Hallo allerseits…
Da ich ein grosser Fan von Delphis epenhaften Erzählungen bin sowie anderer grossangelegter Berichte, verfasse ich auch mal einen längeren Text. Weil nun der Starclub einer meiner Lieblingsclubs ist, dachte ich mir, ich probiers hier mal. Ich gehe gern dorthin, weil er für mich sehr günstig liegt, er in meinem Preisniveau anbietet und ich gerne immer wieder neue Damen kennen lerne. Ebenfalls schätze ich den neutralen und anonymen Zugang zum Club im Haus. Ausserdem wurde ich von den Empfangsdamen immer sehr, sehr freundlich, warm und zuvorkommend behandelt, was mir auch wichtig ist. Da ich schon die ein oder andere Dame besucht habe, liste ich am besten mal meine Erlebnisse anhand der Damen auf (leider ist es nur eine Auswahl, da mich mein Gedächtnis gelegentlich im Stich lässt):
Tina (Italien):
Die Liste startet mit dem einzigen Reinfall, den ich hier erlebt habe. Zuerst fühlte ich mich etwas verarscht, weil, als ich sie mir aussuchte, sie ein langes Top anhatte, das ihren Bauch verhüllte und obwohl ich mir bewusst bin, dass es gemein und rüde ist, diese ‚Bauchfalten‘ (mir fehlt ein zutreffenderer Begriff) törnten mich bei der folgenden Enthüllung stark ab. Ich mag Frauen mit etwas Fleisch an den richtigen Stellen und sehe mich diesbezüglich sehr tolerant, aber das löschte bei mir schon fast das Feuer. Dennoch weiter gemacht, doch der letzte Resten Lust wurde von lieblosem Geblase und absolut laschen GV getötet. Positiv an diesem Erlebnis war nur das abschliessende Gespräch mit der Empfangsdame, die mir als Entschädigung ein kostenloses Zeitupgrade beim nächsten Besuch versprach, der genauso später dann auch geboten wurde. Ich persönlich rate von Tina ab, aber möchte auf diverse gute Erlebnisberichte von weiter oben hinweisen (obwohl meistens nicht klar ist, welche Tina gemeint ist, da es eben mindestens zwei gibt). Abschliessen möchte ich mit der wohl bodenlos frechen Bemerkung von Tina, welche sie nach unserem Erlebnis von sich gab: Na, an mir lag’s sicher nicht! Ich dachte mir nur: NIE WIEDER!
Nadja (Hannover)
Als ich Nadja besuchte, war ich ziemlich verspannt und ausgelaugt. Was folgte, war wohl nicht das heisseste Erlebnis, aber dafür sehr entspannend. Sie bläst wunderbar zärtlich und ausdauernd, GV solide wenn auch nicht sehr einfallsreich. Sie selbst ist hübsch und macht einen freundlichen Eindruck. Ehrlich gesagt werde ich sie vermutlich nicht nochmals besuchen, aber für eine gemütliche Runde kann ich sie sicher empfehlen.
Jessy (Aalen)
Ihr Teeny-Erscheinungsbild, welches in Natura einiges hübscher als die Bilder suggerieren ist, sprach mich nicht wirklich an, aber sie wirkte sehr ‚einladend‘. Sie redet etwas viel, ist aber offen und freundlich. Service überdurchschnittlich und mitgehend. So wie ich es gehört habe, hat sie auch eine treue Anhängerschaft von Kunden und ist regelmässig und oft präsent.
Martina (Wiesbaden)
Ein etwas älteres Semester (ich schätze mal Ende dreissig, anfangs 40). Auch am Körper sieht man das Alter an bestimmten Stellen, aber Brüste, Beine, Bauch und Arsch sind tiptop. An den Nippeln war sie etwas überempfindlich, wie sie auch sonst eher ‚vorsichtich‘ war. Natürlich kamen dann immer wieder Kommentar wie ‚vorsichtig mit deinem grossen Teil‘, aber meiner Durchschnittlichkeit bewusst stören solche Bemerkungen im ersten Moment eher. Paradoxerweise geilte mich das aber auch enorm auf, und von hinten - huiuiui - ging es mit/bei ihr ziemlich ab. Das ganze war etwas anonym, aber geil und hat Spass gemacht.
Laura (Düsseldorf)
Sehr hübsche, junge Dame mit schlankem, schönem Körper, die gemachten Brüste schienen mir nicht allzu gelungen, fühlten sich aber toll an. Etwas zaghaftes Französisch und danach GFS der ruhigeren Sorte, aber ihr leises Stöhnen erregte mich total. Sie machte bei der Vorstellung einen etwas schroffen Eindruck, aber im Gespräch im Zimmer erwies sie sich als sehr freundlich und belesen in Sachen Kioskliteratur, wenn ich das mal so böse etikettieren darf, aber ich glaube bei Grisham und Co. macht ihr keiner so schnell etwas vor. Die Diskussion darüber rundete mein erotisches Erlebnis mehr als ab.
Manuela (Stuttgart)
Manuela genoss ich nur einmal und dass mit einer weiteren Dame zusammen. Auf den ersten Blick machte sie für mich zwar einen freundlichen, aber keinen extrem geilen Eindruck, was vielleicht auch an der recht heiteren Art lag, aber als sie mir im Zimmer das Handtuch von der Hüfte riss, sich an mir rieb und unzüchtige Bemerkungen von sich gab, bevor sie anfing wunderbar zu blasen, wurde mir ganz schön heiss. Sie ging ziemlich ab. Ausgiebiges Französisch mit Tempowechsel, mal zart, mal schneller und fordernd, genau richtig. Im GV geht sie dann so richtig ran. Mindestens bei mir wollte sie es etwas härter und ritt wie wild drauf los. Von hinten wars dann die Krönung. Mit Kommentaren wie ‚endlich einer, der so richtig stosst‘ feuerte sie mich an und stöhnte und quickte und ich rammelte wie blöd. Trotz meiner alltäglichen Skepsis gegenüber solchen Sprüchen, geilte sie mich immer wieder mit ihrem Dirty Talk auf und das Rollenspiel mit ihr war sehr gut. Für wilde Rammelerlebnisse genau das richtige.
Dani (Wiesbaden)
Mein allererstes Starclub-Erlebnis war mit Dani. Hoffentlich klingt das jetzt nicht falsch, aber züruckblickend muss ich sagen, dass sie mir wie eine (Sex-)Fachverkäuferin vorkam. Sie selber sehr hübsch und gross, schlank und braungebrannt. Sie fragte genau nach meinen Wünschen und aufs Detail genau wurde es erfüllt. Sie ist nett und beantwortete jeden Wunsch, den ich äusserte. In dieser Präzision und Abgefertigkeit liegt vielleicht auch der eine kleine Kritikpunkt vergraben. Dem Ganzen fehlte das gewisse etwas. Sehr solides Erlebnis also, aber ich befürchte ohne grosse Wiederholungsgefahr.
Bea (Stuttgart)
Von diesem gewissen Etwas zu meinem absoluten Favoriten: BEA. Meine Güte die Frau geht ab. Sie hat eine direkte Art, die vielleicht nicht jedermans Sache ist, aber sie weiss definitiv, was geil macht. Sie ist nich allzu gross, schlank mit prallen Brüsten und einem geilen Arsch. Sie ist nicht mehr die jüngste, aber wenn sie so nackt vor einem steht sieht man das nur an den Lachfalten. Sie bläst sehr ausgiebig (meine Gott mit diesen Lippen fühlt sich das wahnsinnig geil an!) und leckt und macht so ziemlich alles da unten, was man sich wünschen kann. Dabei wird sie selber oft feucht und lässt sich gerne lecken oder befummeln. Sie ist ziemlich eng und wild beim GV und mag es, wenn man sich so richtig ins Zeug legt und sie rannimmt. Weiter kann ich dazu nichts sagen. Einfach geil! Sie macht auch Französisch bis zum Schluss und saugt wirklich bis zum letzten Tropfen alles aus einem raus. Wie man merkt, hat es mir diese Frau ziemlich angetan und jedesmal wenn ich mit ihr in einem Zimmer bin, kann ich meine animalische Seite in diversen geilen Rollenspielen mit ihr ausleben. Absolute Höchstnote (obwohl sie leider kann anal anbietet, was bei ihr vermutlich genauso unvergesslich wäre).
Vermutlich habe ich die ein oder andere Dame vergessen, wofür ich mich entschuldige. Ich empfehle den Laden jedem. Es stimmt zwar, wie oftmals schon bemängelt wurde, dass die Damen nicht Supermodels sind und der Club es diesbezüglich mit einem Nachbarn wie dem Life etwas schwerer hat, aber es sind Frauen, die wissen, was der Mann braucht und wünscht.
Hoffentlich hilft dem ein oder anderen diese Wegleitung. Bis auf weiteres alles Gute,
kain.
Die Dame hat mich ins Zimmer geführt und Dany kam sogleich rein. Wir haben uns kurz angefreundet, das Menü (besser gesagt den Rahmen) festgelegt und ab gings unter die Dusche. Sehr sauber alles und sehr seriös auch der Knopf, welchen Mann nach dem Duschen drücken muss. Diese Klingel ist das Signal für das Mädchen, dass du fertig bist und sie dich holen kann/muss. So kam ich also wieder ohne einen anderen Mann anzutreffen ins Zimmer.
, ist die Homepage, deren Bilder so viel Aussagekraft haben, dass man ebensogut gar keine Bilder zeigen müsste. Die Bilder sind herzlich klein, und teilweise so grob verpixelt, dass ich nicht weiss, ob es sich hier um eine Frau, einen Bodybuilder oder einen Waschbären handelt. Sie sind auch der Grund, weshalb ich vorläufig keine Besuche dort mache. Auf eine unliebsame Überraschung kann ich nämlich gerne verzichten. 