nunja, das mit den Preisen ist so eine Sache.
Es ist wie überall auf dem freien Markt: Der Preis wird durch Angebot und Nachfrage geregelt. Wenn eine WG den Preis senkt hat das nichts mit bescheissen zu tun. Meistens spielen da eine ganze Menge anderer Kriterien mit, denn schliesslich geht es schlussendlich auch um deren Lohn.
Wenn Du zB um deine neuen Sommerreifen bei deinem Garagisten Sprüche machst: aber bei xy kosten sie nur soundsoviel ist das haargenau dasselbe.
Ich persönlich bin auch nicht der Typ, der um den Preis feilscht, entweder ich bin mit Preis und Leistung einverstanden oder „nein danke“.
Ich informiere mich aber bereits im Vorfeld über die Preise. Für eine halbe Stunde bin ich einfach nicht mehr bereit 300 Fr zu zahlen geschweige den die Stunde zu 500.-
@draco:
Verstehe Deine Ansicht sehr gut, und sie entspricht auch der mitteleuropäischen Mentatlität (betrachte diesen Satz als wertneutral). Ich handhabe es anders ohne, dass ich damit Dein Vorgehen in Zweifel ziehen will.
In anderen Kontinenten (Afrika, Asien)ist das handeln Teil der Kultur. Wenn ich dort das Angebot für eine Ware oder auch Dienstleituns runterhandle, dannn ist dies ein normaler Vorgang. Es nicht zu tun gilt aus deren Sicht als dumm. Da viele WGs aus anderen Kulturen stammen gilt dies z.T. auch bei uns in der Schweiz. Ich feilsche sehr wohl mit WGs aus Asien über den Preis, resp. über die Dienstleistung (dh. für denselben Preis mehr) ohne je deshalb schlechten Service bekommen zu haben.
Wichtig ist, dass die Achtung vor dem WG gewahrt bleibt !
Peter3 (alias Joda8900)
habe vorgestern im 20min gelesen, dass das Angebot in Zürich stark am steigen ist und damit die Preise umgekehrt am fallen sind. Auch in diesem Bereich wird die Entwicklung weitergehen, es werden immer mehr Anbieter(innen) und damit werden auch die Preise in der Schweiz auf breiter Front ins Bewegung kommen. Am besten erkennt man dies an den 1/2 Preisen, während früher 300.-- normal waren sind wir heute bei 200.-- bis 250.–. Ob man handeln soll oder nicht kommt wohl eher auf den Ort an. Ich denke in einem Club zu handeln ist wohl eher zwecklos, weil da die Preise von den Clubinhabern und nicht von den Ladies gemacht werden und die sich untereinander nicht unterbieten können, was sehr schlecht für die Stimmung wäre. „Auf der Strasse“ hingegen wo jede(r) seinen Preis selbst bestimmt, kann das duraus zum Erfolg führen und muss nicht zwingend mit einem schlechteren Service verbunden sein.
Dass die Preise sich kontinentaleuropäischen Verhältnissen annähern, ist erfreulich. Ich hoffe, dass es bei Jobs, Einkommen usw genau so bleibt.
Zu feilschen versuche ich eigentlich nie. Legt sie aber vor der Bettkante schon einen sehr grossen Schwerpunkt auf das finanzielle, lasse ich meist die Finger weg von ihrer Bettkante, und genau so von ihr.
Es ist schon so wie am Freitag im „20 Minuten“ zu lesen war, die Preise fallen massiv im Sexgewerbe! Letzte Woche in Zürich verlangten z.B. die jüngere Generation der Barsilfraktion Fr. 50.- für Shorttime, das bei bloß einer einfacher Anfrage! Noch vor einem Jahr war das der Preis der eher „in die Jahre gekommenen“ Damen!
Eine ganze Nacht, genauer gesagt der Rest der Nacht bei vorgerückter
Stunde, da bekommt man die jungen „Dinger“ schon für 200.- nach Hause!
Aber gewisse Klubs und Bars speziell auf dem Lande haben die Zeichen der Zeit noch nicht erkannt oder ignorieren sie einfach. Erfinden alle möglichen Ausreden warum gerade heute tote Hose bei ihnen ist! Nicht immer kann das Wetter, das TV-Programm oder das ungünstige Datum als Grund für die Flaute her halten! Auch im Sexgewerbe ist der Konsument mündig geworden, vergleicht und hinterfragt und schüttelt nur noch den Kopf wenn er z.B. für eine Handmassage in einer dunklen Ecke eines Lokals eine Flasche Champus kaufen soll, und der „Masseuse“ noch einen Obolus zusätzlich entrichten soll!
Die EU Personenfreizügigkeit, sofern sie denn kommt, wird das Gewerbe in der Schweiz nur noch unwesentlich verändern, den die meisten Ost-Girls verrichten ihre Dienste jetzt schon in Süd- und Südwesteuropa! Dort verdienen sie zwar auch nicht mehr als hier aber die Lebenshaltungskosten und das Klima sind doch angenehmer!
Ich denke auch, dass sich das Sex-Angebot in Züri und benachbarten Kantonen weiter verbessert.
Ich hoffe, das Angebot an Jobs wird sich nicht weiter verschlecherten, d.h. kontinentaleuropäischen Misständen angleichen. [Das soll keine Aufforderung sein, die SVP zu wählen, die meiner Ansicht nach alles nur verschlimmern würde.]
Unabhängig davon handele ich nie mit working girls. Ich setze vielleicht dazu an und wenn ich dann merke, dass das für sie DER wichtigste Punkt überhaupt ist, ziehe ich schon die Reissleine und rette mich ins Netz von approbierten Favoritinnen.
@Expert
Wo in Zürich verspricht einem eine junge hübsche Garota für 200.- den Rest der Nacht? Wäre um Aufklärung sehr dankbar, bezahle nämlich meistens 200.- für „nur“ eine halbe Stunde (das allerdings in guten Salons).
John
Es würde mich mal interessieren, was ihr denkt, was so ein fairer Verdienst wäre, für ein WG, sie sagen wir, im Schnitt so 20 Tage im Monat 6-8 Stunden Sex mit fremden Männern hat (ist das realistisch?). Zweifellos muss der Verdienst sehr hoch sein aber soll ein 20 jähriges WG so viel verdienen, wie ein Anwalt oder eine Ärztin, die eine Riesenverantwortung tragen und jahrelang während ihrer Ausbildung auf vieles verzichtet haben?
Ich habe noch nie mit einem Girl über ihren Tagesverdienst gesprochen, obwohl’s mich schon Wunder nähme. Ich schätze, da kommt netto rund ein 1’000er oder mehr zusammen, wenn’s gut läuft. Vielleicht 20’000 Franken im Monat, ist das realistisch?
Ich gönne den Girls jeden Rappen aber bei den Schweizer Preisen besuche ich sie praktisch nur noch im Ausland. Bei Fr. 250 die Stunde würde ich auch hier wieder mitspielen, vielleicht würde der Verdienst der Girls dann von 20’000 oder was auch immer, um 1/3 runter, es wäre aber bei weitem immer noch ein sehr ansehnlicher Verdienst.
Zum Beispiel kürzlich in der „Negresco Bar“, 4 anwesenden hübsche Girls (Gojanas) gefragt, drei davon verlangten 50.- für Shorttime oben im Zimmer! Zur weit vorgerrückter Stunde (nach 2 Uhr) lässt sich ein Date zu Hause für 200.- arrangieren, Sympathie spielt aber auch eine Rolle und Alkoholpegel (hatte Chauffeur dabei)!
6-8 Stunden Sex mit fremden Männern hat (ist das realistisch?) NEIN 6 - 8 mal Sex ja!
Ein Spitzengirl das im Regina wohnt und den ganzen Tag in der Sonne, d.h. schon ab Mittag anschaft, kommt locker auf 1000.- netto pro Tag! In Spitzenclubs wie CL u.ä. natürlich auch aber nicht umbedingt netto.
Ein durchschnittliches Girl kommt in einem durchschnittlichen Laden aber auch etwa auf 400 - 500.- netto pro Tag!
Es gibt aber auch Tage da verdienen auch gute Girls nichts weil die Location nichts taugt!
@Snark
Du hast zwar nur die Meinung der Männer gefragt, aber ich erlaube mir trotzdem ein kurzes Statement abzugeben.
Okay, Ärzte und Anwälte studieren jahrelang und haben sich dann ihr entsprechendes Einkommen redlich verdient. Ein WG hat zwar nix studiert, geniesst aber vielleicht von Anfang an einen hohen Einkommensstatus. Der eine Unterschied ist der, dass der Anwalt wohl mehr Jahre seines Berufes waltet, als das gute WG (mit einigen Ausnahmen). Der zweite Unterschied ist, dass ein Anwalt/Arzt seine Tätigkeit überall ausüben kann, ein WG nur begrenzt. Übt ein WG ihren Beruf privat aus, werden oft doppelt hohe Mieten für die Locations verlangt.
Wie Du merkst ist nicht alles Gold was glänzt… obwohl ich seit Jahren eine humane Preispolitik pflege, welche sich aber mit der Leistung voll deckt. Ich würde nur sehr ungern meine Preise aufgrund zu hoher Ansätze später nach unten anpassen. Tages-/Monatsverdienste variieren und sind von der jeweiligen Jahreszeit abhängig. Feiertage, Ferienzeit und noch einige andere Aspekte spielen da eine grosse Rolle. Ich spreche hier nur aus meiner Erfahrung als Privatanbieterin. Bei Salons, Clubs und nicht zuletzt beim Strassenstrich gelten da andere Werte.
@Snark
Du solltest berücksichtigen, dass die WGs in Clubs Salons usw mind 40% abzuliefern haben. Wenn eine „Unabhängige“ täglich 2 Freier hat und bei einem guten Service für 1 1/2 bis 2 Std 350 kassiert und dies an 20 Tagen so ergibt dies monatlich 14 000 Franken… und eine Menge Freizeit. Ganz gediegene Frauen treffen potentielle Kunden vorher in einem Café, so dass die Diskretion gewahrt bleibt.
Aber viele WGs sind so dämmlich und lassen in einem Club lieber 40% (oder auch mehr) liegen. Und viele Dreibeiner sind nicht gescheiter und bezahlen für eine halbe Stunde (ohne Küsse und ohne FO)200.-- oder mehr in einem
Wer Inserate zu lesen und interpretieren weiss, stösst immer wieder auf solche Perlen… nur das Wort „grosszügig“ beachten…
liebe rita
ein arzt oder anwalt ist nicht zu vergleichen der arbeitet ca. 35 bis 40 jahre bis er pensioniert ist. Eine wg hat villeicht eine gute zeit von 15 bis 20 jahre es gibt natürlich ausnamen wie dich und sind auch 40 jahre oder mehr im gewerbe, siehe deine fotos dann bin ich sicher nicht daneben, aber das können ist nicht vom alter oder aussehen abhängig auch bei einem arzt oder anwalt wirt es mit der zeit rutine das habe ich auch bei dir erlebt,da kann der preis noch so tief sein man(n) geht dan enteuscht von dannen oder man(n) hat nicht mehr geld zur verfügung und leistet sich dann nur was älteres. Es gibt zwar noch strassenstrich was noch einfacher und biliger ist und manchmal sehr gute angebote hat.
gruss vom thunersee
Aber ein Preis ist doch etwas höchst relatives: Angebot & Nachfrage.
Warum kommst du dir verschaukelt vor, wenn du nach einem solchen fragst, er dir zu hoch ist, und dir dann ein tieferer angeboten wird? Indem du ihr ja sagst, sie bestimme den Preis, forderts du das eigentlich heraus.
Das ist doch freie Marktwirtschaft (und die in den wenigsten Gewerben noch so „frei“ wie im ältesten). Wenn du sagst, dass der Preis einzig von der Dame bestimmt wird, dann ist das in meinen Augen schlicht falsch: Wir sind ja nicht im COOP! Der Preis einer Dienstleistung wird auch andernorts oft verhandelt. Und sogar im COOP ist es ja so, dass der seine Preise ändern muss, wenn alle Leuten „mit den Füssen abstimmen“ und in die MIGROS gehen!
Ich sehe nichts schlechtes im Verhandeln. Es liegt mir selbst auch nicht sehr, und wenn man bodenlos herunterhandelt, muss man sich am Ende natürlich nicht wundern, wenn man keinen traumhaften Service erwartet.
Die Preise sind wohl am Fallen, das glaub ich wohl. Und dabei wird übersehen, dass die angeblichen Spitzenverdienste wohl ins Reich der Fantasien gehören. Allenfalls ein paar wenige realisieren sie. Alle anderen nicht. Zudem bleibt ja bekanntlich bis zu 50% beim Salonbetreiber, der auch seine Kosten hat (Miete, Inserate etc.). Auch wenn man den Jammerern nicht immer glauben soll: Ich kann auch rechnen und wenn an einem Tag kein Kunde reinmarschiert dann gibts nix zu verdienen. Dann weiss ich auch aus Erfahrung: Es braucht viel Hartnäckigkeit einen Salon halten zu können. Bis auf ein paar Spitzenadressen (zum Beispiel Golden Hands) klagen alle darüber, wie unzuverlässig die Mädchen oft sind. Und ich glaub ihnen wohl…
Und genau deshalb geh ich gerne dorthin, wo ich seit Jahren dieselben Gesichter sehe. Gut geführte Betriebe, bei denen man gern gesehen wird. Golden Hands, Route69, früher noch Photomedia…
Wenn eine Frau attraktiv ist, und weiss wie frau mit Maennern umgeht, dann kann sie sehr viel verdienen. Habe schon Sonne Girls gesehen, welche kaum in der Bar, schon wieder mit nem Gast verschwunden waren. Diese Girls konnten locker 50000.-/Monat einnehmen, und dies steuerfrei.
Davon geht jedoch haeufig der teure Lebensstil ab, und natuerlich gibts auch keine Sozialleistungen. Ausserdem kosten die Wohnungen um die Sonne rum richtig viel Geld. Und den Stress, von der Polizei aufgegriffen zu werden, muss man auch zuerst verkraften.
So bleibt trotz Traumeinnahmen haeufig nicht mehr viel uebrig, auch weil die wenigsten an die Zukunft denken.
Wie allerdings all die durchschnittlichen Frauen ueberleben, welche haeufig nur mit ihren Kolleginnen schwatzen, und sich um keine Kundschaft bemuehen, ist mir echt schleierhaft… vielleicht reicht denen 1 oder 2 Kunden am Tag, so kommt man auch auf ein paar Tausender pro Monat. Wie diese sich jedoch die Zukunft vorstellen? Schoener werden sie bestimmt nicht, und die Jungen ruecken nach…