Hm, obs wohl noch einen Ersterfahrungsbericht verträgt…?
Nachdem ich hier und auf der Clubseite gründlich recherchiert hatte, kam ich vergangenen Donnerstag kurz nach 22.30 in Globe an. Der Empfangs-Desk sieht ja schon mal aus, als hätten sie das Ding auf irgendeinem internationalen Kongress mitgehen lassen.
Dann wurde ich freundlich eingeführt (nicht was Ihr denkt! In den Club natürlich). Da ausser mir gleich noch’n Neuling da war, dachte sich der Typ am Empfang wohl, lass gleich ein Mädel den Rundgang machen. Erster Schock: Mercedes erschien. Unter FKK stelle ich mir eigentlich was anderes vor, denn die hatte nun deutlich mehr an als alles, was bei uns zu Hause im Hallenbad so rumläuft. Wir Ihr also hinterher und um die Ecke… Und da löste sich der Knoten schon etwas, weil da gleich 2 ziemlich süsse Mäuschen mit wirklich absolut gar nichts an rumstanden und sich innigst von einem Kunden verabschiedeten. Das Prozedere mit dem Safe war schnell erledigt. Aber nicht schnell genug. Das eine der Mäuschen stand plötzlich neben mir und half mir beim Leeren der Taschen. Hätte sie sich sparen können, die eine Tasche war hinterher deutlich voller als zuvor…
Dann Bezug der Garderobe. Also für mich ist das Ding gross genug, ich komm ja nicht mit Grossgepäck in so einen Club. Anschliessendes Duschen, zusammen mit einer kleinen Blonden mit tätwowierten Brüsten. Auf sowas steh ich ja nun gar nicht, als Haut-Fetischist, aber die hatte was. Ausserdem hätte sie sich ja wegdrehen können, oder zumindest eine der anderen Duschen aussuchen können, statt jene direkt neben mir. Aber getreu den hier aufgeschnappten Ratschlägen, dass Baggern unter der Dusche oft nicht so gut ankommt, liess ichs beim Gucken bleiben. Ist einfach blöd, wenn Pelikans Schnäbelchen beim entspannten Duschen plötzlich an die Decke zeigt.
Dann erster Rundgang oberer Teil, Abstieg Treppe und unterer Teil. Ich schnell auf Toilette, um Linsen zu montieren. Als ich belinst und mit Brille in der Hand wieder rauskam, lief ich doch geradewegs meinem Nr. 1-Girl in die Arme, deren Bilder ich schon im Netz gesehen hatte: Lora. Unten bildete sich ein veritables Zelt, und dieses Blut fehlte dann natürlich weiter oben. Es reichte gerade noch, mich an meinen Vorsatz zu erinnern, nicht gleich mit dem erstbesten Mäuschen durchzuknallen, sondern sich mal ein bisschen Zeit zu lassen. Aber dass sie mir gefiel war ihr nicht entgangen.
Ich fläzte mich entspannt in einen Liegestuhl und begann die Location zu überschauen. Ziemlich viel Konkurrenz, das meiste aber ziemlich inaktiv. Bloss hinter mir im Whirlpool, da wollte es einer gleich mit 2 zusammen wissen. Auf der Tanzfläche war ein sehr attraktives, aber wenig motiviertes Girl zu Werke, und auf den TV-Screens liefen die Zusammenschnitte der UEFA-Partien. Da wusste ich dann erstmal nicht so genau, wohin ich gucken sollte.
So gelegentlich bekam ich Durst, also begab ich mich in Richtung Bar, mit einem Abstecher beim Kino vorbei. Der Film war eher unteres Niveau, aber was auf den Sitzen davor abging… Mamma mia, ich begann zu verstehen, warum Ihr hier vom Voyeur-Club sprecht. So einem Pärchen beim 69 zuzuschauen ist schon was Spezielles für einen verklemmten Romantiker wie mich.
An der Bar dann war es fast unmöglich, etwas zu Trinken zu kriegen. Einerseits weil alles hinter der Bar mit Quatschen beschäftigt war, und andererseits, weil sich die Konkurrenz vor der Bar türmte und stapelte. Girls weit und breit keine, dafür behaarte Silberrücken en masse. Ich bin in solchen Dingen nicht so besonders aggressiv, also drehte ich wieder ab und beschloss, später wieder zu kommen. Kaum auf meinem Liegestuhl angekommen, setzte sich ein blondes Mäuschen zu mir und stellte sich als Jenny vor. Die Kleine hatte offenbar meine Not erkannt: „Ich bring Dir was zu trinken, geht einfacher so. Was willst Du denn?“ Ich gab der nacktesten Kellnerin meines bisherigen Lebens meinen Auftrag mit, und kurze Zeit später trank ich mit ihr was. Nicht übel.
Auf der Tanzfläche war mittlerweile ein Pärchen zu Gange, beide wirklich mit heissem Fahrgestell, schwarz und blond. Während 3 Songs (!) boten die beiden eine Show, die sich mit Gleitcreme nur so gewaschen hatte. Derweil knabberte Jenny an meinem Ohr, und mit der letzten freien Hand verpasste sie meinem Glockenstuhl eine Totalrevision. „Macht Dich das an, da? Ich mach sowas auch“, sagte sie. „Schon, ja, aber ich bin kein Girl“, gab ich zur Antwort. Sie lachte, zog meinen Laternenmast heraus und massierte ihn unbekümmert. „Ja, ist nicht zu übersehen“…
Bald darauf sollte es dann aufs Zimmer gehen. Nun muss ich dazu sagen, dass ich Jenny zwar sehr mochte und mich ihre Anwesemheit auch reichlich stimuliert hatte, aber ich steh halt einfach auf was anderes. Blond ist nicht erste Wahl, ich steh auf Dunkelhaarige. Ausserdem etwas grössere Brüste. Und vor allem dunkle Haut. Das gab ich ihr dann sehr höflich zu verstehen, worauf sie sich gar nicht wütend verabschiedete und wieder abschwirrte. Im Prinzip hatte ich mein Traumgirl ja schon gefunden, konnte sie nur nicht sehen im Moment.
Also noch ein bisschen Fussball gucken, und die Menukarte studieren. Da hats wirklich leckere Sachen rumstehen, ehrlich. Aber irgendwie kam keine an die dunkelhäutige Lora ran, der ich schon kurz begegnet war. Da ich Zeit hatte, beschloss ich zu warten und zu geniessen.
Und es ging auch nur 2 UEFA-Partien lang, bis sie beim Swimming-Pool drüben auftauchte. Ein Traum in Schokolade, schöne Augen und die Brüste genau da, wo sie hingehören. Ich versuchte, Blickkontakt herzustellen, aber die Schöne streifte mich nur kurz mit einem Blick und wandte sich dann zu einer Kollegin, um ihr was zu erklären. Dann nahm sie ihr Handtäschchen, schlenderte gemächlich und desinteressiert um die gesamte Bühne herum und - direkt zu mir… Sie war seeehr weiblich und spürte genau, worauf ich stehe. Ronaldhinos Freistoss war mir plötzlich scheissegal, ich witterte meinen eigenen. Ein heftiger Flirt mit Ganzkörper-Einsatz, und schon zog sie mich in eine versteckte Nische. Ich legte mich hin, und Lora verpasste mir eine Massage, für die ich bei uns in Basel bereits schon mal den ersten Hunderter hätte hinblättern dürfen. Ob ich auf ein Zimmer mit ihr wolle? Klar wollte ich. Sie bat mich zu warten, während sie einen Schlüssel holen ging. Nun lag ich da und überlegte, ob ich denn nun mein Geld holen müsse. Aber sie hatte mir ja ausdrücklich befohlen, hier zu warten. Ausserdem hatte ich ihr gesagt, dass ich zum ersten Mal hier wäre. Ich beschloss, ihrem Befehl Folge zu leisten. Kurze Zeit später kam sie wieder und sagte, wir müssten noch kurze Zeit warten, es sei gerade nichts frei. Eine Kollegin würde ihr dann den Schlüssel bringen. War mir recht, denn ich bekam ohnehin nicht viel von der Warterei mit…
Im Zimmer angekommen ärgerte sie sich zuerst darüber, dass zuvor jemand heftig geraucht hatte, was man auch deutlich riechen konnte. Das machte sie mir sofort zusätzlich sympathisch, denn offenbar mochte sie als Nichtraucherin den Rauchgestank ebensowenig wie ich. Also beschlossen wir, ordentlich Raumspray zu benutzen, die Tür zum Lüften offen zu lassen, und erstmal gemeinsam duschen zu gehen. Gemeinsam duschen, hatte sie gesagt. Mamma mia, ich bin nicht mehr ganz sicher, ob Duschen auch dabei war…
Anschliessend gabs romantischen GFS vom feinsten. Die Lora ist wirklich haargenau das, worauf ich stehe. Das Girl kommt von Haiti und spricht kein Deutsch, aber perfekt Englisch und (natur-) Französisch, das hat dann schon gepasst. Gesprochen haben wir eh nicht viel.
Total entspannt kehrte ich über 1 Stunde später an den Pool zurück und schaute mir aus nächster Nähe verschiedene Shows teilweise sehr unterschiedlich motivierter Mädchen an. Auffallend fand ich die Tanzkünste einer Afrikanerin (ja, ich steh nun mal auf Schoko), die nicht einmal ins Publikum guckte, dafür eine Art Regentanz hinlegte, der zum Schweisstreibendsten gehörte, was ich je auf einer solchen Bühne gesehen habe. Der Song endete ziemlich abrupt, sie schien vom Ende mindestens ebenso überrascht und fiel fast von der Bühne herunter in ihre High-Heels. Der Applaus war mässig - er kam schlicht und ergreifend nur von mir. Ich erntete ein dankbares Lächeln, irgendwo aus dem Wulst dicker dunkelblonder Haare heraus, bevor sie ihren Brüsten hinterher in Richtung Dusche lief. Die sah nach ihrer Bühnenperformance aus wie aus dem Wasser gezogen. Ich beschloss, mir die mal zu merken, denn mit der hatte ich noch was vor.
Kurze Zeit darauf kam sie zurück und ging gleich zur Bar, die sich in meinem Rücken befand. Und dann stand sie plötzlich mit 2 Bechern in der Hand hinter mir. Sie gab mir einen Becher, stellte ihren hin und begann mich, mit ihren ziemlich kalten Händen zu massieren. Dann setzte sie sich neben mich, und wir quatschten los. Lorraine hiess das Geschöpf. Zierliche Gestalt, knackiges Hinterteil, tolle Haut, und jetzt fielen mir auch ihre kräftigen Unterarme und Hände auf. Sie kommt ursprünglich aus Cameroun, zog aber später nach Deutschland und spricht ausser Französisch perfektes Deutsch mit einem ganz leichten sexy Münchner-Akzent. Entweder die Girls sprechen sich untereinander ab, oder ich bin wirklich einfach zu durchschauen, aber Lorraine machte nicht den Fehler, den so viele Girls bei mir machen. Plumpes Loskneten kann ich nicht leiden, und nur weil meine Fahnenstange gen Himmel zeigt, muss man nicht gleich eine Fahne drüberhängen. Lorraine machte das sehr geschickt und einfühlsam, und offenbar ohne jeden Zeitdruck. Es verging erstaunlich lange Zeit mit Kuscheln, ehe sie wissen wollte, ob das denn noch was würde mit uns beiden. Ich erklärte ihr, ich hätte schon eine sehr positive Erfahrung heute Abend hinter mir und fühlte mich gerade sehr entspannt. Es sei also erstens sehr schwer, meine Erfahrung mit Lora noch zu toppen, und ausserdem wollte ich mich eigentlich nur ganz entspannt bedienen lassen. Ihre Augen funkelten, als sie mir versprach, ganz genau dafür besorgt sein zu wollen. Also wieder auf ihre Rückkehr mit Schlüssel warten. Dann lernte ich das untere Stockwerk und Zimmer Udaipur kennen.
Sie hielt ihr Versprechen. Viel entspannter als mit ihr hatte ich noch selten zuvor Sex. Ihr athletischer Körper und ihre starken Hände hatten viel zu tun, denn erstens is es nicht so einfach, mich innert 4 Stunden zweimal zum Abschluss zu bringen, und zweitens trug ich wirklich nicht viel zum Gelingen bei. Bloss gegen Schluss musste ich dann etwas helfen. Die gute Lorraine war wieder klatschnass. Ich begann sie zu streicheln und zu küssen.
Inzwischen war halb zwei geworden. Meine halbe Stunde war zwar vorbei, aber sie sagte, ich sei leider etwas zu früh für sie gekommen. Da sie ihre Arbeit wirklich supertoll erledigt hatte, und ich ausserdem mittlerweile trotzdem Lust bekommen hatte, nun sie etwas zu verwöhnen, legte sie sich hin nochmal hin. Sie hat jede Menge wunderbaren Körper zu bieten, und ich habe nichts davon ausgelassen. Ohne grossen Einsatz, einfach mit dem, was mir selber Spass macht, versuchte ich sie hochzubringen. Ich hatte den Eindruck, es gefiel ihr. Jedenfalls hinterliessen ihre kräftigen Hände deutliche Abdrücke auf meinen Armen… Hinterher lagen wir nochmal ein bisschen rum, bevor wir dann das Zimmer wieder verliessen.
Beim Bezahlen dann war ich leicht erstaunt: Sie verlangte den Preis für eine halbe Stunde, obwohl sie mit mir ganz bestimmt länger zu gange war. Nimmt man ihren eigenen Einsatz noch dazu, gehts wohl sogar eher gegen eine Stunde. Mir wars recht, und so ging ich noch einen letzten Schluck an der Bar nehmen. Die hatte ich mittlerweile für mich allein. Ich tratschte noch ein bisschen mit Rahel (so heisst sie, glaube ich), sehr nett und freundlich. Ich wollte wissen, bei wem ich mich über ein Girl beklagen müsste. Sie rief nach einem Toni, der prompt mit finsterem Blick antrabte. „Ich hatte heute mit 2 Eurer Mädchen Kontakt“, erklärte ich ihm. „Mit Lora und Lorraine.“ Er nickte. „Also die beiden, die waren wirklich absolute Spitzenklasse und machten ihre Arbeit grossartig, ganz ehrlich. Schönen Gruss und Dank an die beiden. Besser als die kann man nicht dafür sorgen, dass ein Frischling wie ich wieder kommt.“ Sein finsterer Blick rutschte ihm aus dem Gesicht wie im Frühling der Schnee von den Dächern, und er grinste breit, bevor er nickte und wieder verschwand.
So verliess irgendwann um 2.20 ein höchst zufriedener und entspannter Pelikan das Globe und trat seine Heimreise an. Ehrlich, da war ich nicht zum letzten Mal. Was habt Ihr Zürcher aber auch für ein Schwein mit solchen Clubs! Die Basler Fasnacht ist ja toll, aber sowas wie das Globe gibts hier nicht. Naja, muss ich halt wieder zu Euch rausfahren. 