Jessica, Sam, Samantha, Brandy, Jamila, Rebecca, Kelly, Jesse, Emma

BNM Klasse (Bitte Nicht Mehr)
And the Nomminee’s are
Paris, Eva, Silvia, F…

BKZ Klasse (Bitte Komm Zurück)
And the Nomminee’s are
Bianca, Arielle, Katarina, Martina, Kassandra

Ausserdem sollte man gewissen WG’s einen CG Legend Status zusprechen: In Frage kommen könnten
Tracy, Sam, Samantha, Bianca, Arielle, Katarina

Schreibt noch euere Favoriten hinzu, dann können wir zur Wahl übergehen. Vielleicht könnte man auch dem CG management zumindest die BKZ Klasse vorlegen, man weiss ja nie…

Fanto