Meinen Jubiläumsbeitrag widme ich meinem Favoriten-Club; und gleichzeitig einer Perle, die ich vor einigen Tagen zum ersten Mal getroffen habe.
Die Atmosphäre, die im Club herrscht ist einfach auf mein Gefühl zugeschnitten. Ich nehme mir gerne viel, viel Zeit. Erstmals setze ich mich an die Bar und beobachte die Szene. Ich studiere die Gesichtszüge der Girls. Ich sehe aufreizende Blicke, ich sehe neue Gesichter, ich denke über gelangweilte Gesichter nach. Ich spiele gerne ein wenig mit der Frauenschaft. Meistens könnte ich mich nach zwei Minuten für ein Girl entscheiden; nicht zuletzt auch weil ich mir den Tagesplan vorher eingeprägt habe. Ich versuche eine Zuordnung derjenigen zu versuchen, die ich noch nicht kenne. Bei Bedarf klären mich die netten, hilfsbereiten Barfrauen über die anwesenden Schönheiten auf. Ich lasse mir auch gerne Tipps von ihnen geben; ich kann mich voll darauf verlassen.
Für einmal habe ich mir einen Nachmittag reserviert. In Vertretung des Barpersonals empfängt mich Connie ganz herzlich. Ich setze mich an meinen bevorzugten Platz, von dem aus ich, unter Einbezug der Spiegel, die ganze Szene überblicken kann. Was sich da nicht alles für Schönheiten tummeln:Mariella, Ruth, Cheyenne, Gloria, Brenda, Rebecca, Shakira, Connie, Michaele, Marianne, nur um diejenigen zu nennen, die ich schon näher kenne oder mit ihrem Service Bekannschaft machen durfte. Mit Melanie und Andrea sind auch zwei neue Südamerikanerinnen dabei. Sie blicken jedoch sehr gequält in die Runde, und scheinen sich nocht nicht recht wohlzufühlen. Das Spiel kann beginnen.
Mariella sucht schon meine Augen und zaubert ein Lächeln auf ihr Gesicht. Connie reizt mich beim Servieren des Getränkes mit einem ihrer Sprüche. Ruth will meinen Blicken ausweichen, aber sie schaffts nicht, ein kurzes Lächeln ist das Resultat. Sie ist der passive Typ, der sich gerne erobern lässt. Gloria ist mit einem der andern beiden anwesenden Dreibeiner beschäftigt. Sie ist nicht voll bei der Sache und ahnt wahrscheinlich, dass er gleich Rückzug blasen wird. Cheyenne probiert sich wenig überzeugend zu rechtfertigen, weil sie die Bilder aus dem Internet hat nehmen lassen. Shakira holt sich immer wieder ein Getränk, gerade dort, wo sich Männer niedergelassen haben. Sie lässt dazu ihre erotischen Blicke schweifen und zeigt ihren makellosen Körper. Michaelas Aussehen ist eine Wucht und lässt jeden Mann schwach werden. Mariannas Wuschelkopf sieht einem wie gewohnt erwartungsvoll an.
So habe ich die Szene sicher eine Stunde lang betrachtet. Es herrschte sehr wenig Betrieb, weil auch kaum neue Gäste eintrafen. Dazwischen, oh Schock, marschiert die ganze Garde nach oben. Halb so schlimm, jemand an der oberen Bar möchte sich die anwesenden Girls präsentieren lassen. Spannend ist jeweils zu eruieren, welches nicht mehr runterkommt.
Nach 5 - 10 Minuten nehmen sie wieder alle Platz, keines der Mädchen fehlt; ob da wohl etwas schief gelaufen ist, oder… vielleicht wurde ja ein neu eintreffendes Girl gleich abgefangen.
Dann trifft eine neue Schicht ein: Cleo, Jessy, Dalia, die Auswahl wird immer schwieriger. Doch dann treffen noch zwei Schönheiten ein; ich kenne die beiden nicht. Eine wunderbare Frau im besten Alter, schöne schwarze Haare, leuchtende Augen, die andere scheint etwas jünger zu sein. Ich rufe sofort nach Sandy, die muss mich aufklären. Es handelt sich um Jeanette und Estelle, gemäss Sandy haben die Beiden italienische Wurzeln und sind Schwestern. Ich lasse die Jeanette sofort zu mir bringen, weil ich schon positive Postings über sie gelesen hatte.
Sie setzt sich neben mich an die Bar, stellt sich vor, und es entwickelt sich ein angeregtes Gespräch über Gott und die Welt. Dazwischen werden Zärtlichkeiten ausgetauscht, wir setzen uns an eines der Tischchen an der Wand und besprechen bei einem Getränk unsere gegenseitigen Vorlieben. Mit dieser Frau musste ich unbedingt hoch, meinen Vorsitz, bei einem ersten Treffen immer nur eine halbe Stunde zu buchen, werfe ich über Bord und bezahle für eine Stunde. Kaum sind wir in einem meiner Lieblingszimmer fallen wir übereinander her. Sie geht schnell Duschen, was auch ich vorhabe. Ich bin noch kaum am Abtrocknen steht sie schon wieder in der Türe. Was dann abgeht, übertrifft meine kühnsten Erwartungen. Die Frau steckt voller Zärtlichkeiten, wie es Zeus liebt, und sie lässt sich ihrerseits auch gerne verwöhnen. Ich spüre, wie ihr Körper bebt, aber sie beherrscht sich auf wundersame Weise. Schade, dass sie sich nicht hat zum O. lecken lassen. Ihre ganze Lust wollte sie mit mir teilen, als sie sich auf mich setzte und mich mit ihren gekonnten Bewegungen zum Wahnsinn trieb. Ich versuchte, meinen Lustausbruch so lange wie möglich hinauszuzögern, sie zu geniessen, sie gleichzeitig zum Höhepunkt zu treiben. Sie beherrscht das Spiel vorzüglich und wurde immer fordernder, bis uns eine gewaltige Explosion zum Erzittern brachte. Die Zeit war wie im Fluge vergangen, und ich habe keine Ahnung, ob und wie viel wir überzogen haben. Jeanette, Du bist eine Wucht, ich komme wieder.
Auch unten an der Bar hat sie sich nochmals reichlich Zeit genommen, verabschiedete sich dann aber, weil sie offenbar eine Reservation hatte. Ich habe mich hinterher beim Personal erkundigt, ob die beiden Schwestern auch zusammen zu geniessen seien, das müsste ja obergeil sein. Leider lehnen Jeanette und Estelle solche Ansinnen kategorisch von sich. Schade, ich muss mir die Estelle wohl einzeln vornehmen, auch wenn sie altersmässig eher unter meinem Limit liegt. und Jeanette werde ich sowieso wieder besuchen.
In Hochstimmung zog ich schliesslich von dannen.
Zeus