Kontaktaufnahme hat auf Anhieb geklappt. Sie gehört zur „Ost-Agentur“, die auch immer auf Okay mit tabulosen Girls wirbt. Sie wird zwischen Kloten und Winterthur hin und hergeschoben. Konnte dann Treffen in Winterthur abmachen, musste aber nochmals anrufen, um genauen Ort zu erfahren. Treffen fand dann in einem Haus statt, das leer und vermutlich kurz vor dem Abriss steht. Wie sich herausstellte, hatte ich am Telefon jeweils mit einer Kollegin gesprochen, die das Ganze managet. Claudia selber spricht kein Deutsch. Toll! Da sie mir sympathisch war blieb ich trotzdem. Wir kamen im zweiten Stock in eine leergeräumte Wohnung. Ganzes Inventar: ein Ofen, der etwas Wärme spendete und ein sauber gemachtes Bett in einem ehemaligen Kinderzimmer (an den Wänden noch Bärenbilder). Hatte dann für eine halbe Stunde 200.- bezahlt. Duschen war nur mit eiskaltem Wasser möglich, Claudia, übrigens Ungarin und 23 jährig, wartete in der Zwischenzeit. Sie wirkte unsicher und müde. Service war jedoch liebevoll und sanft. Sie hat einen feingliedrigen, fast zerbrechlichen Körper und recht grosse Schamlippen. Wir hatten es dann eine halbe Stunde entspannt, fast gemütlich und versuchten uns mit Handzeichen und ein paar vereinzelten Wörtern Deutsch wenigstens ein wenig zu unterhalten. Es war keine Hetze da, doch als nach einer guten halben Stunde die Kollegin aussen an die Türe klopfte, kam bei Claudia wieder Unruhe auf. Sie bot mir dann noch etwas von ihrer Schokolade an und verabschiedete mich mit einem freundlichen Lächeln.
Nachtrag: So sehr ich den Service genossen hatte, werde ich das nächste Mal lieber wieder eine Frau aufsuchen, die ihren Dienst freiwillig und aus eigenem Willen anbietet… Und falls ihr Claudia besuchen geht, seit respektvoll und nett mit ihr. Sie hat es verdient!
Dein Bericht finde ich übelst! Nicht die Art, sondern die Aussage dieses Berichtes widert mich an. Gibt es tatsächlich zuwenig Damen die uns freiwillig gegen Entgelt beglücken? Ist es wirklich nötig, resp. immer noch ein Geschäft, Frauen gegen Ihren Willen in die ach so heile Schweiz zu bringen.
Ich weiss, ja es ist noch ein Geschäft und wir sollten unseren Teil dazu beitragen, dass es keines mehr ist. Nicht indem wir unserem „Hobby“ nicht mehr nachgehen, sondern dass wir in solchen Situationen auch mal Halt sagen sollten.
Du hast vollkommen recht, man sollte rechtzeitig „Halt“ sagen. Aber eben…
Wollte zuerst einen ganz normalen Erfahrungsbericht schreiben, konnte ihn dann aber nicht einfach so kommentarlos stehen lassen. Hatte mich im Nachhinein nämlich selber gefragt, wieso ich nicht umgekehrt bin. Vielleicht liegt es daran, dass der (mein) Verstand Mühe hat zu glauben, dass solche schwarzen Geschäfte möglich sind -auch in der Schweiz!?.
@geoffrey
wirklich aufschlussreich, Dein Bericht.
Ich hoffe, dass nun die Mitglieder unseres staatlichen Vereins für Recht und Ordnung, diesen Laden schnellstens ausheben, die Mädchen wieder in ihr „normales“ Leben zurückschicken und den Zuhältern kräftig in den Arsch treten. Ich darf hier nicht schreiben was ich mit solchen Typen am liebsten machen würde…ihr wisst schon…Zensur. An die Zuhälter dieser Art : da kann Niceman nicht mehr nice bleiben, wenn ich Badman wäre…während ihr hier die Frauen ausbeutet…hoffentlich f… zuhause jemand EURE Frauen und Töchter!
Sorry FM, musste mal gesagt werden.
Niceman
Manchmal wundert man sich ein wenig warum die Behörden in solchen Fällen oft so lange zuwarten.
Mir war schon länger klar was an der Obstgartenstr.-Kloten abgeht.
Nur übel sowas.
Kein Geld für Ösi- und Ostblock-Zuhälter-P******** unterster Schublade!
Einfach kein Geld geben solchen W*****.
Von Zwangsprostitution und diesem Umfeld halte ich nichts.
Letzte Woche war es für mich wieder einmal an der Zeit, meinen Hormonhaushalt in Ordnung zu bringen. Also habe ich im Happysex herumgestöbert und bin auf folgende Site gestossen www.honeybunny.ch/nathalie/. Da mir Nathalies Angebot so prima vista zugesagt hat, habe ich sofort zum Hörer gegriffen; und siehe da, sie hat gleich abgenommen und hatte auch sofort Zeit. Also nichts wie hin nach Stäfa am schönen Zürichsee. Als mir eine Frau mit einem bedingt tageslichttauglichen Gesicht aufgemacht hat, wurde ich unsicher. Doch in Erwartung auf ihren geilen Service, den sie im Web anpreist, bin ich eingetreten (schliesslich war ich ja nicht bei einer Misswahl). Die Location ist sehr gepflegt und sauber. Nach dem Kassieren hat sie mir eine Dusche angeboten, dann liess sie mich fünf Minuten warten. Als sie dann hüllenlos ins Zimmer kam, musste ich feststellen, dass sie offensichtlich einen sehr guten Fotorgrafen hat. Die Bilder im Honneybunny sind um einiges besser, als in Natura!
Aber was soll’s, ich war immer noch ganz gespannt auf die geile Nummer die jetzt kommen soll. Zuerst hat sie meinen Lümmel mit Öl eingeschmiert und mit einem gekonnten FO „bearbeitet“. Das war wirklich klasse. Aber das war auch schon alles. Sie legte sich aufs Bett und blieb total passiv und wollte nicht geküsst werden. Auf die Frage, ob sie geleckt werden wolle, antwortete sie ohne Begeisterung, dass ihr das egal sei. Ich fragte sie, warum sie so schlecht drauf sein, worauf sie sehr gereitzt antwortet, dass sie eine starke Erkältung hätte. Ich wollte wissen, warum sie mir das nicht vorher gesagt habe, was sie vollends „ranzig“ gemacht hat. Sie bestand darauf, dass ihr Service schon in Ordnung wäre, hat sich auf den Rücken gelegt und mich aufgefordert, den GV zu vollziehen. Damit war meine Lust im Eimer. Da sie nicht den Anschein machte, dass man nochmals über den Preis verhandeln könne, habe ich die Sache schnell hinter mich gebracht. Offensichtlich hat sie meinen Unmut gemerkt und wollte das Ganze mit Small Talk noch retten, doch ich hatte definitiv keine Lust mehr, habe mich angezogen und war nach 20 Minuten um CHF 200 ärmer, dafür um eine Erfahrung reicher, wieder draussen.
Meine Erfahrung soll euch vor einem ähnlichen Flopp bewahren. Die Konkurrenz ist schliesslich gross!
Vielen Dank für deinen Bericht. Das kann jedem passieren. Schwacher Trost, ich weiss.
Leider hat sich die alte Werbeweisheit hier einmal mehr bestätigt: Je vollmundiger die Anpreisung, desto dürftiger die Leistung. Muss nicht so sein, ist aber oft der Fall. Die Herausforderung besteht darin, die Ausnahmen aufzuspüren.
Mein Tipp, wenn mich ein ungutes Gefühl befällt: Intuitiv handeln, auf anständige, aber bestimmte Art den Rückzug antreten. Ich frage etwa nach Praktiken, von denen ich weiss, dass sie die Dame nicht anbietet. So verliert sie ihr Gesicht nicht, ist im Gegenteil vielleicht sogar erleichtert, dass ich mich davonmache.
Natürlich muss man immer damit rechnen, unter wüsten Beschimpfungen den ungastlichen Ort zu verlassen. Vor vielen Jahren liess sich eine dazu hinreissen, eine Flüssigkeit aus dem 2. Stock nach mir zu werfen. Zum Glück stellte diese sich als Wasser heraus, aber es war mitten im Winter!
Ich Arbeite 3 tage pro Woche als verkäuderin und habe ein paar gelegenheits jobs, Leider komme ich nicht auf eien grünen Zweig . Durch eien bekannte auf diese Hompage aufmerksam gemacht worden versuche ich nun auch mein Glück.Ich stelle mir ein bis 3 Treffen pro Woche vor Abends oder am wochenende. Ich bin Sexuelle aufgeschlossen und bereit fuer vieles da ich auch ein wenig entzug habe.Ich suche eien grosaszügigen Gentelmann der auch viel Ziet für sex investieren kann ich mache keien Std oder halöbe stunden ich möchte richtig geniessen auch habe ich gerne wenn der Mann mehrmals kommt gibt gute gefühl das ich als Frau begehrt bin.
Ich möchte auch versuchen Anale liebe und habe sonst noch so paar wünsche. Mein treffen fuer eien Abend wäre Fr. 500.00 ich würde mich auf ehrliche einladung sehr freuen.
Treffen wären im Raum ZH-Oberland das ist bei Rapperswil. Bitte entschuldige für nicht ganz korrektes deutsch*****
Hat jemanden Erfahrung mit Ihr, bin Dankbar für jede Info
Im Happysex inseriert eine Ina unter www.private-girls.ch/index_zh/Airina/Airina_ZH.html. Bei genauerem Hinsehen kann man(n) feststellen, dass sie in Tat und Wahrheit eine und dieselbe Person ist (auch gleiche Handynummer). Früher arbeitete sie unter dem Namen Xenia und hatte ihre Loge in Dietikon. Ich frage mich ernsthaft, warum sie unter verschiedene Identitäten auftritt. Hat sie etwas zu verbergen? Ich war bei ihr als sie noch Xenia hiess. Der Service war soweit ok, doch war absolut keine Wiederholungsgefahr gegeben. Letzte Woche wäre ich beinahe darauf reingefallen, doch hat sie ihre Stimme (Schweizerdeutsch mit Einschlag) verraten.
@ gionni69
den Bericht vom 28. Juni über Nathalie habe ich gelesen. Ist es möglich, das es sich dabei um das Atellier in Stäfa handelt?
Ich hatte die gleiche Erfahrung mit der Dame, nur war sie nicht krank - sie hatte einfach keinen Bock, einen guten Service zu leisten sondern einfach zu kassieren.
@ FM
Sollte der Bericht von gionni69 nicht ins Atellier Stäfa verschoben werden?
@Surfboy
Die Paula ist die Paula vom Papillon Club. Sie arbeitet jetzt mit Kelly (jetzt Anna)und Paola dort (auch EX-Papillon).Anscheinend probieren Sie Ihr Glück jetzt so.
Das Telefon bedient eine Transe.
@ Martin: Da wird mir einiges klar! Ich habe da heute angerufen: In perfektem Schweizerdeutsch wurde geantwortet … angeblich war Paula am Draht … ein Geplauder zum „abtasten“ war nicht möglich, ich wurde ziemlich unfreundlich abgewürgt → hatte keine Lust mehr und habe es gelassen! Wenn das die Papgirls sind, werde ich mir das aber nochmals überlegen … Bist du sicher, dass der Topbody auf der HP Paula ist? Wenn ich mich nicht irre ist die PapPaula nicht die gleiche wie die BermudaPaula!?
Habe auch x-mal versucht die Alexandra zu erreichen → leider ohne Erfolg
Auch Carmen war heute nicht erreichbar, von Ihrer Kollegin habe ich nur „unklare“ Preisangaben erhalten 1/2 Std 200 bis 300.-, da war nichts Präziseres raus zu kitzeln → Scheint effektiv eher an der oberen Grenze zu liegen …
Alles in allem: Viel Telefon für nichts! War heute wohl nicht gerade mein Glückstag …
Einschlag) verraten.
