Hallo Kurt
Ich denke mittlerweile siehst Du glücklicherweise wieder klarer. Ich hatte gestern ein Gespräch mit einer „ehrlichen“ Ungarin. Wir sprachen über einen Kumpel von mir (der übrigens heute eine Rumänin heiratet). Sie sagte: Er soll DIE 5 Jahre geniessen und aufpassen, dass Sie nicht schwanger wird, sonst sind die 5 Jahre um… (nach 5 Jahren gibt es Aufenthaltsbewilligung, eine Ausländerin mit einem schweizer Kind wird nicht ausgewiesen). Sie meinte, dass jeder Mensch aus einem solchen Land, alles unternimmt um nicht mehr zurück zu müssen. Das ist sicher wahr. Ich sage nicht, dass es nie gute Beziehungen zu „solchen“ Frauen geben kann. Aber die Chance ist sicher sehr, sehr klein, denn Ihr Antrieb ist etwas anderes… eine Art Ueberlebenswille. Wenn Sie ohne Dich/Schweizer „überleben“ kann bist Du nicht mehr (soooo) interessant. Bedenke was Dich Heirat, Scheidung etc. kostet und was Du menschlich mitmachen wirst. Sei vorsichtig! Eine jetztige Trennung ist nichts dagegen.
Kurt hat ja so Recht. JEDER, der eine ausländische Frau aus dem Milieu bzw. nach einem Kennenlernen via erotischen Kontaktanzeigen etc. oder die Schwester einer solchen, die bereits in der Schweiz lebt, heiratet, weiss, dass er NIE geliebt, sondern nur gebraucht und „erlitten“ wird. Frauen aus sogenannten Drittweltländern haben eine sehr hohe Leidensfähigkeit und kein Problem, mehrere Jahre mit einem ihnen eigentlich fremden und auch nicht sympathischen Mann zu leben, um dann nachher ihre alten Freunde/Männer/Kinder/Verwandten in die Schweiz kommen zu lassen. Am schlimmsten gemäss meiner Beobachtung sind die dominikanischen Frauen in dieser Beziehung, ganze Familienclans sind so bei uns gelandet. Liebe oder so war natürlich nie wirklich im Spiel, sie haben alle ihre Schweizer „Ehemänner“ mit ihren alten Freunden aus der Karibik betrogen. Alle. Die sind sogar richtiggehend stolz darauf und brüsten sich im privaten Gespräch damit, wie doof wir Schweizer eigentlich sind und wie leicht wir ihnen alles glauben. Und dass wir sowieso nicht ficken können, dann kommt’s eh nicht darauf an, hin und wieder den Arsch hinzuhalten und dabei an den Freund zu Hause zu denken.
Und vergesst nicht das neue Scheidungsrecht, sie müssen nicht mehr mit dem Mann zusammenleben, eine nicht einvernehmliche Scheidung dauert i.d.R. mindestens fünf Jahre (4 Jahre Trennung + 1 Jahr Prozess), die ersehnte C-Bewilligung ist also praktisch mit dem Hochzeitsakt im Sack (wenn man nicht straffällig wird oder en masse Betreibungen ansammelt).
Heiraten mit solchen Frauen sind IMMER mit einem dramatischen Ende verbunden, ich kenne keine einzige Ausnahme (und ich kenne mittlerweile viele solche Fälle). Auf jeden Fall für den Schweizer Mann, der sich dumm und döslig zahlt und erfährt, dass er von Anfang an nur beschissen wurde, also eigentlich ein verheirateter Privatfreier war.
Bin übrigens seit vielen Jahren glücklichstens mit einer tollen Schweizerin verheiratet. Und habe einfach in den letzten Jahren viel zu viele unglückliche Schweizer Männer miterleben können (halt vor allem mit Domi-Frauen).
Seid vorsichtig!
kolumbus
Hi Tom, da meine Antworten zu Deinen Fragen von allgemeinem Interesse sind, poste ich sie hier.
Blitzscheidungen - wie z.B. in USA - gibt es in der Schweiz nicht. Die schnellste Variante - beide Ehepartner sind sich einig, die Konvention ist sauber und gerichtsüblich - dauert immer noch mindestens 6 - 9 Monate (4 Monate Trennung, vorher und nachher Gerichtstermine etc.).
Sobald ein Ehepartner mit einer Scheidung nicht einverstanden ist, ist das Gericht verpflichtet die Trennung auf 4 Jahre auszusprechen. D.h. die Ehepartner bleiben verheiratet und dürfen getrennt leben, i.d.R. bezahlt der Mann in dieser Zeit bereits für den Unterhalt der Frau. Ausnahme: Die Fortführung der Ehe ist „unzumutbar“. Ein schwieriger Terminus, die Rechtspraxis ist sich noch nicht so klar, wie hoch hier die Hürden zu setzen sind. Grundsätzlich gemäss Willen des Gesetzgebers jedoch recht hoch, d.h. praktisch der sich widersetzende Teil muss irgendwie schwer asozial oder sonstwie absolut ehewidrig im Sinne des Gesetzgebers leben (gemäss Bundesgericht genügt nicht mal eine langjährige Haftstrafe!). Ich glaube kaum, dass die Schwangerschaft mit der richtigen CH-Freundin das Gericht zur Erkenntnis bringen wird, dass die Ehe mit der Ausländerin unzumutbar ist…Selber schuld, lautet hier das Verdikt.
Ich denke, es gibt den Weg über die Ungültigerklärung der Ehe. D.h. man zeigt sich selber bei der Frepo an, sagt, man sei die Ehe nur eingegangen, um die aufenthaltsrechtlichen Bestimmungen für Ausländer zu umgehen, bringt diverse Zeugen mit gutem Leumund, die dies klar auch so sehen und - ganz wichtig - vor Gericht bezeugen. Dann muss die Ehe für ungültig erklärt werden.
Alle Wege ausser der unter oben 1 beschriebene dauern mehr 9 Monate (in der Regel mehrere Jahre), die Beklagte kann Rechtsmittel ergreifen etc. Daher meine Warnung: überlegt es Euch gut, nachher heisst es: mitgegangen, mitgehangen. Der Gesetzgeber wollte im übrigen auch genau dies erreichen, nämlich dass sich die Schweizer Männer etwas besser überlegen, welche Ausländerin sie heiraten. Übrigens, alle meine Notizen gelten auch für die Frauen, die ihren Ferienfick oder sonstwie armen Teufel aus Afrika heiraten wollen…
Hallo Kolumbus. Auch ich hab diesen Thread mit Interesse verfolgt. Was ich in Deinem Beispiel oben nicht ganz verstehe, ist folgendes: nehmen wir an, dass der Schweizer Mann sich scheiden lassen will - aus welchem Grund auch immer. Du schreibst, dass er schon während der Trennung Unterhaltszahlungen leisten muss. Gilt das auch, wenn er gar kein gemeinsames Kind mit der ausländischen Frau hat? Und warum? Darf sie dann nicht mehr normal arbeiten gehen, weil sie den Status (Arbeitsbewilligung) verloren hat?
Erstaunlich, wie schnell man da in tiefen Schwierigkeiten stecken kann, sei es aus aufrichtiger Liebe oder aus ‚Gefälligkeit‘.
Hallo Tony
die Praxis der Gerichte ist heute, dass die Frau arbeiten gehen muss, wenn sie es kann, die Möglichkeiten des Einkommens werden berücksichtigt und der Unterhaltsbeitrag für sie entsprechend festgelegt, anders liegt der Fall wenn Kinder da sind. Und solange das Paar verheiratet ist, darf der Frau die Aufenthaltsbewilligung nicht entzogen werden. Und damit kann sie auch eine Arbeit finden.
Aha, das hab ich mir gedacht. Fragt sich dann bloss, was geschieht, wenn so eine Frau (auch wenn kinderlos), ihre Stelle verliert und zum Sozialfall wird. Dann könnte über kurz oder lang der ‚Ehemann‘ zur Kasse kommen. Ist eine durchaus denkbare Variante, umso mehr, dass diese Frauen ja meist eine schlechte Bildung und mangelnde Sprachkenntnisse haben. Seltsam, dass es trotzdem Leute gibt, die sich auf ein solches High-Risk-Spiel einlassen.
Ich kenne eine Frau, die hat einen Schweizer geheiratet und das ganze war von anfang an geregelt. Doch nach zwei Jahren (beide leben von anfang an getrennt) wurde sie plötzlich von ihrem Freund (ein Landsmann ohne Bewilligung ) schwanger. Und da sie in der Situation nicht arbeiten konnte, ging sie aufs Sozialamt. Und nun verlangte das Sozialamt das Geld vom Ehemann und zwar in vollem Betrag. Dieser war so wütend, dass er ihr gedroht hat, er würde auf die FrePo gehen und alles zugeben und sich anzeigen, um nicht für so eine Fo… noch Unterhalt zu zahlen.
Eines von fast unendlichen Beispielen schweiz./ausländischen Ehen.
Gruss Lucas
Hi Leute, Ihr müsst Euch nur folgendes vorstellen, geht also z.B. ein Schweizer in ein sog. 3. Welt-Land in die Ferien und lernt dort eine Frau kennen? So, wo lernt er sie kennen, auf einem Empfang der Botschaft, oder einiger Wirtschaftsführer, oder an der Uni anlässlich eines Symposiums, wohl kaum. Er trifft sie im Bordell, auf der Strasse oder in einer drittklassigen Bar. Und wenn nun ein solcher Schweizer eine solche Nutte heiratet und anschliessend nur Schwierigkeiten hat (siehe vorangegangene Beispiele), dann ist er doch selber Schuld, nur weil er eben mal ficken wollte und dachte die kleine Nutte stehe auf ihn. Jeder sollte sich dies vor Augen halten und diese Weiber dort lassen wo sie sind, ja nicht heiraten.
hallo zusammen. ich habe alle berichte mit interesse gelesen und wollte meine meinung dazu eigentlich nicht äussern. aber die letzte meldung von „erwinausz“ veranlasst mich nun halt doch dazu. hey erwin, das niveau deines berichtes ist so tief, dass man es gar nicht mehr sieht. es kann zu diesem thema jeder seine eigene meinung haben, dies akzeptiere ich ohne probleme. aber deine beschreibung dieser situation finde ich ziemlich daneben. aus was für ecken die frauen auch kommen mögen, sie haben alle anrecht auf eine anständige behandlung und müssen respektiert werden. ansonsten müssen sich männer später nicht darüber beklagen, dass sie verarscht worden sind. ich denke dass es in jeder beziehung wichtig ist, das gegenüber zu schätzen und zu respektieren, dann wird man sicher auch viel positiveres in einer beziehung erleben. übrigens noch eine kleine bemerkung: heute werden fast 50 % aller rein schweizerischen ehen früher oder später wieder geschieden. ich denke nicht, dass das risiko mit einer ausländerin viel grösser ist. es kann sogar hilfreich sein, wenn man am anfang einer beziehung ein wenig „den arsch aufreissen“ (sorry…) muss, damit es klappt. denn dadurch ist man später bei krisensituationen (und die gibt es immer früher oder später) vielleicht auch eher bereit, kompromisse einzugehen, welche das ganze wieder ins lot bringen. gruss und viel glück für alle. hans
Ich bin seit drei jahren mit einer ausserordentlich schoenen, eigenwilligen und wilden Thai (keine Laotin) verheiratet. Ich spreche fliessend Ihre sprache und habe einen tiefen einblick in kultur, denken und gepflogenheiten. Ich kann nur sagen, dass jeder seine eigene Story erlebt und dass ich alles schon jemals gehoerte in irgendeiner weise bestaetigen kann. Im guten wie im schlechten. es ist sogar noch krasser. Ich denke jeder erhaelt was er verdient. Anderes denken zu verstehen bedarf wirklichem interesse an der welt und der wahrnehmung des anderen menschen. Wieviele zitierte gescheiterete beziehungen wurden ausschliesslich darauf begruendet, weil der mann umstandslos und billig abschiessen will und sich eine frau besort welche in wirtschatlicher not ist. es ist korrekt das dies bei sich verkaufenden frauen meist der fall ist, da ich eigentlich noch nie einer frau begnet bin welche sich gerne bierbaeuchen und 15 minuten abspritzern hergibt. maenner die nicht in diese kategorie fallen sind so oder so sehr begehrt, laufen aber sicherlich bei mangelder selbstdisziplin gefahr ausgenommen zu werden. Diese ganze Thematik ist so vielschichtig wie es anzahl beziehungen und menschen menschen gibt. Ich bin fuer mich nur zu einer erkenntnis gelangt: Glaubt an das gute wenn ihr liebe erlebt ohne eure kritikfaehigkeit zu verlieren und seid euch im falle einer solchen beziehung bewusst, dass viel auf euch zukommt. an wunderschoenem und auch an sehr anstrengendem. Rollenverteilung in asiatischen laendern funktioniert anders. Man muss grenzen setzten und eine solche beziehung vorzu aktiv gestalten da man die wertvorstellungen unserer kultur nicht voraussetzen kann. Aber das schoenste ist, wenn funktioniert was alle anderen fuer unmoeglich halten.
PS: Ich finde es super was das forum hier bringt.
uebrigens… faellt mir auf dass hier frauen vorgeworfen wird sie wollen nur ans geld und dann als Huren und Nutten bezeichnet werden. Ich frage mich was ich als Frau von all den Typen halten wuerde, welche sich nur um ihre kohle sorgen, schlecht aussehen, viel aelter sind, allueren haben und ausser schlechten Zungenkuessen nicht viel mehr zu bieten haben ? Na eben: Geld !
Nur wenn es mal so ist bedeutet das nicht, dass alle „dritte Welt Frauen“ (was für ein Begriff…) so sind. Nur weil ein Schweizer ein Mörder ist, sind nicht alle Schweizer gleich Mörder. Ich habe allein in meinem Bekanntenkreis 4 Ehen welche nach Deinem Vorstellungen eigentlich unmöglich wären. Alle sind nun schon länger als 10 Jahre verheiratet und haben zwischen 1 und 3 Kinder. Alle Frauen kommen aus aussereuropäischen Ländern und wurden bei speziellen Begebenheiten (zb: Golfkurs, Formularaussfüllen in einem Hotel, Unfall und Dschungeltrip) kennengelernt. Uebrigens alle mehr oder weniger in Asien. Alle 4 Damen sind meganett und absolut das Gegenteil von dem was Du da beschreibst. Ich behaupte, dass es hier genausoviele Frauen gibt die aufs Geld aus sind wie in Asien oder wo auch immer. Du vergisst vielleicht, dass nicht jede Frau eine Hure ist und selbst dann nicht jede in Deine Schublade passt oder gehört!
Für mich gehen solche Aesserungen in die Richtung „Rassismus“ - hier aber gegen Frauen.
Ich glaube, dass es uns in keinster Weise zusteht so über andere Kulturen zu urteilen - vor allem weil wir ja massgeblich an den schlechten Situationen dort beteiligt sind…
Lucky
Hmmmm- ein heikles Thema, zweifellos. Was sicher schon manchen diesen CH-Männer in Schwierigkeiten brachte, ist doch wirklich die Tatsache, dass er bei wirtschaftlicher Not ‚seiner Frau‘ für sie finanziell gradstehen muss. Daran denkt doch keiner bei diesen gekauften Ehen. Doch Frage an die Experten: was ist, wenn einer einen Ehevertrag vorweisen kann, in dem beide Seiten bestätigen, dass der Mann nichts zahlen muss bei Problemen der Frau? Darf der das überhaupt oder ist das gesetzeswidrig? Ist solch ein Vertrag gültig? Ich persönlich glaube kaum, sonst müsste man ja gar nicht heiraten, denn wie heisst es so schön: Man teilt Freud und Leid. Oder sind solche Rosinenpickereien drin? Dann wäre was faul an unserm Eherecht. Mir liegt auch was am Herzen: wir sollten nicht glauben, dass jede Asiatin, die wir auf der Strasse sehen eine Käufliche ist, auch glaube ich, dass es sehr wohl möglich ist, eine gute Ehe mit Frauen von fremden Kulturen zu führen (so lange sie nichts mit dem Milieu zu tun hat), aber es ist wohl eine ständige Herausforderung für beide Seiten.
Hallo Captain Cook. Was Du ansprichst ist ein ganz gewoehnlicher guetertrennungsvertrag. Ein zweizeiler. Kannst Du beim Notar an deinem wohnort ausstellen lassen. zwei zeugen brauchts und bei trennung nimmt jeder mit was er in die ehe einbrachte.
Hi Hunter, der wirkliche Knackpunkt ist doch offensichtlich die Trennunsphase, die gemäss Eherecht sehr lang ausfallen kann, wenn einer der Ehepartner der Scheidung nicht einwilligt. Kommt die Frau in dieser Phase in finanzielle Schwierigkeiten, so hängt der Mann mit drin und muss für sie aufkommen; schliesslich ist er der Ehemann. Die Frau wird doch alles dafür tun, dass die Ehe nicht vor Ablauf der 5 Jahre geschieden wird.
Ja Hunter, aber der Gütertrennungs-Vertrag regelt nur die Güter, die in die Ehe mitgebracht wurden. Die Unterhaltszahlungen für Frau und/oder Kind kannst Du gar nicht vorher regeln. Das regelt das Gericht für dich. Sofern sie nicht arbeiten kann, kommen die Pflichten als EHEMANN auf dich zu.
Finanziell kann eine Ehe danach zum Desaster werden.
Gruss Lucas
Das stimmt, es sei denn, man geht von sich aus z.b. auf die fremdenpolizei und zeigt seine eigene frau wegen scheinehe an. ich weiss zwar ganz ehrlich nicht, ob dies wirklich etwas bringen würde, denke aber, dass zumindest die kosten sehr gesenkt werden könnten (und wer hätte skrupel dies nach so einer kurzen „ehe“ nicht zu tun?). man kann natürlich auch sich selber anzeigen… dann bezahlt man vielleicht eine busse und wird evtl. sogar noch verurteilt, aber auch dies käme sicherlich auch günstiger. trotzdem bin ich noch immer felsenfest der überzeugung, dass auch solche ehen problemlos funktionieren können. es gibt genügend positive beispiele, zumindest kenne ich jedenfalls viel mehr glückliche ehen zwischen ausländerinnen und und schweizern als geschiedene ehen. gruss hans.
ps. danke für dein posting, lucky!
Hallo Hans
Natürlich würde es etwas bringen, wenn man(n) sich selber anzeigen würde. Die Busse die man erhält ist relativ gering. Die Bedingung dieser Ehe, die eigentlich nie existierte, wäre dann geklärt und das Gericht würde sie annulieren. Wenn man dann irgendwann wirklich verliebt in eine Frau aus dem Ausland wäre, könnte man vieleicht doch Probleme mit der FrePo bekommen. Aber immer noch besser als Jahrelang zu bezahlen.