@Robert: Angenommen es war nicht dort, wo denkst Du wird die nächste Razzia in Winterthur sein?
Gruss Odysseus,
heute mal als Tourismusdirektor (mit Klebeband auf dem Mund)
@Robert: Angenommen es war nicht dort, wo denkst Du wird die nächste Razzia in Winterthur sein?
Gruss Odysseus,
heute mal als Tourismusdirektor (mit Klebeband auf dem Mund)
et s´il s´agisait du „club seline“?
Nur ist das Galaxy nicht in Töss. Ob’s wirklich Töss war ist scheinbar auch nicht sicher. Aber: hat es im Galaxy Brasilianerinnen?
@ odysseus Verstehe leider deine Frage nicht…? Vielleicht meinst Du: wo hätte es sonst sein können, dennn wo die nächste Razzia ist wissen nur die bewaffneten Briefträger, oder?
Also in den zeitungen ist nicht explizit von Töss die rede. Anhand der nationalitäten die erwähnt wurden (illegalerweise anschafffung in der ach so guten CH) kommen für mich eigentich nur das Seline oder galaxy in frage. Es wurd auch von nur einem establisement geschrieben, so dass die divesen rotlichthäuser in Winti wohl nicht in frage kommen. Gegen das Seline spricht, dass mir in den tagesplänen keine speziellen absenzen aufallen, was aber bei der menge an girls auch schwer überschaubar ist
Meine Frage war vielleicht etwas (zu) überspitzt formuliert. Wenn von einer Razzia in einem Club mit Touristinnen die Rede ist, brauchen hier nicht gleich sämtliche Club’s aufgezählt zu werden, die, wie soll ich das jetzt formulieren, solche (möglicherweise) beschäftigen (könnten).
Gruss Odysseus
@odysseus
Vielleicht braucht es ja sogar deine Frage nicht…
OK die namen sind nicht optimal, andererseits sind in 90% aller clubs solche damen anzutreffen und das denke ich ist auch bei den kontrollorganen bestens bekannt. die aber zum glück meistens gescheiteres zu tun haben als diese abschiebungsaktionen, ohne den dahinterliegenden anderen illegalen aspekt auch mit entsprechender konsquenz zu verfolgen, da ja allfällige zeuginnen ev auch anklägerinnen bereits auf vorläufig nimmerwiedersehen verschwunden sind resp. zum verschwinden aufgefordert wurden.
Hallo zusammen es ist definitiv der Club Seline, bin am Freitag dort gewesen. Mangels guter Girlsauswahl bin ich weitergezogen. Miel z.B. ist ein altbekanntes Girl aus dem Globe (weis den Namen momentan nicht mehr), hatte keine Lust auf sie. Die Empfangsdame hat mir erklärt das es die nächste Woche wieder besser wird.
Gruss Ranimal
Irgendwie erinnern mich diese typisch schweizerischen Razzien, die es weder in München, noch in London und auch nicht (zumindest in vergleichbarem Maße) in Dallas gibt, an die dogmatischsten, mittelalterlichen Erlasse der dunkelsten Zeit der katholischen Kirche. Und das, in einem eidgenössischen Land, über das im Internet stets (d.h. zumeist - aber nicht nur - von Westschweizern) die angeblich liberalste Rechtsordnung in einem ähnlich glaubhaften Stil wie George Bush Junior (dem ewigen Junior!) gerühmt wird.
Sei’s drum,
Schengen
PS: ein Hoch auf die globale Scheinheiligkeit!
Wer den Stellenanzeiger des Tagi schon gelesen hat (hinterste Seite) sucht der grosse, bekannte Club mit Filialen immer nur Girls mit CH-Pass oder Bewilligung B oder C. Natürlich nicht auszuschliessen, dass es auch andere dort hat. Scheint mir aber eher unwahrscheinlich. Ein Vorposter hat von W’thur-Töss geschrieben.
Wenn in einem Club vor allem Kurzzeit-Aufenthalterinnen (maximal 3 Monate) aus Nicht-EU-Ländern arbeiten und die Girls in rascher Folge wechseln, kann man sich ja denken wie es läuft. Und dann gibts irgendwann halt mal ne Razzia.
@Robert
So blöd sind sie dann auch wieder nicht sowas noch in Anzeigen zu erwähnen.
Wenn man zuwenig (Gute) mit Bewilligung findet, dann wird halt mit Zugelieferten (Touristinnen) aufgefüllt.
@Schengen
Ich weiss nicht woher du die „Info“ hast, in Deutschland und anderen Ländern gäbe es keine Razzien in Puffs, stimmt hinten und vorne nicht.
Nicht-EU-Ausländer und Ausländerinnen die hier arbeiten wollen, benötigen alle eine Arbeitsbewilligung, ob in der Prostitution tätig oder einer anderen Branche. Dass Ausländer eine Arbeitsbewilligung benötigen, ist weltweit in den allermeisten Ländern der Fall. Es wäre irgendwie ungerecht wenn eine (nicht mit einem Schweizer verheiratete) ausländische Nutte hier ohne Bewilligung arbeiten könnte, eine Putzfrau aber nicht. Weiss nicht recht was daran scheinheilig ist.
Welcher Betrieb dann wie oft kontrolliert wird und gegen wen wie stark vorgegangen wird (wenn überhaupt), dies ist dann wieder ein anderes (interessantes!) Thema.
Irgendwie kurios ist halt (vor allem für Nicht-Schweizer) wie hier jeder Kanton die Sache anders handhabt.
@ Hank Ist mir auch klar, habe es auch nicht so gemeint. Man kann ja auch einfach nichts schreiben!
„Irgendwie kurios ist halt (vor allem für Nicht-Schweizer) wie hier jeder Kanton die Sache anders handhabt“
sexy-tipp.ch/cgi/show.cgi?tp … POST105558
In der CH nennt man das „föderalismus“ und wie ich finde, eine gute Sache.
Hat auch seine Schattenseiten, der Föderalismus
@All
Weiss zwar nicht ob das hier der richtige Thread ist, aber irgendwie habe ich das Gefühl, dass im ganzen Kanton Solothurn die Polizei verschärft gegen das Rotlicht aktiv geworden ist. Entweder wollen nun einige Personen und Politiker im Eilzugstempo den ganzen Kanton säubern, was jahrelang gedultet (oder bewusst beide Augen zugedrückt) und auch teilweise akzeptiert worden war. In Olten wird der Strassenstrich, in Trimbach das Cafe Mohana und in Oensingen der Aquapark öfters unter die Lupe genommen.
Vermutlich hat eine grosse Diskussion um das in Recherswil eben eröffnete Freubad für grösseren Wirbel gesorgt und wohl der eine oder andere angebliche Saubermann in weisser Weste angespornt andere Seiten aufzuziehen. Zudem möchte der Kanton vermutlich nicht als Sexkanton in die Geschichte eingehen wie z.B. die Grösste Gang-Bang-Party in der Schweiz (siehe Tropical) oder der längste Strassenstrich der Schweiz, etc.
Entsprechende Themen wurden hier im ST diskutiert (z.B. Razzien und Polizeikontrollen, etc). Vermutlich will man mit grösserer Präsenz ähnlich wie im Strassenstrich in Olten die Freier einschüchtern und so versuchen die Nachfrage entsprechend einzudämmen, damit das Angebot zurückgeht. Doch glaube ich kaum, dass diese Rechnung je aufgehen wird, sofern die WG’s oder Touristinnen neue Wege finden um sich legal aufzuhalten. Denn via Internet und Handy’s kann man schnell mal eine Annonce starten/basteln und die Dienste nur mal für eine Woche anbieten. Anschliessend ist man/frau wieder verschwunden und die netten Herren von der Polizei haben nicht mal Wind davon bekommen und Hinken immer einen Schritt hinterher.
Leider muss auch erwähnt werden, dass seit der EU-Ost-Erweiterung viele Touristinnen nach spätestens 24 Stunden bei uns in der Schweiz eintreffen können und hier versuchen das grosse Geld zu machen, wo alle anderen davon träumen. Und da die Nachfrage ziemlich gross ist, sorgen auch entsprechende Geschäftsleute für entsprechenden Nachschub, ob nun legal oder ilegal, hauptsache egal. Beim Geld gehen einige Leute über Leichen und plötzlich wird ein Lebewesen auch wenn es ein Mensch ist zu einer Ware.
Mal schauen wie es nun weitergeht in dieser Fuchs und Hasenjagd
PS: Alle entsprechend erwähnten Lokale sind für alle Newcomer im ST auffindbar, habe diese aber nicht verlinkt.
Die Szene in SO und angrenzenden Gebieten ist wegen der Dominaz von Albaner und „Bergtürken“ ziemlich agressiv und da müssen die "Kontrollorgane schon mal eingreifen, denke ich. Wo immer die entsprechenden Ethnien auftreten geht es meist um mehr als nur Prostitution!
Vielleicht will aber die Politik im Vorfeld der Abstimmung vom 25.9. auch nur zeigen; „seht her, wir haben alles im Griff“! Diese Pfästerlipolitik wird in Zürich seit einiger Zeit auch betrieben
Expert-der-das-Mittelland-eher-meidet
das war wohl ein volltreffer mitten ins herz von happysex
@draco
du schreibst von einem volltreffer ins herz von happysex. verstehe den zusammenhang nicht. und jetzt gehen alle happysex seiten nicht mehr. ist da ein zusammenhang?
@ sklave mike:Habe Probiert Happysex einzugeben und oh Wunder es geht. Versuch es doch nochmals .
Happysex funktioniert einwandfrei.