Die auf Happysex veröffentlichten Bilder von Emi verheissen eine Queen mit Grandezza und Beauty, eine perfekte Schönheit. Solchen Versprechungen schenke ich mithin keinen Glauben mehr, war aber doch sehr gespannt auf die wirkliche Emi, als ich an der Tür des Fantasiaworld klingelte. Der Unterschied war nun allerdings sehr frappant, und auch die versprochenen Leckerbissen wie Französisch ohne und Anal rückten in weite Ferne, sobald ich deren Preis erfuhr:
Eigentlich wollte ich mich schon umdrehen und rausgehen, jedoch hielten mich ihr sympathisches asiatisches Lispeln und die Art, wie sie geduldig lächelnd erklärte, dass ich für 100.- „niggt alles, aber alles mit Gondom“ bekäme, davon ab.
Ich hielt also den Blauen hin, und war entschlossen, ihr dafür möglichst viel abzuverlangen.
Sie war auch wirklich reizend, als sie dann nackt vor mir stand, und ich begann sie an Hals, Schultern und Brüsten zu küssen, während meine Hände über Rücken und Lenden zum rundlichen Po gleiteten. Und plötzlich geschah etwas, was mir wie ein Zauber vorkam: Diese kleine junge Braut lehnte sich zärtlich an mich, nahm alle meine Liebkosungen erregt an und hob ihr linkes Bein auf das Bett, um ihre Muschi meinen Berührungen noch bereitwilliger darzubieten. Nach ausgiebigem und leidenschaftlichen Küssen und Liebkosen legte sie sich aufs Bett und führte meinen Kopf mit ihren Händen sanft und ungestüm an ihren Schoss. Ich genoss diese herrliche Frucht wie von Sinnen, was sie mir noch erleichterte, indem sie ihr Becken in die Höhe hob, um mir den Cocktail schön mundgerecht darzubieten. Sie genoss es mit allen Sinnen und ihre Hände halfen da und dort zärtlich nach, streichelten und kraulten mir Kopf und Haare. Mein Stengel war so hart, dass ich in sie eindringen wollte. Sie stülpte den Gummi mit dem Mund über die Eichel und begann mit Saugen, führte aber mein Becken derart, dass ich sie knieend in den Mund vögelte. Ich wäre beihnahe gekommen, wollte mir aber noch den Anblick ihres süssen herzförmigen Hintern mit dem Rosettchen gönnen - ich genoss also noch ein paar Stösse im Doggy - man what a view! Nochmals musste ich ihre Muschel saugen und die Säfte trinken, diesmal kniete ich an den Boden, um das Dessert in Mundhöhe zu haben. Es war unbeschreiblich geil und sie fürchtete zu Recht, dass ich an die Bettkante und den Boden abspritzen würde. Das bereitgelegte Tüchlein ignorierte ich natürlich, und ergoss mich über Schenkel und das niedliche Bäuchlein bis zu den süssen Puddingkuchen.
Sie erschrak über meine Spritzerei derart, dass ich auch jetzt noch das Gefühl hatte, einer jungen unerfahrenen Braut eine Hochzeitsnacht beschert zu haben. Auch wie sie zum Abschied ihre Arme um meinen Hals schlang, mich küsste und „bis näggstes Mal“ sagte, war so natürlich und herzerfrischend, dass mir unweigerlich Keith Urbans Refrain durch den Kopf schoss: „Itjust another reminder, that God
s been good to me“.
Tatsächlich ist es mir in letzter Zeit mehrmals widerfahren, dass ich in der festen Absicht, mir ein bestimmtes Menu von der Speisekarte auszuwählen, völlig unverhofft und gegen meinen Willen mit bester Hausmannskost aufs liebevollste verwöhnt wurde.Die Bereitschaft auf das ersehnte Gala Menu zu verzichten, hat mir einen viel genussvolleren und unvergesslicheren Abend beschert. Ist also alles nur Sache der Einstellung, spielt sich alles im Kopf ab? Aber dann bräuchte es ja gar keine Mädchen. Nein, es ist wohl komplizierter, aber vielleicht stehen wir uns mit unseren Wünschen und Begierden manchmal selbst im Wege.
Es war für mich ein jedenfalls ein Riesen Genuss, zu spüren, wie sie vor Wonne zerfloss. Hätte ich dies so bestellt und gefordert, wäre wohl die ganze Spontaneität weg gewesen, wäre die Erotik dem Zwang gewichen.
Und wenn ich jetzt die Bilder von der Glamour-Lady Emi mit dem des Mädchens Emi vergleiche, so gefällt mir das leztere
plötzlich viel, viel besser…
Good luck all `ye guys
Swamper