„Es liegt an dir und nicht an mir“ waren die letzten Worte, die mir Andrea an der Ausgangstür beim Abschied zuwarf. Selbstverständlich wäre ich lieber mit netteren Worten verabschiedet worden bzw. hätte zufriedener das La Boum verlassen, zumal ich mit meinem sechsten Besuch den 30%-Rabatt einlösen konnte.
Nun stehen die offenen Fragen im Raum: Warum hat sich Andrea so unmanierlich von mir verabschiedet? Und kann der Schuldige wirklich so deutlich bestimmt werden?
Beim Sachverhalt handelt es sich um die bezogene 30-minütige Serviceleistung bei ihr. Vollends unzufrieden war ich jedoch nicht. Allerdings meldete ich am Ende mein Unbehagen auf offene und ehrliche Weise der Empfangsdame Michelle. Die geäusserte Kritik schien Andrea sauer aufzustossen. Dabei spreche ich keinesfalls von einem Reinfall oder von einem No-Go. Auf der zwischenmenschlichen Ebene wollte es zwischen uns nicht richtig funken. An der Chemie soll es gelegen haben; an ihrem Einsatz gab es kaum etwas zu deuteln. Mit anderen Worten heisst das, dass sich Andrea in einer eigenwilligen Art und Weise auszudrücken pflegt, was nicht unbedingt von einer grossen Kenntnisnahme eines freundlichen Umgangstons zeugt, der im Dienstleistungssektor eigentlich eingeschlagen werden sollte. Kaum hatte ich sie kennen gelernt, bezichtigte sie mich des Lügens. In der ersten Minute sozusagen! Offenbar ging ich mit meiner Frage, ob im 30-Minuten-Service mit Rabatt Analverkehr inbegriffen ist zu weit. Auf ihre burschikose Art rügte sie mich und stiess mich bereits gewaltig vor den Kopf. Des Weiteren klärte sie mich auf, dass sie bei diesem Rabatt-Angebot ohnehin die Leidtragende sei. Am Liebsten wäre ich in diesem Moment gegangen, ich lag aber schon nackt wartend auf der Matte und die Vorfreude war kaum zu bremsen.
Der Start war also erdenklich schlecht und ihre schnippische Art schlug auf meine Libido. Die Lust war mir einstweilen vergangen. Sobald Andrea jedoch ihre Stimme schonte und je mehr sie mit ihrem Traumbody kommunizierte, desto mehr konnte sie mich in ihren Bann ziehen. Das FO war göttlich. Meine Eichel pochte als ging es um Leben und Tod. Ihr knackiger Hinterteil und ihre wohlgeformten Glocken brachten mich um den Verstand und innert Kürze wurde ich echt heiss auf sie. Auch der GV liess nichts zu wünschen übrig, ausser das mein Stehvermögen hätte etwas besser sein können.
Andrea blieb auch nach dem Service recht schnippisch und wir wurden nie richtig warm miteinander. Das finde ich angesichts ihrem Aussehen höchst bedauerlich. Ihr Äusseres entspricht voll und ganz meinem Typ. Sie strahlt eine schöne Natürlichkeit aus, dazu ist sie extrem schlank und hat verglichen mit ihrer Zierlichkeit einen üppigen, ja meines Erachtens perfekten Busen - ähnlich schön wie derjenige von Vicki (Ex-La Boum).