Durch etliche „Meisterwerke“ verschiedenster Schreiberlinge unendlich aufgegeilt, konnte ich den gestrigen Feierabend kaum erwarten. 
Als es dann endlich soweit war, nichts wie nach Hause, ab unter die Dusche, die Glatze frisch poliert, mit allen verfügbaren Duft- und Lockstoffen einbalsamiert und auf direktem Weg ab ins Römerbad.
Am Empfang 30.-- Eintritt und 50.—Schlüsseldepot abgegeben, Tuch und Bademantel gefasst , und dann: nichts wie rein ins Vergnügen.
Durch meine etlichen Besuche in den letzten zwei Monaten, welche ich zumindest im letzten Monat ausschliesslich der süssen Andrea gewidmet habe, war ich wohl nicht mehr ganz unbekannt.
Dies merkte ich bereits beim Entledigen meiner Kleider. Dort streifte auch schon die erste bekannte Hand über meine kurz zuvor frisch polierte Glatze. Es war Elena (SK), welche zwar optisch nicht ganz mein Typ ist (leicht speckhüftig ) aber eine unheimlich liebe Art an sich hat und mir darum auch schon sehr ans Herz gewachsen ist.
Sie kontrollierte noch schnell ob ich mein gutes Stück auch schön rasiert habe. Natürlich entsprach ich/er ihren hohen Qualitätsansprüchen. 
Noch kurz eine Getränkebestellung aufgegeben und dann definitiv rein ins Vergnügen.
7 oder 8 Dreibeiner auf 9 oder 10 WG’s
Sehr ausgeglichen und nicht weiter beunruhigend, da ich ja sowieso zuerst das Wellness-Angebot nutzen wollte…
Ich trank also meinen Tee an der Bar, als plötzlich die Musik spürbar lauter wurde. Zur Freude aller anwesenden „Gäste“ stiegen vier Tanzgöttinnen auf die Bar und liessen ihre verführerischen Hüften kreisen. Was für ein herrlicher Anblick!!! 
Wem sollte ich mich heute überhaupt hingeben, sollte ich das überhaupt machen? Böse Zungen behaupteten doch seit längerem Andrea und ich seien ein schönes Liebespaar. Gut ich hatte ja meinen Teil dazu beigetragen, indem ich nur noch mit ihr das Zimmer besuchte. Jetzt war sie aber am Mittwoch abgereist und ich war mehr als nur scharf… Nicht zuviel überlegen, es kommt ja sowieso anders als man(n)denkt… 
Also meine Gedanken galten nun wieder uneingeschränkt den süssen Tänzerinnen. Ganz besonders der ca. 170cm grossen Angie(HU). Sie war mir schon bei früheren Besuchen immer wieder ins Auge gestochen. Sie hat ein wunderschönes, engelartiges Gesicht, wunderschöne Augen, hochgesteckte dunkle Haare, ein gewinnendes Lächeln.
Sie trug ein schimmerndes, besticktes Miniröcklein und ich glaubte meinen Augen kaum, kein Höschen darunter.
Sie entdeckte mein Erstaunen und half noch kräftig nach, indem sie mir immer wieder freien Blick auf ihre saftige, glatt rasierte Muschi gewährte. Was für ein Miststück!
Diese Frechheit wurde jedoch gleich nach dem Tanz noch gesteigert. Mit einem unheimlich geilen Lächeln auf den Lippen kam sie auf mich zu und sagte: ich hab schon bei deinem letzten Besuch gespürt, dass du mich willst! Um mich abzusichern hab ich mit „deiner“ Andrea telefoniert und gefragt, ob es für sie okay ist, wenn ich dich vernasche. Da diese eingewilligt hat, ist nun die Frage: gehen wir gleich aufs Zimmer, oder willst Du zuerst noch relaxen?
Das gibt’s doch gar nicht. Da werden Pläne hinter meinem Rücken geschmiedet. Egal, sie hatte mich durchschaut.
Sie hat mir dann noch kurz erklärt, dass sie meine Zuneigung so gut gespürt hat, weil sie wie ich auch im Sternzeichen Fisch ist. Nun war der Kessel aber geflickt. Ich löste eine halbe Stunde für 170.—
Auf dem Weg ins Zimmer meinte ich noch ein paar nicht sehr nette Blicke anderer WG’s erhascht zu haben, doch dazu später mehr.
Im Zimmer angekommen, zeigte sich sofort, dass wir aus demselben Holz geschnitzt sind. Genuss pur! Innige und feuchte Küsse, zartes Streicheln und leichtes Stöhnen. Ein Prachtsweib. 
Ich legte sie auf den Rücken und begann ihren Mund, Hals und Nacken mit feinen Küssen zu bearbeiten, was ihr sichtlich behagte. Nun wollte meine Zunge ihre schönen kleinen Brüste verwöhnen und gleichzeitig widmete sich meine Hand ihrem leckeren Honigtöpfchen. Wie wunderschön warm und feucht es dort schon war…
Ein edelsteinartiger Glanz trat in ihre Augen und ich wusste, dass es nun an der Zeit war eine Nahkampfpellerine überzustreifen. Sie war etwas erstaunt, dass ich diesen Part übernahm. Ich wollte einfach nur eins: behutsam in die Liebesgrotte dieser (kaum zu glauben, über dreissigjährigen) Geniesser-Lady eindringen.
Leichtes Zucken durchfuhr unsere Körper im Moment des Eindringens. GFS vom allerfeinsten. Wir waren eins. Ständiges Küssen, Händchen halten und drücken, inniger Blickkontakt und behutsames Zusammenpressen unserer glühenden Unterleibe führte sie zu einem erlösenden Orgasmus (ihre Aussage, und falls gespielt, für mich perfekt).
Also dann, Stellungswechsel. Sie reitet mich und strahlt über das ganze Gesicht. Das bringt mich in Höchstform. Die Tatsachen, dass ich es kaum mehr halten kann und dass die gelöste halbe Stunde mehr als abgelaufen war, bewegten mich dazu erneut in die Missionarsstellung zu wechseln.
Ich hob ihre Beine an, presste sie mit meiner Brust gegen die ihre und führte langsame aber tiefe Stösse aus. Ich konnte förmlich spüren, wie sich mein Saft sammelte und einfach nur noch rausspritzen wollte. Na also dann! Ich kündigte mein Kommen mit immer lauter werdendem Stöhnen an. Sie griff mich am Nacken, presste ihre Lippen auf meine und so spritze ich, zärtlich küssend, tief in ihrer Lustgrotte, meinen Nektar ins Tütchen.
Saft- und Kraftlos legte ich mich auf sie und wir schmusten wie zwei frisch verliebte Teenager….
Was für ein Erlebnis. Danke Angie, du hast mir kaum zu überbietenden GFS geboten.
Wiederholungsfaktor mehr als 100% und zwar schon bald.
Anschliessend folgten wie schon weit vorher angedeutet (sorry, ich weiss dieser Bericht ist extrem lang, aber es war eben auch ein extrem schönes Erlebnis) ein paar unschöne Szenen. Angie erntete ein paar sehr böse Blicke von anderen WG’s. Es wurde ihr auch verbal klar gemacht, dass es reine Ehrensache gewesen wäre, die Finger von mir zu lassen.
Nun gut, aufgrund der telefonisch eingeholten Freigabe meiner Person, nehme ich an, dass Angie die Sache doch noch besänftigen konnte. Ich hoffe es zumindest.
Ich gönnte mir dann noch ein verkürztes Wellnessprogramm (auf welches ich, dem sicher bereits müden Leser zuliebe, nicht näher eingehen möchte) und machte mich dann überglücklich auf den Heimweg.
Danke Angie Du hast mich sehr glücklich gemacht. 