@Robert: Deine Vanessa ist seit Jahren in Zürich, alle Deine Angaben sind korrekt. Es muss aber div. Vanessas geben. „Unsere“ hat leider etwas viel gefuttert in den letzten Monaten und verdeckt die Extra-Pfunde im gediegenen schwarzen Out-Fit. Daran ist sie zu erkennen. Sehr lieb und und fröhlich, guter GF6, aber schon lange „on the Road“.
Die Vanessa, die ich meine ist etwa 1.70 gross, grosse Brüste und schöner, runder Latina-Bunda. Hellhäutig ist sie auch und das mit dem ins Ohr sprechen würde auch passen. Sie ist aber nicht mehr ganz schlank (auch nicht dick, um klarzustellen). Vielleicht gibts mehrere Vanessa. Was ebenfalls auffällt ist ihre gepflegte Kleidung.
@Robert: bevor wir eine DNA-Probe machen (smile): sie spricht perfekt - neben der Muttersprache - italiensich und englisch sehr gut. Deutsch kaum. Sie ist immer gut gekleidet, viel Glitzerschmuck.
Das ist sie genau!
Es gibt wohl wirklich zwei (oder mehrere) Vanessa. Diejenige von der Robert und ich berichtet haben ist klar neu in Zürich (ca. 1 Monat), absolut nicht dick, jung und in ihrem Verhalten (ins Ohr sprechen!) nicht zu verwechseln. Trägt übrigens meist Jeans-Hose und -Jacke und braucht kein schwarzes Outfit um etwas zu verdecken.
Ron
… Sorry, es haben natürlich „Loriot und ich“ von derselben Vanessa berichtet.
… damit das Wirrwarr nicht noch grösser wird
das ist sie genau NICHT, denn sie spricht ausschliesslich portugisisch, kein Wort englisch, italienisch oder deutsch.
Sorry, Ronald, habe die andere gemein, um die Verwirrung perfekt zu machen.
Denke aber auch, dass es mehrere Vanessa’s gibt.
salutti. kennt ihr eine aus der ukraine? ich war gestern nur ganz kurz da. sehr jung und hübsch, sprach englisch, glaube braune lange haare. musste mich dann auf den weg machen, sie meinste, glaube ausser samstag sei sie immer in der sonne.
merci und gruss
cumshot
Ich habe mich in den letzten Wochen ein paar Mal mit Paola, einer blonden Brasilianerin, amüsiert. Sie ist öfter auch tagsüber in der Sonne. Sie fällt in der Regel sofort auf, weil immer sehr elegant gekleidet. Die Dame hat wirklich Stil, was mir an ihr ganz besonders gefällt. Sie hat auch ein sehr hübsches Gesicht und einen schönen, schlanken Body. Der Busen ist getunt, was mir persönlich weniger zusagt. Unterhalten kann man sich mit ihr wirklich prächtig. Sie parliert gut deutsch und noch besser französisch. Ihr Zimmer ist geschmackvoll eingerichtet und sauber. Im Bett konnte ich mit ihr zunächst schön kuscheln und Zärtlichkeiten austauschen. Das F war mit Gummi und hat mir gut gefallen. Beim GV ging sie in allen Stellungen wunderbar mit. Danach noch ein wenig kuscheln und small talk.
Alles in allem ein schönes Erlebnis mit einer sehr attraktiven, intelligenten Lady. Leider nicht ganz günstig. Preis ab CHF 200. Aber bei der Frau werde ich einfach immer wieder schwach.
Gruss
Gandalf
Tip: zur Zeit (bis 29. hat sie gesagt) fällt eine Kolumbianerin, Mulattin mit Riesenbrüsten auf. Aber auch das Hinterteil ist entsprechend ansprechend. Sie hat ein hübsches, sympathisches Gesicht und ihr Service ist ansprechend. Keine Küsse aber intensives Schmusen wobei man herrlich mit den grossen Melonen spielen kann. Zwar haben ihre * Kinder Spuren hinterlassen trotzdem eine Empfehlung für Jungs, die gerne etwas „Fleisch am Knochen“ haben. Gutes F mit und anschliessend Hoppe Hoppe in diversen Positionen. 100.-- wie üblich dort, sie lässt sich dafür auch Zeit. Waschgelegenheit im Zimmer (nicht im Hotel R).
War nun schon mehrmals bei Paola und kenne sie inzwischen recht gut. Zu meinem grossen Leidwesen fliegt sie heute nach Brasilien zurück. Kommt irgendwann im Februar wieder.
Gruss
Gandalf
Bericht bei Radio 24:
Sonne wird an die Stadt Zürich verkauft…
Gruss, Iason
wENN DAS MAL NICHTS SCHLECHTES BEDEUTET DANN MUESSTE ICH DER
STADT ZUERICH (LIEGENSCHAFTENVERWALTUNG)EIN ANGEBOT MACHEN!
ODER WIR GRUENDEN EINEN FONDS DER ST-LESER UND KAUFEN IHN DER STADT AB WUERDE SICH DOCH LOHNEN ODER??
Präzisiere: Die Stadt Zürich möchte das Sonne-Gebäude kaufen. Aber die Verhandlungen sollen erst im 2005 aufgenommen werden. Vgl. dazu ausführlichen Artikel in der NZZ vom 24.12.
Ich persönlich würde das sehr bedauern. Mir gefällt die Sonne wie sie ist. Bringen würde der Verkauf wohl wenig. Das Business würde sich nur verlagern. Aus meiner Sicht handelt es sich nur um einen weiteren Fall von Verschleuderung von Steuergeldern!
Gruss
Gandalf
@ benson:
Die Stadt würde das Lokal nie und nimmer wieder verkaufen! Aber lies bitte genau: Die Verkaufsverhandlungen wurden noch nicht einmal aufgenommen! Wenn schon, müsstest du der Stadt zuvorkommen und dem jetzigen Eigentümer ein Angebot machen. Oder dir zumindest ein Vorkaufsrecht einräumen lassen
Ein Fonds kommt wohl weniger in Frage, es gibt geeignetere Formen. Die Idee finde ich aber durchaus gut. Ich könnte dabei fachtechnisch Support leisten
Gruss
Gandalf
könnte doch noch ganz witzig werden… „hey elmar, noch ein bier…“ und auf den hockern räkeln sich das strenge esthi, die feurige kathrin und zwei blonde monikas…
romeo
Irgendwie scheint Vater Staat aufräumen zu wollen. Zumindest würde das wohl bei einem eventuellen Kauf der Sonne an die Stadt der Fall sein. Die Schliessung der längsten Sexmeile der Schweiz machte den Anfang, gefolgt vom Wunsch die Etablissements aus den Städten wie Bern und Thun zu entfernen. Aber je mehr solche geschlossen würden, umsomehr gerät das Ganze ausser Kontrolle.
Genau diese Herren, welche sich so vehement für eine ach so saubere Schweiz einsetzen, suchen am häufigsten WG’s auf. Das kennen wir ja schon seit eh und je, was soll’s!
langsam aber sicher wird’s doch einfach peinlich in der schweiz.
willkür wo man hinschaut. sei es mit den ewigen bussen, steuern, krankenkassen etc. und jetzt noch solches zeugs… wozu soll die stadt die sonne kaufen? Ja klar, um zu renovieren und noch was vieeel schöneres draus zu machen, klar doch.
wenn ich schaue, wozu all’ unsere steuergelder verschleudert werden, dann frage ich mich wirklich, wo bin ich hier?
die sollen halt lieber die drogendealer wegschaffen, von mir aus, wenn sie schon was nützliches machen wollen. oder dann sollen sie halt die schulhäuser im 4i verlegen, würde ich pers. für meine kinder nicht gerade toll finden, um 17h schule fertig, und da stehen WG’s rum, und meine kinder müssten dann mit dem schon konfrontiert werden, nein nein.
aber eben, der apparat staat macht gerade was ihm so passt. wir müssen endlich mal diesen bünzli den riegel schieben, fertig ende aus! die sollen jetzt mal die AHV für uns jungen in griff kriegen, wenn wir dann mal alt sind, und ihr fluglärmzeugs (ist ja so peinlich diese verhandlungen…pff), und die sonne bleibt so wie sie ist, da wo sie ist. punkt ende aus.
staat, kümmere dich mal ums wesentliche und nicht um die einzelnen restaurants, wo sich menschen noch fröhlich begegnen und ihren spass haben. du spielverderber du!
ich habe fertig.
@all
hier der bericht aus der nzz:
Objekt der Begierde
Stadt Zürich will das Restaurant Sonne im Kreis 4 kaufen
Durch den Kauf von Problemliegenschaften versucht die Stadt Zürich, im Langstrassenquartier die öffentliche Ordnung zu verbessern und den Drogenhandel sowie die illegale Prostitution in den Griff zu bekommen. Als nächstes Objekt nimmt die Stadt das Restaurant Sonne an der Hohlstrasse ins Visier, eine weitherum bekannte Kontaktbar. Im ersten Quartal 2005 soll mit der Eigentümerin verhandelt werden.
mbm. Im Besitz der Stadt Zürich befinden sich gegenwärtig gegen 70 Gastronomiebetriebe. Seit kurzem zum Portefeuille der Stadt gehört auch die Bar Rossi in der Liegenschaft Sihlhallenstrasse 3, die im Rahmen des Projekts Langstrasse Plus zur Aufwertung der Kreise 4 und 5 erworben wurde. Vorher hatte sich die Sans-Souci-Bar an der genannten Adresse befunden, ein zwielichtiger Treffpunkt für Transvestiten. Der Erwerb von sogenannten Problemliegenschaften ist eine Teilstrategie des Projekts Langstrasse Plus. Um mehr Ruhe und Ordnung ins Quartier zu bringen und gegen die illegale Prostitution und den Drogenhandel vorzugehen, will die Stadt den Kauf von Liegenschaften forcieren.
Ins Auge des Sturms
In Umsetzung dieser Strategie rückt nun das Restaurant Sonne als nächstes Objekt der Begierde in den Fokus der städtischen Liegenschaftenverwaltung. Stadtrat Martin Vollenwyder, Vorsteher des Finanzdepartements, bestätigte auf Anfrage Informationen der NZZ, wonach die Stadt an einem Kauf der Liegenschaft an der Hohlstrasse 32 stark interessiert ist. Die «Sonne» ist tagsüber ein Restaurant mit anerkannt guter thailändischer Küche, verwandelt sich aber am Abend und vor allem in der Nacht in die wohl wichtigste Kontaktbar Zürichs, wo Männer Frauen aus aller Welt treffen können. Auf der Homepage der «Sonne» wird das Lokal als «Treffpunkt für alle, die gerne gute Musik hören oder mit Kollegen den Abend in einer Ambiance mit viel weiblichem Charme verbringen wollen» angepriesen. Regelmässig wechselnde Bands, vor allem philippinischer Herkunft, heizen ab 20 Uhr die Stimmung an. Die meisten Frauen, die dort auf der Suche nach Kunden sind, halten sich allerdings illegal in der Schweiz auf. Einige reisen aus umliegenden Ländern extra an, um ein paar Tage oder Wochen ihrer Arbeit nachzugehen.
Für Stadtrat Vollenwyder ist es klar, dass die Stadt nicht eine Problemliegenschaft nach der anderen aufkaufen könne. Doch die Sonne sei das Zentrum der illegalen Prostitution, und manchmal müsse man ins Auge des Sturms vordringen. Vom Kauf dieser Liegenschaft, in der sich über dem Restaurant Mietwohnungen und Zimmer befinden, verspreche sich die Stadt viel. Im Erfolgsfall soll für das Restaurant ein Pächter gesucht werden, der einen seriösen Gastrobetrieb zu führen gewillt ist. Mit dem Eigentümer der Liegenschaft Hohlstrasse 32 seien allerdings noch keine Gespräche geführt worden. Im ersten Quartal des Jahres 2005 soll diese Sache an die Hand genommen werden. Wahrscheinlich ist laut Vollenwyder, dass die Stiftung zur Erhaltung von preisgünstigem Wohn- und Gewerberaum der Stadt Zürich (PWG) aktiv wird.
Das Hotel Rothaus wechselt die Hand
Die Bemühungen der Stadt auf dem Liegenschaftenmarkt, davon ist Vollenwyder überzeugt, hätten im Kreis 4 schon zu einer Stabilisierung der Situation geführt. Einige Eigentümer von Problemliegenschaften seien bereit, mit der Stadt zusammenzuarbeiten und neue Mieter zu suchen. Im Moment würden beispielsweise Gespräche mit einer Erbengemeinschaft geführt, die ein Gebäude partout nur an die Stadt Zürich verkaufen wolle. Auch dieses Geschäft sei noch nicht spruchreif, aber ein Beleg für die Situation.
Unter Dach und Fach ist hingegen schon die Handänderung der Liegenschaft an der Ecke Lang-/Sihlhallenstrasse. Das Hotel Rothaus, in dessen Bar im Parterre seit ein paar Jahren ein Striptease-Lokal betrieben wird, ist von einer privaten Stiftung übernommen worden, die laut Vollenwyder seriöse Absichten verfolgt. Im Frühjahr 2005 soll der jetzige Betrieb eingestellt werden. Allerdings laufen die gegenwärtigen Mietverträge noch weiter, so dass dieser Fall möglicherweise bis ans Bundesgericht geht. Doch selbst dann sollte der neue Besitzer seine Vorstellungen im Laufe des nächsten Jahres umsetzen können. Ein konkretes Projekt für die Liegenschaft gibt es noch nicht.