Obwohl mein Budget „nein“ gesagt hatte, warens inzwischen schon 2 weitere „Melody`s“-Besuche (irgendwie hat da was anderes ganz laut „JA!!!“ geschrien…). Leider hab ich beide male die Lussi nicht wieder angetroffen, es würde sich wahrscheinlich doch lohnen kurz vorher anzurufen, da auf dem Tagesplan, wie bekannt, keine Zeiten stehen.
Also:
Kurzbesuch letzten Donnerstag, mittelspäter Abend. Es scheint nicht grad Hochbetrieb zu herrschen, es stellen sich 5 Damen vor (fragt mich nicht nach den Namen, mein Blut war wohl vom Gehirn schon sonstwohin unterwegs…). Ihr freches Grinsen lässt mich Carmen wählen: rote Haare, schöne runde Brüste, die sich unter dem bis knapp übers Hinterteil reichende durchsichtigen Kleidchen abzeichnen, schlanke knackige Figur. Die Empfangsdame fragt nach der geplanten Aufenthaltsdauer, ich antworte, das Heute leider nur ein Viertelstündchen drinliegt. Auskunft: gemäss Preisliste (die auf der Empfangsbar klebt) gibts für 100.-- nur 10 min. Oha. Hab zwar was anderes im Kopf (stand da auf der Homepage nicht 15 min.?), doch dann halt.
Mit Carmen ins Zimmer, ein kleines ohne Dusche, ausgezogen und dann zur Dusche im Bad neben dem Eingang geführt worden. Frisch geduscht zurück ins Zimmer, aufs Bett, Carmen daneben, sie legt los mit etwas streicheln, Brustwarzen lecken und dann ziemlich direkt mit sehr zielgerichtetem Französisch, wobei sie sich ebenfalls streicheln und die schönen Brüste massieren lässt. Dann Tütchen an, sie oben, meine Hände auf ihren Brüsten, sie lässt mich ihre Nippel mit Mund und Zunge verwöhnen, senkt ihr Becken mal mehr, mal weniger Tief über dem meinen, bewegt sich rhytmisch, schneller, langsamer. Dann Dreh ich sie um, drücke ihre Beine zur Seite, dringe wieder tief in sie ein. Dann leider schon bald der Blick zur Uhr „Du, die Zeit ist leider schon, du musst bald kommen…“, was ich dann nach einigen weiteren kräftigen Stössen dann halt tue. Carmen und ich sind uns danach einig, dass 10 Minuten halt echt eine seeehr kurze Zeit sind… Auch wenn wir sie intensiv genutzt haben 
Zurück am Compi hab ich dann nochmals die HP gecheckt - und dort steht WIRKLICH 15 Minuten als Minimum-Servicedauer bei einem Preis von sFr. 100.–. Auf das Mail, dass ich dann Melody geschrieben hab, worin ich um Aufklärung daruber, welcher Preis nun offiziell gilt, gebeten hab, ist bis Heute keine Antwort gekommen… Schade!
Nichts desto trotz hat es mich Heute schon wieder nach Rapperswil gezogen…
Lussi war Heute auf dem Tagesplan, und so beschloss ich, mein Glück zu versuchen. Als mögliche Alternative hatte ich mir in Gedanken die Chanel zurechtgelegt. Von Anfang an 20 min. geplant, bei Lussi hätte ich mich sicher auch zu nem halben Stündchen verführen lassen

Am späten Nachmittag in Rappi eingetroffen und ab zum Melodys. feierabendverkehr (auf der Strasse) schon im Gang, allerdings mit genug Lücken, um noch einigermassen unauffällig die Treppe zum Eingang hochschlüpfen zu können. Klingeln, Tür von Empfangsdame geöffnet, 3 Mädchen zur Auswahl: Carmen, Patricia, Chanel. Ein viertes (auch nicht die Lussi) noch am Duschen, also schnell für Chanel entschieden und 20 min. gebucht. Sie ist ein echt süsser Käfer, dunkle Haare und Augen, tolle Figur, nettes Lächeln (das süsse Teenie-Girl von nebenan). Zum grossen Wihrlpool-Zimmer, Frage von Chanel, ob ich Englisch spreche, ja, super. Sie fröstelt und findet „I`ts cold“, sie hätte grad etwas zu schlafen versucht, da etwas müde, weil spät ins Bett und Morgens um 9 schon aufgestanden. Aber „no Problem, I will be good…“. Ab unter die Dusche, dann aufs Bett und kurz gewartet. Chanel kommt rein, lächelt, legt sich daneben, findets immer noch kalt & bittet mich drum, sie mal fest zu umarmen und ihr etwas warm zu geben. Mach ich doch gern 
Sie beginnt mich auf den Mund zu küssen, wau, sehr direkt, intensiv, lässt ihre Hände über meinen Körper streifen, drückt sich an mich, meine Hände fahren über ihren Rücken, ihre Hüften, streichen während des küssens durch ihre Haare. Die Häkchen ihres BHs sind etwas störrisch, lassen sich dann doch öffnen, sie zieht ihn aus, drückt ihre Brüste gegen meine Brust, beginnt mich zwischen den Beinen zu streicheln & massieren, rutscht runter und nimmt meinen kleinen grossen tief in den Mund, was sie da vollführt, ist wohl ein sogenantes Blaskonzert, Lippen, Zunge, ganz sanft die Zähne, das ganze Programm, ich halte ihren Kopf und vergehe fast 
Dann dreht sie sich auf den Rücken, zieht mich über sich, feuchte Küsse, ihre Zunge zwischen meinen Lippen, schiebt mich nach unten, ich widme mich ihren geilen Teenie-Brüstchen, lecke und sauge ihre Nippel, rutsche tiefer, kann nicht widerstehen, mit der Zunge zwischen ihre Beine zu fahren, ihren Kitzler zu umspielen, zu saugen, mit der Zungenspitze zu kitzeln, sie greifft in meine Haare, drückt meinen Kopf tiefer hinein, bäumt sich auf, schiebt mir ihr Becken entgegen, ihr stöhnen klingt fast echt, wenn ich nicht wüsste, dass sie hiermit Geld verdient… Ich komme wieder nach oben, Küsse, Griff nach dem Gummi, gekonnt eingepackt, etwas Gleitcreme drauf, sie legt sich nach hinten, spreizt die Beine, zieht mich an sich. Ich dringe in sie ein, langsam, tief, beginne sie zu stossen, streichle sie dabei, knete sanft ihre Brüste, sie presst sich gegen mich. Ich geniesse jeden Stoss, sie geht genial mit, zieht mich zu sich. Lange halte ich das nicht aus, und so kommt es mir, in ihren Armen liegend und tief in ihr steckend bald. Wahnsinn. Ich weiss nicht, ob sie das jedes Mal so hinkriegt, aber wenn man sich mit ihr vergnügt, wirkt Chanel unheimlich leidenschaftlich, voll engagiert, der Sex ist einfach toll. Sie montiert den Gummi ab, wir unterhalten uns noch ein wenig, sie möchte gern ins Weekend und in den Ausgang, freut sich auf baldigen Feierabend (während unserer Session war sie allerdings voll da & bei der Sache - she was good (und wie!), wie anfangs versprochen). Ich nehme nochmals eine Dusche, ziehe mich an, Chanel bringt mich zur Tür und verabschiedet sich mit einem tiefen Kuss - wau ist das ein heisses Weibchen!
Zur Tür raus, auf der Strasse unten an der Treppe staut sich inzwischen der Abendverkehr - nix mit diskretem Verlassen des Hauses. Ich schlüpfe schnell um die Ecke und hoffe, im Stau stehen keine Bekannten von mir, die sich nach Rappi verirrt haben…