war gestern Nacht bzw heute Morgen so um 00:30 mal wieder auf der Pirsch in Olten. Wollte wieder mal schauen ob es vielleicht etwas geiles zu erleben gibt. Aber zu meinem Erstaunen waren ausser etwa 3 dunklen ganz zuhinterst keine(!!!) anderen anwesend. Ist Freitag/Samstag Nacht} kein guter Zeitpunt? Bin dankbar für jegliche Hinweise
Wer weiss etwas vom Strassenstrich in Aarburg??
Ist noch ein geheimtipp, da sehr neu. Doch soll es jeden abend 2-4 junge tschechinnen (max. 22 Jährig) in der nähe des bahnhofs haben. Werde in den nächsten abenden mal vorbeischauen.
In olten ist die zeit ja eh vorbei. Und wer für 50.-- eine Kohle nimmt ist selber schuld. Die zeit der kohlen ist ja auch vorbei.
@james
für deinen hinweis,
würde mich freuen einen positiven und ausführlichen bericht von dir zu lesen.
währe toll wieder etwas schwung oder etwas neues in den sterbenden oltener strassenstrich zu bringen.
Hallo liebe ST-Gemeinde
Nach einem kurzen Auslandaufenthalt, wollte ich gestern meine Rückkehr feiern. Ich machte mich also auf die Suche des oben erwähnten SS in Aarburg. Ich kurvte während ca. 1 Stunde um den Bahnhof (gleicht eher einer Dauerbaustelle) und die nähere Umgebung herum und da entdeckte ich dieses absolut scharfe Girl. Sie stand im hinteren Teil des Bahnhofs und schlenderte hin und her. Nach kurzem beobachten, brachte ich mein Auto vor ihr zum stehen… Ich sprach sie an: „Guten Abend. Was machst du denn so?“ Nach kurzem zögern kam sie an die Beifahrertüre. Nun konnte ich die ganze Pracht erkennen, sie hatte schulterlanges braunes Haar, einen schönen Vorbau und war so um die 20 Jahre alt
. Ihre Antwort stiess mir zugleich einen Dolch ins Herz: „Ich warte auf meinen Freund, der mich abholen kommt.“ Ups! Da hätte ich doch fast einen fatalen Fehler gemacht. Ich bot ihr noch an sie nach hause zu bringen aber sie lehnte dankend ab. Nach diesem Rückschlag machte ich mich wieder unbefriedigt auf den Heimweg!
Fazit: Entweder gibt es den SS in Aarburg gar nicht oder ich habe ihn nicht gefunden (was nach meiner intensiven Suche unwahrscheinlich ist).
Wäre froh, wenn jemand einen positiven Bericht dazu hätte.
Da wird 007 ja sicher bald für Aufklärung sorgen.
Die Leute in Aarburg wundern sich sicher mittlerweile, wieso plötzlich soviel Autoverkehr rund um den Bahnhof herrscht…
Vielleicht war der Post ja auch nur eine getarnte Werbe-Aktion des Tourismus-Büros von Aarburg?
Also ich war gestern in Olten und ihr glaubt nicht, was mir widerfahren ist.
Wie üblich fuhr ich etwa ein halbes Dutzend mal hin- und her durch die Strasse, dabei bei der Disco und irgendwie beim Kreisel mehr halsbrecherisch, als fahrschulmässig umgedreht. Einige der Damen reagierten schon gar nicht mehr, wenn ich kam (mit dem Auto, meine ich). Das Gute dabei ist, dass ich bei zwölf Durchfahrten auch die Damen begutachten kann, die bei meiner Ankunft noch beschäftigt waren und wenn Mann Glück hat erwischt man tatsächlich auch die heisse Braut, die jeden Abend Schwerstarbeit leisten muss. Ich schätze die Gute wird etwa zwanzig Mal drangenommen. Pro Stunde.
ICH habe sie auch genommen! Und das kam so:
Ich fuhr also durch die Strasse der Lust. An der pummeligen Kleinen, mit dem Schild um den Hals „Ich bin die Ungarin aus dem ST“ fuhr ich vorbei, so auch an der hellweiss gefärbten Blondine gleich an der Ecke beim Kreisel. Nach der dritten Übergweichtigen war da noch der Wohnwagen von Sandra und weiter hinten die vielen dunkeln Gestalten, denen man mal eine Taschenlampe zur Beleuchtung schenken sollte.
Resigniert wollte ich eigentlich Heim…
Und da stand SIE
Fiona.
Und mit ihr mein Prachtskerl zwischen den Beinen. Ich fuhr also rechts ran und die grossgewachsene, schlanke Brünette stieg sogleich ein. ich fragte sie weder nach Preis, noch nach sonstigen Details. Ihr zartes Gesicht verriet mir, dass ich sie ganz sicher mitnehmen würde, egal was passiert. Sie stellte sich vor und griff nach meinem ihr zugewandten Bein, stütze sich auf und drückte mir einen Kuss auf die Backe. Ich fuhr los und fragte, wohin wir gehen könnten. Fiona meinte, sie sei eigentlich zu fertig um noch zu arbeiten, aber vielleicht nähme ich sie noch mit an den Bahnhof. Einen Preisnachlass witternd, griff ich mir zwischen die Beine und schaute sie verführerisch an. Sie zögerte, als ich fragte, wohin sie denn müsse, dann aber sagte sie doch, sie käme aus Basel und ihr Zug fahre in einer dreiviertel Stunde. Sie zeigte nach rechts, raus aus der Haslistrasse unter der Brücke durch auf ein kleines Weglein, das dem Zaun der Eisenbahnlinie folgt. In einem perfekten Baaseldyytsch forderte sie mich auf dort abzubiegen. Ich freute mich schon, ihren zarten Körper bumsen zu dürfen. Doch es kam besser:
Vor uns tauchten zwei Girls auf und ich erschreckte ziemlich. Ohne zu zögern stiegen sie hinter mir in mein Auto ein, währendem Fiona loslegte. Die beiden seien Rita und Natascha. Natascha spreche kein deutsch und sei noch neu hier. Aber sie würden das immer so machen. Spät abends, wenn sie Feierabend machen, würden sie sich hier verabreden. Die letzte der drei Damen schleppe dann noch einen Typen mit, der sie dann alle drei an den Bahnhof fahren solle. Dafür gäbe es einen Blowjob einer der Damen seiner Wahl.
Mir blieb natürlich der Mund weit offen stehen. Die beiden Girls waren ebenfalls bildhübsch. Natascha zudem recht jung, ich nehme an, offiziell genau 18, nur ausgesehen hat sie, wie ihre Freundin Rita, als wäre sie grad von einer Modelagentur entlassen worden.
Ich versuchte mich zu sammeln und brachte irgendwie meine Gedanken in Gang. Woher die beiden denn seien und wann ihr Zug den fahre, wollte ich wissen. Fiona meinte, sie alle drei kämen aus Basel.
Wie ich es dann geschafft habe darauf zu kommen, weiss ich auch nicht, aber der Gedanke kam zur richtigen Zeit. Ich bot den Girls an, sie alle drei nach Basel zu fahren, worauf sich Fiona und Rita anstrahlten. Anscheinend war ich nicht der erste Kunde, der auf diese Idee kam, denn die beiden hatten ein doch recht schnelles Angebot parat: Wie es wäre, fragte Fiona - wenn sie alle drei mich veröhnen würden, als kleines Dankeschön fürs Fahren.
Sie wussten, sie waren in der Überzahl und es würde mir nicht einfallen, sie dann doch nicht zu fahren, wenn ich gekommen wäre (nicht mit dem Auto, meine ich)
Natascha griff sogleich um meinen Fahrer-Sitz und fing an mein Teil auszupacken. Sie riss an meinen Eiern und Fiona beugte sich über meinen Chose und schnappte sich die Eier. Rita tippte mir derweil auf die Schultern und auf meinen Blick zu ihr küsste sie mich innig auf die Lippen, allerdings ohne die Zunge auszufahren.
Fiona und Rita bearbeiteten mich so heftig, dass ich nach nur wenigen Augenblicken abgespritzt habe. Mein Saft verteilte sich in das Face des Basler Girls. Diese schaute zu mir herauf und drückte mir mit ihrem verschmiertem Gesicht ebenfalls einen Kuss auf die Lippen.
Da öffnete sich die Fahrertüre. Natascha hatte sich raus geschlichen und stand jetzt neben mir. Sie drehte sich um, zog ihren Mini hoch und ihre Fraulichkkeit zeigte sich mir in voller Pracht. „Magsch no?“ flüsterte Fiona und forderte mich auf auszusteigen. Ich stand hinter Natascha, die mir einen Gummi nach hinten streckte. Schnell zog ich ihn über und stach zu… Noch immer steinhart, stiess ich die Liebesdienerin und die beiden anderen Girls kicherten im Auto. Ich packte die Kleine und es dauerte ein angenehmes Weilchen, bis auch die zweite Ladung aus mir explodierte. Ich hab der jungen Frau wohl etwas zu fest auf den Po gehauen, schliesslich drehte sie sich um und machte einen ein bisschen beleidigten Eindruck.
Noch ein bisschen ausschnaufen und wir sassen zu viert und auf der Reise nach Basel wieder in meinem Auto. Wir plauderten auf dem ganzen Weg dorthin über ganz alltägliche Dinge. Immer wieder merkte ich, wie sich mein Kerlchen regte um nochmal geblasen zu werden. Doch leider wollten die drei Damen dann doch nicht mehr. In Basel anekommen, stiegen wir am Bahnhof aus, verabschiedeten uns und fragten uns alle, ob uns das die ST-Gemeinde wohl abkaufen wird, oder ob ich - wie ihr auch - nur einfach einer unglaublich schönen Fantasie erlegen bin…
@ der Grosse
Also wenn Deine Geschichte wirklich wahr ist, dann hast Du meine Herzen wirklich verdient.Wenn es aber nur Deine Fantasie war, dann musst Du unbedingt Schriftsteller werden und schenkts mir die erste Ausgabe.
Ich träume mir jetzt die Geschichte mal nach…
Jimbim
@ der Grosse
ja schön wäre das, von mir kriegst du für diese geschichte auch fünf herzen, schon nur das zu lesen ist geil! panda bär der auch träumen kann
Hallo
Ich habe eine blonde Schönheit gesehen, Sie ist ca 25 und steht zwischen Sandra`s Wohnwagen und dem Platz an dem die Schwarzen immer stehen.
Kennt sie jemand?
Danke Jimbim und Panda bär. Und: Ja Big Ben, das könnte Natascha gewesen sein 
Hallo der Grosse
Hast du schon Erfahrung mit Natascha? Wie alt ist sie?? Hat sie ein Zimmer oder geniesst man ihren Dienst im Auto,…
Vielen Dank für eure Mitteilungen
Halteverbot:
Liebe ST-Gemeinde
Habe heute inen Bericht in 20 Minuten gelesen.
Ab sofort wird tatsächlich gebüsst.
Man will Erfahrungen sammeln, und auch das Gespräch mit den „Arbeiterinnen“ suchen.
quote:Jetzt gilts ernst: Seit dem Wochenende werden Freier gebüsst, die im Halteverbot am Strassenstrich in Olten ihren Wagen stoppen.
«Von jetzt an verteilen wir Bussen», sagt Jean-Pierre Benguerel, Dienstchef Verkehrspolizei Stadt Olten. Zwar sind bereits seit zwei Wochen beim Strassenstrich an Teilen der Hasli- und Industriestrasse Halteverbotsschilder montiert. Mit dieser Massnahme will die Stadt verhindern, dass dort Freier Sexarbeiterinnen ins Auto einsteigen lassen.
Doch bis jetzt wurden die Freier geschont: «Während einer Übergangsfrist machten wir die Lenker auf die neue Verkehrssignalisation aufmerksam, büssten sie aber noch nicht», sagt Benguerel. Nun müssen die Falschstopper ab sofort das Portemonnaie zücken: «Seit dem 12. Oktober ist das Halteverbot rechtskräftig», sagt Benguerel. Bis jetzt hätte man aber keine grössere Kontrolle durchgeführt – nach Benguerels Wissen wurde auch noch kein Freier gebüsst. Benguerel: «Wir planen aber gezielte Kontrollen.»
Bis Ende Monat will die Polizei Erfahrungen sammeln und auch Meinungen und Inputs der Prostituierten einholen. «Ich gehe davon aus, dass sich die meisten an die Halteverbote halten», sagt die Oltner Polizeidirektorin Doris Rauber. «Niemand bekommt schliesslich gern einen Bussenzettel.»<!-/quote-!>
quelle: hat phatom65 bereits erwähnt
Man könnte meinen, diese I**oten hätten nichts wichtigeres zu tun!! 
Scheinbar haben diese uniformierten 
wirklich nichts besseres zu tun.
Ich hoffe jedoch schwer, dass allfällige Bussen nicht in die Oltener Stadtkasse wandern, sondern dass damit evtl. der Frauenbus, welcher ja scheinbar nicht mehr existiert?, wieder ins Leben gerufen bzw. mitfinanziert wird!
Bussengelder für den Frauenbus verwenden?
Diese Idioten werden diese Gelder mit Garantie für neue Polizeistellen oder neue Polizeiautos oder für neue Überwachungskamereas einsetzten. Neuer Radarkasten wäre auch noch eine nette Idee wie man Bussengelder sinnlos einsetzten kann.
Mann sind die Typen bescheuert!
Wie soll man bitteschön Bussgelder für den Frauenbus verwenden können, der ja dann auch im Halteverbot stehen würde…?
Nun, ich schätze, wir sind auf neue Wege angewiesen um dem Abschreckungsaktionissmus der Oltener Polizei entgegen zu wirken. Weil nichts anderes stellt es dar: Wer von uns will vor dem Poppen noch schnell in eine Kontrolle der Polizei geraten? Wie erotisch! Dank dem Kontrollwahn werden die Freier ausbleiben, der Standort ist nicht mehr attraktiv und somit suchen sich auch die Damen Arbeitsorte an denen weniger restriktiv vorgegangen wird. Die neue Massnahme dient alleine dafür, den Strich in Olten verschwinden zu lassen.
Aber wir lassen uns ja nicht lumpen.
Zum Beispiel liesse sich so im Schritttempo durch die Strasse fahren, was der Begutachtungszeit durchaus dienlich wäre. Gefällt einem Kunden die angebotenen Kurven, muss die Dame halt neben dem Auto her traben. Dazu eignen sich Highheels natürlich nicht so und der Gang in den Sportladen scheint unausweichlich und Sportschuhe gehören künftig, neben einer Familienpackung Pariser, zum üblichen Arbeitsinventar jeder Frau. Und vielleicht mal ein Fitness-Studio-Abo, je nach dem.
Um sich auch weniger bewegliche Damen schnappen zu können, empfielt es sich, als Kunde künftig eine Porzellanvase mitzuführen. Diese ist dann, beim Erblicken der Traumfrau, aus Versehen aus dem Fahrerfenster zu werfen. Selbstverständlich hat man die Sauerei weg zu räumen und muss dafür anhalten und räumt - weil sie halt grad da steht - die Dame mit ins Auto. Warnblinker nicht vergessen.
Interessanter Nebeneffekt hierbei wäre, dass sich hinter dem Vasen-Auto eine stehende Kollonne bilden würde, in der die Fahrer wiederum Gelegenheit hätten, Damen zusteigen zu lassen. Pech halt,wenn einem das Angebot in seiner Stauposition nicht gefällt.
Damit sich auch immer wieder einer findet, der eine Vase mitbrignt, könnten wir hier im ST-Forum einen Vasen-Fonds einrichten, der zu gleichen Teilen durch Beiträge der Kundschaft, wie auch der Anbieterinnen gespiesen würde. Denkbar wäre auch ein solidarisches Sozialversicherungsprozent in der Lohnabrechnung. Mal schauen ob wir da politisch durchkommen.
Wie das Aussteigen gehen soll, ob allenfalls eine zweite Vase mitgebracht werden muss, oder ob die Damen auch bei Tempo 30 noch unbeschadet das Auto verlassen können, habe ich bei meinen Überlegungen jetzt noch nicht wirklich berücksichtigt. Denkbar wäre das Abladen am Bahnhof und dann müssten sie halt zurückspazieren.
Weitere Vorschläge?
war gestern auch da, die Polizei auch…das ist wirklich krass mit dem Halteverbot, früher oder später ist das der Tod des Strichs, Halten innerhalb des signalisierten
Halteverbots 80.-- 100 Stutz für das Nümmerli und evtl. 80 für die Busse, da gehe ich lieber in einen Club.
Sah gestern eine Frau am SS die ich sicher mitgenommen hätte wenn ich angehalten hätte. Im Prinzip klappt es wenn man Ausschau hält nach dem Streifenwagen, früher oder später wird wohl mit einem Zivilauto patroulliert. Schade für diese Einrichtung, na dann halt Richtung Zürich Sihlquai…
Halteverbote einzurichten kostet Geld und ist sicher auch administrativ aufwändig. Wenn der Strassenstrich alle Tage an einer anderen Strasse auftauchen würde, wäre dies eine absolute Ueberforderung der Ordnungshüter und Verkehrssignal-Apostel. Infos wo der Strassenstrich stattfindet könnte über Sexy-Tip oder Tagespresse mitgeteilt werden.
Letztendlich kann nicht ganz Olten zur Haltefreien Zone gemacht werden.
Am Besten wäre eine möglichst hoch frequentierte Strasse wo beim Halten der Freier der Verkehr schnell zum erliegen kommt. z.Bsp. Brücke!!
Es würde nicht lange gehen und viele wären froh wenn der Strassenstrich wieder an der alten, diskreteren Stelle wäre.
Nur so Gedanken…
in spätestens einigen wochen werden die sche…s behörden gewonnen haben und die strasse wird strich frei sein aber er wird wieder an einem anderen ort weiter leben und das ganze spiel geht wieder von vorne los und das ganze wohl bemerkt mit sauberen steuergeldern die sie lieber anders und sinnvoller einsetzen könnten und den strich dort und so lassen wie er ist und keinen stört aber scheinbar ist das eine grössere lobi dahinter.