Archiv bis und mit 22. April, 2007

@Robert

Ecke Kanonengasse/Brauerstrasse, ist das nicht dort, wo das Volkshaus steht und vis-a-vis das Restaurant Shanghai?
Aber dort hat es keinen Adventskalender (oder ich verstehe diesen Begriff falsch) - meinst du Ecke Kanonengasse/Dienerstrasse? Dort hätte es auch die S-Bar (Cabaret). Und dort habe ich vor etwa 3 Jahren auch mal für 60.-- nach einer ziemlich süffigen Nacht noch kurz „vorbeigeschaut“ … war aber nicht wirklich zu empfehlen. Nur so als Notfall und nach viel Alkohol geeignet.

Andernfalls müsste ich dort gleich mal vorbeischauen, so ein fuffi für kurz Druck ablassen hört sich nicht schlecht an …

Du verwechselst Brauerstrasse mit Bäckerstrasse. Es ist schon dort wo Du meinnst, bei der Dienerstrasse aber die nächste Ecke gleich beim Restauranteingang (Name weiss ich nicht). Die Girls stehen meistens auf dem Trottoir der Kanonengasse herum. Bis jetzt hatte es keine wirklichen Highlights aber wie erwähnt, neue Gesichter sind dort aufgetaucht.

Kann mir jemand von Euch einen Tipp geben, in welcher Bar/Club im 4ri ich Frauen aus dem Ostblock finde? Also Russinnen, Ukraine, Ungarn usw.

Danke für die Tipps, oder würdest Ihr Grundsätztliche abraten und wie immer sich auf Südamerikanerinnen stürzen

Die Ost-Girls sind gut organisiert (leider, leider auch Menschenhandel) und kommen weniger wie die Latino-Girls als Touris in die Schweiz. Deshalb findest Du wenige East-Girls, manchmal im Restaurant des Hotel Regina (Fensterplätze), wenige in der Sonne und ab und zu ein Girl in der Lambada-Bar. Aben eben: Clubs wie 79 sind zu 90-Prozent von Ost-Girls „bewohnt“. Auch das Globe und das Aphro hat eine sehr hohe Ost-Quote.

Sie dürfen auch ruhig in den Clubs bleiben. Das 4i gehört den Latina’s.

Ueberhaupt nichts gegen die Latinas! hatte auch mit solchen Damen wirklich gute Erlebnisse! Aber gibts im 4i auch Bars oder Restaurants, in denen hübsche und nette Asiatinnen anzutreffen sind? Bitte keine Nigth-Clubs. Bin nicht bereit für einen halbstündigen Small-Talk Fr.200.- liegen zu lassen! Kenne leider nur das „Revier“ Sonne und nähere Umgebung einiger massen. Bin gespannt auf heisse Tipps!

Auf die geldgierigen ossis ohne gewissen und ohne
charme kann ich auch verzichten!
Ein bisschen herz schmerz muss sein

Sorry, aber ich habe bei den Easties immer mehr Action erlebt als bei den meisten Latinas! GF6 und F-pur ist bei den meisten Ost-Girls eine Selbstverständlichkeit, Latinas sind oft sehr zurückhaltend. Nur „meine“ Vanessa aus Rio (wo ist sie denn…?) war im Vierei eine Bombe. Mit vielen Ost-Girls kann man auch gut reden, viele haben eine sehr gute Bildung. Meine Latinas, die ich sehr gerne habe, konnten oft nur einige Sätze wie „Dusöneswans“ oder „idiblasenjez“ sagen.

Liebe Jessica

in einer Seitenstrasse der Langstrasse sah ich Dich letzte Woche, spät am Abend. Du bist ein bildschönes Thai-Girl, kaum 20, noch etwas Babyspeck, wunderschön angezogen, wie es die Fälscher in Patpong* eben ermöglichen. Du sahst aus, wie das Teenage-Girl, das jeder gerne hat.

In einem wunderschönen Appartement hatten wir eine schöne Zeit, zaghafte Küsse, F-mit (naja…) und ich gab Dir 200 Franken, weil ich spürte, wie Du irgendwie ohne Wissen und Orientierung in dieser Stadt warst. Du kamst, wie Du erzähltest, vor wenigen Tagen an. Ein Handy hattest Du noch nicht…

Statussymbol

Ich sagte Dir, dass es gefährlich ist, in diesem Stadtkreis auf Männerfang zu gehen und erklärte Dir, dass die Polizei einen wichtigen Job machen muss. Die Gesetze sind eben da. Du schautest mich ungläubig an und ich sagte Dir, wie man mit Glück die zivilen Polizisten erkennenen kann. „Naja, nicht einfach“, sagte ich, „aber selten haben die Polizisten in Zivil teure Kleider, eine Rolex oder sonst ein STATUSSYMBOL.“ Du hörtest zu und nicktest.

Nach einem flüchtigen Kuss ging ich und dachte, Du wirst nun oft in dieser Strasse stehen. Doch Du bist nicht mehr da… Ich hoffe, Du
bist nicht der Polizei in die Hände gelaufen.

Manche Polizisten haben vielleicht doch eine Rolex. Eine aus Patpong.

Vielleicht sehen wir uns doch wieder…

(*Patpong ist ein Nachtmarkt in Bangkok mit vielen Bars, Girls und Restaurants, aber auch unzähligen Händlern, die gefälschte Luxus-Güter (Uhren, Taschen, Gürtel, Kleidung) von Dior, Gucci, D&G, Louis Vuitton etc. perfekt kopiert verkaufen.)

@chomi

ich kann nur sagen …WELTKLASSE…

ich habe viele berichte gelesen und auch geschrieben aber du bist einfach die nummer 1 hier… ohne dich wäre dieses forum einfach 30% weniger wert!

chapeau chomi…

Danke für die lieben Worte. Ich schreibe gerne hier.

weis jemand wo das „50ger-hus“ ist. habe gehört es sei irgendwo im langstrassenquartier. danke für eure hilfe

Multikulti auf der Sexmeile


quote:

«Magic Hour». Magische Stunde heisst es Neudeutsch, wenn über Zürich die Nacht einbricht. Wenn die Dämmerung alles in blaues Licht taucht. Wenn aus der Langstrasse – der sündigsten Sexmeile der Schweiz – ein Lavastrom wird, der sich pulsierend durch die Stadtkreise 4 und 5 schlängelt.

11% mehr, präzis 4461 Prostituierte, wurden letztes Jahr in der Stadt Zürich registriert. Die Neueinsteigerinnen stammen hauptsächlich aus den neuen EU-Staaten, vor allem Ungarn.

Aus der Schweiz und den alten EU-Staaten kamen weniger Neue, noch weniger aus Afrika. Den Hauptharst der Liebesdienerinnen stellen neben den Osteuropäerinnen immer noch die Südamerikanerinnen. Dazu kommen Hunderte Ausländerinnen, die illegal in einem der rund 300 Sexsalons anschaffen. Und 200 Tänzerinnen in Cabarets, von denen sich viele auch prostituieren.

Die «United Colours» der Dirnen haben die Sexmeile gebietsmässig unter sich aufgeteilt. «Klein-Afrika» – «Klein-Asien» – «Klein-Südamerika» – und der Ostblock. Kein Wunder, wird im «Chreis Cheib» und im «Föifi» – so nennen die 34´000 Bewohner ihre Stadtkreise 4 und 5 – in allen Sprachen der Liebeslohn verlangt und um die Wette gestöhnt.

Da Freier «Frischfleisch» wollen, wird der Konkurrenzkampf immer härter. Prostituierte arbeiten zum Teil mit Dumpingpreisen von 30 bis 50 Franken. Immer häufiger wird auch Sex ohne Gummi verlangt.

Druck bekommt das Sexgewerbe auch von der Stadt. Sie will die Sexmeile zurückerobern. Devise: Mehr Familien mit Kindern statt mehr Dirnen. Um dieses Ziel zu erreichen, geht die Sittenpolizei unter anderem härter gegen Strassen-Prostituierte vor. Die Behörden schliessen aber auch per Baurecht Sexsalons.

Eine Masseuse, die ihren Salon seit 15 Jahren am gleichen Ort hat, stöhnt: «Als ich den Laden eröffnet habe, wurde alles genehmigt. Nun kommen sie plötzlich mit einer willkürlichen Auslegung des Baurechts!»

Innerhalb eines Monats sollte sie ihren Laden räumen. Mit einem alten Baugesuch für den Salon konnte sie den Rauswurf bislang hinauszögern. «Die Stadt entzieht ehrlichen Steuerzahlern so jegliche Existenzgrundlage», klagt die Schweizerin.

Die «zwangs»-geräumten Sexliegenschaften lässt die Stadt Zürich aufkaufen. Über zwanzig Häuser sind es bereits, nochmals so viele sollen dazukommen.

Damit nicht genug: Soeben wurde das «Projekt Rotlicht» gegründet. «Wir sind startbereit. Als Nächstes werden breit abgestützte Arbeitsgruppen gebildet. Unter Miteinbezug von Stadtentwicklung, Polizei, Gesundheits- und Sozialbereich», sagt Rolf Vieli, Leiter von «Langstrasse Plus».

Das Ziel von «Projekt Rotlicht»? Vieli: «Wir wollen verhindern, dass Zürich zum nationalen Superpuff wird. Vor allem geht es uns jedoch um den Schutz der Quartierbevölkerung vor den Auswüchsen der Prostitution und den Schutz der Prostituierten. Dazu brauchen wir gesicherte Daten zum Sexmilieu. Ein besonderes Augenmerk gilt dem Frauenhandel. Den wollen wir rigoros unterbinden.»

Die Massnahmen zeigen Wirkung: Das Sexgewerbe weicht vermehrt auf die Agglomeration aus. Wie Pilze schiessen dort Bordelle und Massagesalons aus dem Boden.

«Agglo-Sex» heisst der neue Trend. Am Stadtrand lassen sich heute anonymer und unkontrollierter Geschäfte mit der käuflichen Liebe machen als an der Sexmeile.

Aber so schnell wird sich die Zürcher Unterwelt nicht aus dem millionenschweren Sex-Business verdrängen lassen. Neben dem Drogenhandel ist es ihr zweiter zentraler Wirtschaftsfaktor. Und mit der Euro 08 erhofft sich das Zürcher Sex-Business ein Rekordjahr.<!-/quote-!>



quelle: www.blick.ch

Jetzt, mit dem warmen Wetter und den milderen Abenden, ist auch an der „Lang“ wieder mehr los. Aber man fühlt sich nicht überall sicher, denn an vielen Ecken stehen seit Monaten die gleichen Drogenhändler und ziehen dubioses Volk an. Es ist mir unerklärlich (und ich bin nicht in der SVP !) warum es der Polizei nicht möglich ist, diese Leute endlich und für immer zu entfernen. Die Polizei liest hier mit und geht jedem Girl nach, das hier erwähnt wird und nicht aus einem EU-Land stammt. Ok, sie müssen die Gesetze beachten. Aber warum man diese grausamen Typen nicht endlich verbannt, ist mir unerklärlich und kann noch zu grossen Problemen führen.

@chomi
vielleicht haben sie einfach zu wenig Stoff bei sich, um juristisch gesehen als Dealer zu gelten.

Gruss Tom

@Tomm: Sie stehen stundenlang herum, sind verdreckt und sprechen die Passanten an (auch mich). „Coca ?“ lautet die Frage - natürlich meinen sie weder Coke oder Pepsi…

hat ein schwarzer sein Eigenbadarf (ich glaube das sind 4 Gramm) auf sich, wird er nicht weiter verfolgt, hat jedoch eine Latina den Eigenbedarf (oder auch nur ein Kondom) auf sich, wird sie des Landes verwiesen. Komische Gesetze …

Schön wäre, man könnte dieses Pack irgendwo abgeben und dafür die erfolgreich vetriebenen T-Girls und deren Adventskalender-Hotel an der Sihlstrasse wieder zurückhaben.

Aber alles macht die Stadt auch wiederum nicht schlecht. Die „neue“ Bäckeranlage zum Beispiel finde ich sehr gelungen und eine echte Bereicherung der Stadt, wenn man weiss wie das dort früher aussah.

@jerry cotton

Ja diese Gesetze sind mehr als komisch. Und wenn mann dann noch weiss, dass diese verfl**** Stecher, die sich diese hirnlosen Gesetze ausdenken, die häufigsten Konsumenten sind. Egal welches Konsumgut. Wehe so einer kommt mir zwischen die Finger!!!

Ich find das echt SUPER!! Grrrrrr…

eine wütende Rita

Dank diesem scheisszeug ist mein im dezember verstorbener bruder
in die scheiise gekommen und natürlich die Familien angehörigen dazu
denn ein leben mit einem Drogensüchtigen ist die hölle!
Die frauen erweisen ja der Gesellschaft einen gefallen,denn wenn die nicht währen würden noch viel mehr Frauen vergewaltigt und arme kinder missbraucht!
Ich finde der liebe vater staat sollte diese frauen aus dem Gewerbe noch belohnen bzw.Ihren Lohn steuerfrei machen denn das ist ja eine humanitäre Tätigkeit
Auch haben viele von den Ausländischen Frauen auch gar keine andere chance als Diese denn die jobs die frei sind werden ja immer mehr an Luete aus der Eu vergeben und dann reden die gescheiten fachleute oder fachscheisser?von einem Aufschwung dens ja gar nicht gibt weil viele Arbeitslose in die sozialhilfe abgeschoben werden weil die stembelbezugsfrist aqbgelaufen ist!
So ich hoffe mit meiner aussage gedient zu haben¨
Schönes und geiles weekend allen