Archiv bis und mit 26. Mai, 2007

Hallo.Mit Jesus Christus hat dieser glaube wohl nichts zu tun, was hast du denn für einen Glauben ?

Ein Callgirl packt aus - und Hollywood zittert


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Jody «Babydol» Gibson wurde im Jahr 2000 wegen Prostitution verurteilt. 22 Monate später kam sie wieder frei. Nun brachte das Promi-Callgirl ihre Autobiographie heraus - und ihre Kunden sind weltbekannt.

Im Buch «Secrets of a Hollywood Super Madam» wimmelt es nur so von prominenten Namen. Das Buch widmet jedem ihrer Promi-Kundschaft ein eigenes Kapitel.

So weiss Gibson über die Sex-Gewohnheiten von James Belushi, Naomi Campbells Vater und Sex-Pistols-Gitarrist Steve Jones zu berichten. Auch über Ben Affleck und Bruce Willis kann sie so einiges erzählen. «Mit Ben ging es im Swimming-Pool los, den er mitten in seinem Zimmer hatte. Er liebte Brüste und leckte sie wie verrückt.»<!-/quote-!>


quelle: 20min.ch

Medienmitteilung vom 28. Februar 2007

Thun

Sexuelle Handlungen vor Kindern

pkb. Am Dienstagnachmittag entblösste sich ein Mann in Thun vor Kindern, die sich auf dem Schulweg befanden. Der Mann konnte kurze Zeit später angehalten werden.

Am Dienstag, 27. Februar 2007 ging die Meldung ein, dass sich kurz vor 1400 Uhr im Bereich des Pestalozzischulhauses ein Mann in einem Auto aufgehalten habe, der sich vor Schülerinnen und Schülern teilweise entblösst und onaniert habe. Anhand der Zeugenaussagen konnte kurze Zeit später in der Nähe des Schulhauses ein Mann angehalten werden. Er ist geständig.

Untersuchungsrichteramt IV Berner Oberland

Kondom-Automat gestohlen


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Wil/SG. Eine unbekannte Täterschaft hat in der Zeit zwischen dem Sonntag und Mittwoch aus einer Herrentoilette eines Restaurants an der Grabenstrasse einen Kondomautomaten gestohlen. Im Automaten befanden sich Präservative im Wert von mehreren Hundert Franken.


quelle: kapo SG

Wow, muss ein Sicherheitsfanatiker gewesen sein wenn er Kondome für grad mehrere hundert Franken klaut.

Oh Strubbeli, kann du schon mir sagen wenn hast du keine Gummi mehr, musst du nicht Automat stehlen.

Ne ne meine liebe Amona, das war ich - mit dem Tütchenklau! Die Dinger waren einfach obergeil für’s Auge und Feeling, dass ich nicht wiederstehen konnte… Jetzt muss ich mir nur noch überlegen, in welche Ecke ich den Automat in meinem Lusttempel stellen soll.

Aber selbstverständlich teile ich meine Beute gerne mit Strubbeli beim nächsten Streifzug durch Zürichs Männerhorden… und das wird schon bald sein.

Kiss Rita

Mehr Prostituierte in Zürich


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Zürich. Im Jahr 2006 waren in der Stadt Zürich insgesamt 4461 Prostituierte registriert. Die Zahl der Neueinsteigenden entspricht dem Durchschnitt der vergangenen vier Jahre.

Die Gesamtzahl der registrierten Prostituierten belief sich im letzten Jahr auf 4461 Personen. Das entspricht einem Plus von rund 11% gegenüber dem Vorjahr. Die Gesamtzahl lässt jedoch keinen Schluss auf die tatsächlich der Prostitution nachgehenden Personen zu, da keine Abmeldepflicht besteht.

«Mehr» Prostituierte wegen besseren Kontrollen
In der Gesamtzahl sind deshalb auch jene Personen noch erfasst, die zwischenzeitlich aus der Prostitution ausgestiegen sind oder kurz nach der Kontrolle die Schweiz bereits wieder verlassen haben. Weiter ist zu berücksichtigen, dass die Anzahl der registrierten Prostituierten die intensivierte Kontrolltätigkeit der Stadtpolizei Zürich widerspiegelt.

Viele Einsteigerinnen aus Ungarn
Die Neueinsteigenden stammen hauptsächlich aus den neuen EU-Staaten, insbesondere aus Ungarn. Im Gegenzug wurden weniger Neueinsteigende aus der Schweiz sowie den alten EU-Staaten registriert. Nach wie vor kommt die Mehrheit der Prostituierten jedoch aus Südamerika und Osteuropa.
Die Anzahl der Neuregistrierungen ist jährlichen Schwankungen unterworfen, bewegte sich in den letzten Jahren aber etwa im gleichen Rahmen. So wurden im Jahr 2006 mit 499 gleich viele Personen neu erfasst wie im Jahr 2003. Bei den in der Stadt Zürich ansässigen Sexetablissements ist für das Jahr 2006 gegenüber dem Vorjahr eine leichte Zunahme um 17 Salons zu verzeichnen, das entspricht rund 4% der total 445 Etablissements.
Die vermehrten Kontrollen durch die Stadtpolizei scheinen sich auch bei der Entwicklung der Fensterprostitution auszuwirken. Die Anzahl der Verzeigungen nahm um rund 18% auf 75 ab.<!-/quote-!>



quelle: stapo ZH

«Playboy» hat Ärger in Indonesien


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Jakarta - Dem Chefredakteur der indonesischen Ausgabe des «Playboy» droht eine Gefängnisstrafe wegen der Veröffentlichung «unzüchtigen» Materials. Das Blatt zeigte Damen mit nackten Beinen und tiefen Decolletés. Streng gläubige Muslime empfinden das als Affront.

Die Staatsanwaltschaft plädierte in Jakarta für eine zweijährige Haftstrafe für den 42-jährigen Erwin Arnada. Vor dem Gerichtsgebäude machten derweil hunderte Demonstranten ihrer Empörung über die Fotos leichtbekleideter Frauen im indonesischen «Playboy» Luft. Der Angeklagte habe «die Gesellschaft in Verwirrung gebracht» und könne der «Moral des Landes schaden», sagte Staatsanwalt Resmi Muchtar vor Gericht.

Arnada verteidigt sich dagegen mit dem Hinweis, dass im indonesischen «Playboy» - im Gegensatz zu den Ausgaben in anderen Ländern - keine Fotos nackter Frauen gezeigt werden.

Feindbild
Im grössten muslimischen Land der Welt gibt es jedoch andere Männermagazine, die freizügiger sind als der im vergangenen April gestartete «Playboy». Gleichwohl wurde das Magazin schon vor Beginn des Prozesses gegen Arnada zur Zielscheibe wütender Proteste. So verlegte das Magazin seinen Sitz von Jakarta auf die mehrheitlich hinduistische Insel Bali, nachdem Kritiker das Redaktionsgebäude in der Hauptstadt angegriffen hatten.<!-/quote-!>



\quelle: SDA

Gruppensex bei der Genfer Polizei


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Der Chef der Genfer Gerichtspolizei, Mario Chevalier, ist vom Genfer Staatsrat degradiert worden. Er ist über eine Sexorgie von Polizisten und einen Angriff auf einen Verhafteten gestolpert. Ein Bericht stellte ihm zudem schlechte Noten aus.

Chevalier habe keine Führungsqualitäten und keine Strenge bewiesen, die es erlaubten, auf ihn zu zählen, sagte der Genfer Polizeidirektor Laurent Moutinot im Westschweizer Radio. Der Kommandant werde daher «in eine Position versetzt, die seinen Fähigkeiten entspreche».

Gemäss dem vom früheren Genfer Staatsrat Bernard Ziegler verfassten Bericht ist die Situation in der Direktion der Gerichtspolizei weniger das Ergebnis eines Streits sondern eines Autoritätsverlusts in Folge des Führungsstils des Chefs. Dessen Vorstellung von Disziplin sei jene «der alten Schule».

So seien Disziplinarverstösse einfach gestrichen worden, auch wenn sie Anlass zur Eröffnung eines Strafverfahrens gegeben hätten. Geringfügige Fehler seien dagegen manchmal streng sanktioniert worden, was zu Ungleichheiten bei der Behandlung geführt habe. Ausserdem habe der Kommandant das Dienstalter den Kompetenzen bevorzugt.

Die «Sexorgien-Affäre» hatte sich zwischen November 2004 und Sommer 2005 abgespielt. Zwei Inspektoren und ein Polizist hatten Frauen in den gesicherten Bereich der Observationsfahnder genommen und sexuelle Beziehungen mit ihnen unterhalten. Die Vorkommnisse wurden gefilmt und fotografiert. Diese Bilder kursierten bei den Mitarbeitern der Gerichtspolizei.

Die andere Angelegenheit, die der Kommandant nicht weiterverfolgt hatte, hatte sich am 2. Juni 2006 ereignet. Damals hatte ein Inspektor einem Verhafteten zwei Fusstritte ins Gesicht verpasst. Angesichts der Untätigkeit des Kommandanten liegt es nun bei der Chefin der Kantonspolizei, Monica Bonfanti, Strafanzeige gegen den Verantwortlichen einzureichen.<!-/quote-!>



quelle: 20min

Habe ich gestern in den Spät-Nachrichten auf SF1 gesehen. Schon noch krass, aber gut, dass man das aufgedeckt hat.

frau Bonfanti scheint eine hübsche und starke frau zu sein und das ist gut so…

Der Traum von Geld und Freiheit


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In der Schweiz arbeiten immer mehr Prostituierte. Silvia ist eine der wenigen unter ihnen, die sich seit Jahrzehnten anbietet – in ihrem eigenen Auto auf dem Berner Strassenstrich.

ackte Bäume, voller Mond, eisige Temperaturen. Nur wenige Autos stehen auf dem Parkplatz der Berner Allmend. In einem sitzt Silvia und wettert über den Dreck auf ihrem Autoteppich. Der komme vom Parkplatzboden, der – mal staubig, dann wieder lehmig – das Gefährt verschmutze und ihre schwarzen Lacklederstiefel auch. Von einer furchtbaren Sauerei spricht sie und davon, dass sie ihre Schuhe dauernd putzen und reparieren müsse. Es sei pure Schikane, dass hier, wo sie seit Jahrzehnten arbeitet, der Asphalt aufgerissen und ein Belag aus Steinen und Sand installiert worden sei.

Silvia wartet auf Freier – wie sie das Nacht für Nacht tut, sobald es dunkelt und bis in die frühen Morgenstunden. Sie trägt ihr Arbeitsgesicht, die Augen leicht geschminkt, die Haare blond gefärbt. Dazu ein Korsett mit tiefem Ausschnitt. Ihr Blick emotionslos, ihr Alter unbestimmbar.

Das Wankdorfstadion auf der gegenüberliegenden Strassenseite ist bald fertig, vor den Baustellenwänden joggt eine Frau mit Walkman vorbei. Irgendwo auf dem schlecht beleuchteten Parkplatz steht eine Gruppe schwatzender Männer; «die kommen vom Sporttraining», sagt Silvia. Das ist nicht gut für sie, und auch die Eishockeyspiele sind schlecht. Denn wenn die Parkplätze besetzt sind, haben viele Freier Hemmungen, zu ihr zu kommen.
Fünf Minuten für einen Mann

Bald nähert sich der erste Kunde, steigt zu ihr ein. Silvia fährt ein paar Meter, parkiert am Rand des Platzes. Ihr rollendes Studio sieht aus wie irgendein leeres Auto, mit Hinterteil zum Parkplatz und Blick Richtung Allmendwiese. Kein Licht, kein Laut, kein Wackeln – das ist kein Film, das ist Arbeit, Routine für Silvia, die mit 19 zum ersten Mal Geld mit Sex verdiente. Fünf bis zehn Minuten braucht sie im Durchschnitt für einen Mann. Schon brennen die roten Heckleuchten wieder, der Motor springt an, Abgas steigt in die Nacht. Silvia fährt zum Auto des Freiers, lässt ihn aussteigen. Fertig. 50 Franken hat sie verdient, der Normalpreis.

«Der hat diesmal lange gebraucht», sagt sie und zieht ihren engen schwarzen Mini in die Länge. Sie spürt die Kälte nicht, hat sich längst daran gewöhnt. Und auch ans Warten. Manchmal, wenn nichts läuft, notiert sie etwas in ihr kleines Buch. Sie schreibe einfach gerne; «früher habe ich die Schülerzeitung gemacht, jetzt halte ich fest, was ich so erlebe – auch über andere Frauen, wenn ich Krach habe», sagt sie. Ja, den Konkurrenzkampf spüre man halt, aber die Kolleginnen auf der Allmend seien trotzdem eine Absicherung: sie kämen ihr zu Hilfe, wenn ein Freier blöd tue.

Am Rückspiegel im Innern des Autos ist ein rotes Velolicht montiert – nicht nur als Zeichen, dass es hier sexuelle Befriedigung zu kaufen gibt. «Rotes Licht ist schmeichelhaft für das Gesicht, man sieht ein wenig schöner aus, jedenfalls irgendwie anders», findet Silvia. Den Beifahrersitz hat sie mit einem roten Badetuch bedeckt, ihre Jacke mit Leopardenmuster am hinteren Autofenster aufgehängt. Und im Kofferraum ist der Hundekorb. Fuchor darf nicht mitkommen, wenn Frauchen arbeiten geht; er bleibt nachts zu Hause, im gediegenen Aussenquartier von Bern. Nachmittags aber ist seine Zeit, dann spaziert Silvia mit ihm ins Tearoom und trinkt einen Café crème mit Mineral. Später, zu Hause, duscht sie und macht sich «zwäg». Silvia schaut gut zu ihrem Körper, ihrem Kapital, isst täglich ein Müesli mit Jogurt, Zitronensaft und Weizenkeimen – «das hilft gegen Magengeschwüre und Infekte». Gesund bleiben ist zentral, schliesslich will sie «sicher noch bis 70» auf der Allmend arbeiten; die AHV reicht nicht zum Leben, und ein Berufswechsel ist kaum möglich.
Der Markt hat sich verändert

So früh am Abend arbeitet Silvia oft alleine; ihre Kolleginnen kommen später. Dabei laufe es bis um acht besonders gut: «Die Männer wollen nach der Arbeit noch schnell kommen – und zehn Minuten später sind sie daheim.» Die meisten Freier kennt Silvia seit Jahren. Einige sind nett, andere grob – das habe sich nicht verändert, sei schon immer so gewesen.

Verändert hat sich der Markt: Früher standen 30 Frauen auf dem Platz, die meisten zu Fuss, wenige mit dem eigenen Auto. Heute sind es maximal 7, alles Schweizerinnen, alle über 40. Und wenn mal eine Neue kommt, wird sie verjagt. Doch die meisten Neueinsteigerinnen und Jungen arbeiten sowieso in Salons oder im Begleitservice, denn der Strassenstrich gilt als gefährlich. «Ich bin zufrieden hier, muss mich nicht bewegen und mich anfassen lassen wie in einem Bordell oder Nachtklub.» Silvia schätzt zudem, dass sie keinem Zuhälter Geld abgeben muss und selbst bestimmen kann, wie weit sie geht. «Ich küsse nie. Und Sex ohne Gummi würde ich nie im Leben machen» – wegen Aids und anderer Krankheiten, vor allem aber, weil sie das anekelt: «Schliesslich handelt es sich um mir völlig fremde Menschen!» Ihr Angebot, seit eh und je: Feinmassage oder Französisch, oder «er darf auf mich liegen». Silvia macht sich Sorgen, weil weniger Freier auf die Allmend kommen als früher. «In den besten Zeiten hatten wir bis 40 pro Nacht, heute gibts Nächte ohne einen einzigen.»

Neonblau leuchtet der Schriftzug «Etap Hotel» in die Dunkelheit, neongrün daneben «Hotel Ibis». Die neuen Häuser bei der Allmend nehmen Silvia Freier weg. Mehrere Prostituierte sollen dort auf den Zimmern Männer befriedigen. Das erzählen Silvias Kunden und versuchen mit Hinweis auf die Konkurrenz die Preise zu drücken. Das Geschäft ist härter geworden; knapp kann Silvia mit ihrem Lohn Miete, Versicherung und Steuern bezahlen. Dabei hoffte sie, als Prostituierte reich zu werden. «Geld haben, das war mein Motiv – wie bei den meisten.»
Prostitution statt Klavierspiel

Eigentlich hätte Silvia Pianistin werden wollen. Mit sechs begann sie, Klavier zu spielen, später nahm sie Stunden am Konservatorium. Doch die Mutter fand das unseriös und brotlos und forderte, die Tochter müsse einen anständigen Beruf lernen. Also machte Silvia eine Lehre als Schuhverkäuferin. «Ich war ein Trotzkopf und eine Wilde», sagt sie, lacht, die Augen halb geschlossen. Sie sei immer tanzen gegangen und habe zu viel Geld ausgegeben – «für Kleider und Schuhe und so». Eines Tages habe ihr ein Bekannter geraten, für schnelles Geld auf den Strich zu gehen. «Das machte mir Angst, aber ich dachte, so könnte ich rasch verdienen.»

Als im Zürcher Niederdorf, wo damals Strassenprostituierte auf Freier warteten, der erste Mann wollte, floh Silvia in ein Restaurant. «Ich kann alles, aber das kann ich nicht», ging ihr durch den Kopf. Eine halbe Stunde später stand sie wieder auf der Strasse. «Da hielt ein ganz Netter an und bot mir einen speziell hohen Preis.» Silvia ging mit und fand es nicht schlimm. «Wenn alle so lieb sind, geht das ganz einfach», habe sie gedacht. Silvia schaut in den Rückspiegel, zupft sich eine Strähne aus dem Gesicht. «Im Hinterkopf hatte ich den Plan, wieder Klavier zu spielen, sobald ich genug Geld zusammen hätte.»

Doch es kam anders; sie verprasste das Verdiente, verspielte es mit Roulette in Nizza und Monaco, gab ihre Stelle auf und prostituierte sich bald regelmässig. Aus Angst, es könnte sie jemand erkennen und der Mutter davon erzählen, gab sie sich einen neuen Namen. Silvia. «Es kam mir kein besserer in den Sinn, also nenn ich mich noch heute so.»
«Und dann leidet man ein wenig»

Als Silvia auf der Berner Allmend zu arbeiten begann, war Prostitution noch verboten. Einige ihrer Kolleginnen wurden wegen Anstiftung zu Unzucht festgenommen. Ihr passierte das nie – «weil ich so schüchtern war und die Polizisten Mitleid hatten mit mir», sagt sie.

Einmal, sie hatte mittlerweile ihr eigenes Auto, versuchte Silvia auszusteigen, machte die Taxiprüfung und wollte selbstständig werden. Es klappte nicht, wegen der Schulden. Mittlerweile steht sie zu ihrem Job, selbst ihren Nachbarn hat sie davon erzählt. «Richtig blöd hat nie jemand reagiert.»

Ihr Beruf sei heute weniger in Verruf als noch vor einigen Jahren – nicht zuletzt dank des Vereins Xenia, der soeben zwanzigjährig geworden ist und sich für Aufklärung, Aidsprävention, Beratung und Öffentlichkeitsarbeit im Zusammenhang mit Prostitution kümmert. Am Anfang mied Silvia die Beratungsstelle. «Politisch bin ich eher rechts, und dieser Verein ist mehr links. Aber mit der Zeit merkte ich, dass die den Frauen wirklich helfen.»

Silvia geht regelmässig in die Xenia-Cafeteria; sonst hat sie kaum soziale Kontakte – auch wegen der Arbeitszeit. Und die Liebe? «Ich war immer allein und wollte immer allein sein», sagt sie. Klar habe sie sich verliebt, nur habe es halt nicht geklappt – «und dann leidet man ein wenig und versteht die Welt nicht». Mehr kann sie dazu nicht sagen. Oder doch: «Liebe ist die höchste Magie. Zum Beispiel nebeneinander einschlafen und sich ganz fest halten.»
Das SMS zum Feierabend

Silvia öffnet die Autotür. Bevor sie um zehn etwas Kleines essen geht, möchte sie noch einen Kunden machen. Sie steigt aus dem Auto, langsam, verzieht den Mund. «Das ist die Hüfte, das kommt vom langen Sitzen.» Über Sex denkt sie nicht nach, es bedeute ihr nichts. «Es hat mir auch schon gut getan, aber es sagt mir nicht viel. Ich wurde ja auch schon mit elf vergewaltigt, auf dem Weg zum Schwimmbad.» Silvia blickt zum Himmel: «Schön, der Mond, so ist es angenehm zu arbeiten.»

Wenn sie wählen könnte, sie würde wieder diesen Beruf ausüben. «Aber diesmal würde ich wirklich sparen und im rechten Moment aufhören, um Musik zu machen.»

Später, der Mond ist gesunken, ihr Feierabend nah, schreibt Silvia ein SMS aus dem Auto: «Frei sein. Und genug Geld haben, das wollte ich.»<!-/quote-!>



quelle: tagi

Lehrerin gab Schüler Blowjob: Knast


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Die 25-jährige Sportlehrerin Rebekah M. Todd wurde zu 6 Monaten Gefängnis verurteilt, weil sie Oralverkehr mit einem 17-jährigen Schüler hatte.

Rebekah Todd war bis vor einem Jahr Lehrerin an einer Schule in Buckley, Washington. Den Job musste sie aufgeben, nachdem ihr Verhältnis mit einem Schüler aufgeflogen war. Sie hatte ihn oral befriedigt. Deswegen wurde sie nun verurteilt.

Sie muss für sechs Monate ins Gefängnis, obwohl sie vorher mit der Staatsanwaltschaft einen Deal ausgehandelt hatte, der nur 4 Wochen Hausarrest als Strafe vorgesehen hatte.
Der Richter zeigte sich aber hart und ignorierte jedoch den Deal bei seiner Entscheidung.<!-/quote-!>



quelle: 20min

Typisch USA !

Eine kleine Lehrerin kann man einsperren für eigentlich nichts und wieder nichts ! Was hat se denn nun wirklich so böses getan ??????

Aber die Herren, die zur Vernichtung ganzer Völker, anstiften und dies dann auch noch ihren Untergebenen befehlen, die laufen nach wie vor frei herum !

Oder was ist mit all Jenen die morden, plündern, rauben, stehlen, vergewaltigen und was weiss noch alles, die kann man halt nicht so leicht fest nehmen wie ne kleine Lehrerin.

Oder erinnert Ihr Euch noch an Mister Bill Clinton und seine Affäre ??

Kein weiterer Kommentar, ist mir meine Zeit schlicht und einfach zuschade dafür.

Andy

Milka, 40, Berührerin
Die neue Serie: Eine Kleinanzeige und ihre Geschichte. Heute: Die Berlinerin Milka - denn „nichts hat einen größeren Zauber als eine
sanfte Berührung“
Blass ist sie. Ungeschminkt. Noch nicht mal Lippenstift. Grauer Strickpulli. Blaue Jeans. Wildlederschuhe. Randlose Brille. Braune Locken. Einige graue Haare. „Ziemlich normal“ sehe sie aus, hatte Milka am Telefon gesagt. Wenn Milka, die im bürgerlichen Leben anders heißt, im Café neben einem säße, würde man sich wohl später kaum an sie erinnern. Es sei denn, man spitzt im richtigen Moment die Ohren und belauscht ihre seltsamen Telefonate.

Wenn ihr Handy klingelt, lachen Kinder - ein Klingelton, der vermutlich dezent wirken soll, aber gerade deswegen auffällt. Milka dreht sich weg und flüstert ins Handy: „Hatten wir schon drüber gesprochen, was ich mache und was das kostet?“ Als sie auflegt, sagt sie, jetzt wieder lauter: „Ich glaube nicht, dass der kommt.“ Warum? „Intuition.“

„Milka, 40, Berührerin“ steht in ihrer Anzeige und dahinter die Handynummer, die drei Kunden oder solche, die es werden wollen, während unseres einstündigen Treffens anrufen. „Meine Tochter ist fünf und kann meinen Spruch am Telefon schon auswendig“, sagt Milka. So oft klingelt ihr Handy. Am Morgen war ihre Anzeige wieder im Berlin-Teil der taz erschienen.

Auf die Frage, was eine Berührerin denn genau macht, antwortet Milka erst mal, was sie nicht macht: „Sex ist prinzipiell ausgeschlossen - auch Oralverkehr. Das sage ich auch direkt am Telefon.“ Und sonst? „Viele Männer denken, es geht nur ums Abspritzen.“ Geht es nicht. Sie lege Wert auf eine „authentische Form der Begegnung“. Gehört dazu auch: Befriedigung? Die Ohren am Nebentisch werden länger. „Wie im richtigen Leben ist das eine Frage der Situation und der Sympathie“, antwortet Milka, die sich während ihrer Massagen manchmal auszieht, aber längst nicht immer: „Ich will nichts vorspielen. Darauf habe ich keinen Bock.“

120 Euro kostet Milkas eineinhalbstündige „sinnliche Körperreise“. Drei bis vier Kunden behandelt sie pro Woche. Mehr wäre ihr zu anstrengend, weil ihr Nebenjob viel psychologisches Einfühlungsvermögen verlange. „Ich mache das, weil’s mir Spaß macht, und nicht, weil ich die Heinzis abmelken will.“ Worin besteht ihr Spaß? „Ich begegne Menschen gern auf eine körperliche Weise.“ Milka sagt „Menschen“ und meint Männer. Mit Frauen könne sie erotisch nichts anfangen. „Ich hab 'n Händchen für Männer.“

Vor etwa fünf Jahren hatte Milka die Idee, Freestyle-Massagen anzubieten, die für die Tantraszene nicht spirituell genug sind und für Erotikmassagen nicht hart genug - eine „absolut persönliche Mischung“ eben. Davon angesprochen fühlen sich nicht etwa nur die Einsamen, sondern laut Milkas Beobachtung vor allem Männer, die in einer sexuell unbefriedigenden Beziehung stecken, „aber nicht in den Puff gehen oder eine Affäre anfangen wollen“ - die Berührerin als Erfüllungsgehilfin moralisch tragbarer Triebabfuhr, eine lukrative Marktlücke.

Milkas ältester Kunde ist 73, der treueste kommt seit drei Jahren einmal pro Monat. Häufiger könne oder wolle sich ihren Service kaum einer leisten - zum Glück: „Je vertrauter das Verhältnis, desto schwieriger wird es auch, weil die Männer dann glauben, sich mehr rausnehmen zu können.“ Da Milkas Kundenstamm groß ist und nur die wenigsten sie regelmäßig besuchen, macht sie sich in ihrem Terminkalender Notizen, um sich beim nächsten Mal an den Kunden erinnern zu können. Da steht dann „schön und geil, aber sehr taktvoll“ oder „Styroporeier“ - in der Geschichte, die der Kunde ihr erzählt hat, ging es um Hoden. Auch die Gespräche schätzt Milka an ihrem Job.

Ausschläge, Körpergeruch, Narben, alternde Haut - was Milka unter die Hände kommt, ist genauso schonungslos wie manche Eintragungen in ihrem Büchlein. Zweimal habe sie sich schon in einen Kunden verliebt, zum Sex sei es nie gekommen. Sie wolle das Vertrauen ihres Partners, der „halbwegs offen“ mit ihrem Job umgehe, nicht missbrauchen, sagt sie. „Lieber lebe ich die von einer Sitzung mitgebrachte Geilheit zu Hause aus.“

Zum Abschied bittet Milka, bei Gelegenheit Freunden von ihr zu erzählen. „Ein gutes Restaurant empfiehlt man ja gern weiter“, sagt sie, „in meiner Branche ist das etwas heikel.“ Und dann äußert sie noch einen Wunsch: „Ich hätte gern mal 'nen Blinden.“

oder hier noch einer zu „Typisch USA !“

Montag, 19. März SF 1 - 10vor10

• Kampf gegen Todesstrafe der Tochter von Renate Janka aus Emmetten droht die Hinrichtung in den USA

Der Bericht zeigt, dass die Tochter aufgrund eines völlig falsch gelaufenen Prozesses (ermittelnde Polizei macht Falschausagen, Richterin ist voreingenommen und handelt gegegn das Gesetz, Falschaussgen von Zeugen u.s.w.) seit 16 Jahren in Einzelhaft in der Todeszelle einsitzt. Ihr Anwalt wie auch die Tochter selbst haben dabei immer Ihre Unschuld beteurt. Im Sommer wird es zur letzten Berufungsverhandlung kommen.

Andy

Der Slip-Seriendieb


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In der japanischen Stadt Hiroshima wurde ein sammelwütiger Bauarbeiter verhaftet. In seiner Wohnung fand die Polizei Berge von Damenunterwäsche.

Shigeo Kodama ist Bauarbeiter in Tokio. Dank seinem Beruf kam er viele Fassaden hinauf und hatte Einblick in viele Wohnungen. Und wenn er in einer solchen ein Damewäschestück vermutete, drang er kurzerhand ein und liess es mitlaufen.

Der 54-jährige Shigeo stahl während sechs Jahren 3977 Höschen, 355 Büstenhalter und zehn paar Strümpfe. Im Februar wurde er verhaftet.

Ein Polizist: «Er stahl keinerlei andere Kleidungsstücke. Aber so lange es sich um Unterwäsche handelte, war ihm anscheinend jedes Stück recht.»<!-/quote-!>



quelle: 20min

habt ihr den reporter bericht über das porno sandy gesehen. entweder ist sie nicht die helste oder der andere lügt… was meint ihr?

ich nehme an, die Wahrheit liegt in der Mitte zwischen Produzent und Sandy.