Archiv bis und mit 20. November, 2006

Die im anderen (falschen) Thread geführte Diskussion dreht sich vorallem um die Fragen:

  • Was soll bzw darf über die Girls gechrieben werden?
  • Wie werden sie im Globe behandelt?
    Zum ersten Thema: Habt Ihr Euch schon mal überlegt, dass es sich bei diesen Freierforen um ganz besondere Foren handelt? Normalerweise geht es in einem Forum um ein Hobby, ein Produkt, um Know How und dergleichen mehr. Im ST aber geht es um Frauen, deren Körper, einschliesslich intimster Details sowie deren Verhalten vor, während und nach dem gegen Geld gewährten Beischlaf. Die Autoren bleiben anonym während die Girls leicht identifizierbar sind. Ich wage zu behaupten, dass es ST nur darum noch gibt, weil die Betroffenen relativ wehrlose, meist ausländische Frauen sind, welche am Rande der Gesellschaft eine „unmoralische“ Dienstleistung erbringen. Wäre dem nicht so, würde es Klagen wegen Ehrverletzung, Kreditschädigung etc. hageln. Es bleibt also uns allen überlassen, wie weit wir in unseren Berichten gehen wollen ohne Würde und Fairness zu verletzen. Das ST hat - mit Ausnahmen - ein recht hohes Niveau.
    Zum zweiten Thema: Ich bin Realist genug einzusehen, dass die harte Führung im Globe letztendlich für den hohen Service-Standard Ursache ist. Aber auch Druck kann man auf verschiedene Arten ausüben.

® alle posting verschoben, admin sexy-tipp ¬

Galeotto Frag doch mal die Clubbesitzer. Alle Die ich kenne sagen der Untergang eines Clubs sind die wenigen Frauen. Wieso meinst du hat das Globe diesen Erfolg? Genau, weil die Warteliste lang ist und jede Reklamation ernst genommen wird. Wieso ist der Service im Globe so gut? Ich glaube nicht an Zufall. Also siehst du gewissen Druck braucht es anscheinend um Erfolg zu haben.

@Reto und andere
es freut mich, dass in dieser mir allmählich leidig gewordenen Diskussion mit Patrics und Shiraz’ intelligenten postings die Kernpunkte der Diskussion ans Licht gekommen sind.
Ich kann es mir aber doch nicht verkneifen, Deine letzten ja an mich gerichteten Sätze, insbesondere, den letzten „Wieso ist der Service im Globe so gut? Ich glaube nicht an Zufall. Also siehst du gewissen Druck braucht es anscheinend um Erfolg zu haben.“ zu kommentieren. Mit Deiner einschränkenden Formulierung „gewisser Druck“ bist Du schon ein wenig zurückgekrebst. Und wenn Du im Zusammenhang von Globe von Erfolg sprichst, sollte man sich fragen: wessen Erfolg und zu welchem Preis?

Globe ist im Grossen und Ganzen ein gut bis exzellent geführter Laden, denn sonst würde ich persönlich nicht gerne dort einkehren.
Worin liegt nun deren Erfolg ? Im Druckausüben auf die Frauen oder im guten Konzept ?
Ich glaube es ist das letztere. Das bedarf einer Erklärung.

Das Konzept gibt uns Konsumenten eine gewisse Infrastruktur, die im Globe offenbar stimmt. Preis-„Leistung“, äusserliches Drum und Dran und ganz primär die Frauen und deren „Service“. Globe definiert die „Service-Leistung“ und legt den Massstab dabei zu recht sehr hoch – wäre vor zehn Jahren und mehr in der Form undenkbar gewesen. Wie bei Meisterschaften der Turner sind auch hier in der globalen Fuckolympiade gewisse Übungen vorgeschrieben. Die werden vom Globe (ohne Druck N.B) vorgeschrieben, die Damen entscheiden sich, ob sie an der vom Globe organisierten Fuckolympiade mitmachen wollen oder nicht. Wenn sie’s nicht tun rangieren sie unter „Fernerliefen“ oder werden disqualifiziert. So weit so gut, “that’s part of the game”.

Die Angst jener, die sich hier melden und sich durch einen guten Ratschlag unsererseits die Garantie für ein tolles Erlebnis erhoffen oder die negativen Voten, wo WGs in die Pfanne gehauen werden, gehen doch meist nicht da lang, die versprochenen Turnübungen nicht zu erhalten oder nicht erhalten zu haben. Ich persönlich habe bis jetzt fraglos sämtliche von mir gewünschten Fuckdisziplinen erhalten, wenn das Erlebnis trotzdem flau war (in 0,5% der Fälle) lag es nicht an den mangelnden vorgeturnten Übungen, sondern an was ganz anderem, nämlich am nicht vermittelten Gefühl der Nähe und Teilnahme bei diesen global durchgeführten Übungen.
Dies ist der Pudelskern der Negativerlebnisse, denn der Entzug von Nähe und menschlicher Teilnahme wirkt verletzend (in unserer Männlichkeit) und verunsichernd und deshalb frustrierend. Genau dort ist auch der Ursprung der negativen postings zu den Girls zu orten und nicht nur das, sondern auch die zuweilen über Gebühren verletzende und zotige Form, wo in der Frustration jegliche Souveränität über Bord geworfen wurde.

Genau an diesem Kernpunkt erhebt sich nun die Frage, können solche Negativerlebnisse, wie Reto und andere meinen, durch Druck der GL oder höhere Preise und anderes mehr verhindert werden?

Jeder, der die Tassen noch im Schrank hat, muss sich doch bewusst werden, dass der Unterschied zwischen einem zwar gut aber mechanisch (mal auch widerwillig) geturnten Pflichtprogramm eines WGs und einem sexuellen Erlebnis mit Passion Nähe und Teilnahme, weder durch äusseren Druck noch durch das liebe Geld gesteuert werden kann.
Wenn wir vom Girl Sinnlichkeit und menschliche (und möglichst geile) Teilnahme erhoffen und erwarten wollen, ja dann wäre doch die nächste Frage aus der Warte jenes WGs zu stellen, das sich mit einem Freier in spe konfrontiert sieht. Sie wird sich nämlich dann fragen, an was nehme ich da teil ? Mit wem soll ich denn da warm werden ?
Und genau an dem Punkt, der sich weder durch Clubinfrastrukturen, noch auf WGs auferlegten Druck beeinflussen lässt, geschieht das Entscheidende und dafür sind wir nun selbst und alleine verantwortlich.

Ein Mensch nimmt nur am anderen teil, wenn das Gegenüber durch sein Verhalten, seine Art, seine Bewegungen, sein Äusseres, seinen Witz, seine Intelligenz, seine Gesten, seine eigenes Wohlwollen und Aufmerksamkeit, kurz seinen Charme oder - besser- seine Persönlichkeit, diese Teilnahme und Neugier für den anderen auch erwecken kann. Das Feuer, welches entscheidet ob ein späteres sexuelles Erlebnis teilnahmslos oder eben, wie gewünscht, intensiv-sinnlich-geil wird, muss zunächst angefacht werden. Nicht schleimend, sondern echt und natürlich, so als ob man sich irgendwo in der Welt um einen Mitmenschen bemühen würde. Um Auszuloten, ob eine geile intensive Stimmung mit einem WG – eben die berühmte Chemie – aufkommen kann, ja dazu bietet das Globe mit seinen Infrastrukturen und seiner Formel bestens Hand und meist auch genügend Zeit.
Es liegt an uns selbst, an unserer Menschenkenntnis und unserer eigenen Persönlichkeit, ob wir zu unserem angestrebten geilen Erlebnis kommen oder eben nur zum mechanisch durchgespielten distanzierten Kunstturnen, dessen einzelne Disziplinen allerdings vom Club vorgegeben und –wenn nötig - durchaus (aber mit Takt) durchgesetzt werden dürfen.
So, lieber Dingsbums, ich hoffe, dass Du und andere Dich beim Durchfressen meines „üppigen Fünfgang-Menüs“ nicht verschluckt hast resp. habt, sonst gibt’s ja genügend „Landknillen“, wo eine Bratwurst zu verzehren wäre.
Galeotto fu il libro (der für sich nun definitiv Ende Feuer erklärt)

Galeotto hat nur einen kleinen Fehler:
Er hat leider von diesem Business keine Ahnung,oder er tut nur so.

Lieber Galeotto

Herzlichen Dank für deine Darlegung. Einige scheinen es tatsächlich nicht begreifen zu wollen, dass einerseits die Schaffung von klaren Rahmenbedingungen Erfolgt bringt, andererseits übertriebener Druck und „Schelte“ gegenüber den WG’s für deren Verwirrung und Leistungseinbrüche verantwortlich sind. Dazu muss ‚Mann‘ zuerst einmal eines der WG heulen oder sonst verstört erlebt haben! Doch dies ist vielen zu hoch, denn es geht ja nur darum ‚den Schuss‘ loszuwerden und dies möglichst geil! Womöglich noch dem WG ins Gesicht spritzen, um der tollste Hecht zu sein. Doch wer lässt sich schon gerne anspucken? Ist dies nicht Beleidung im höchsten Mass? Und was ist dann eine Ejakulation ins Gesicht der Frau? Wohl eine der gössten Erniedrigung, die jedoch in jedem Porno hochstilisiert wird, ohne dass es ein grossteil der Männer realisiert. Dir Galeotto muss ich dies nicht schreiben, aber viele, die hier mit lesen und schreiben, sind sich dessen wohl kaum bewusst.

Frauen verstehen es, uns Männer zu verwöhnen. Und wir Männer löhnen dies gegen entsprechendes „Entgeld“. Wenn wir dabei auf moralisierende und von Prüderie bestimmte Wertmassstäbe aus dem letzen Jahrhundert verzichten und diese durch Wertschätzung und gegenseitige Achtung ersetzen, machen wir es den WGs leicht, uns die von uns so sehr gesuchten Illusionen nach GFS beinahe Realität werden zu lassen. Denn solche fairen Rahmenbedingungen schaffen Platz für Spitzenleistungen, weil sie freiwillig und aus eigenem Geschäftsinn erbracht werden.

ist einfach eigenartig, dass gerade im Globe, wo am meisten Druck ausgeübt wird, der Service mit Abstand am besten ist. Wenn diese Theorie ohne Druck stimmen würde, wäre ja der Service im Globe am schlechtesten. Da ist ein Widerspruch drin!

@dingsbums

In diesem Fall habe ich vom Business auch keine Ahnung. Aber darum geht es ja gar nicht. Wir wollen ja schliesslich keinen Club betreiben. Was wir suchen, ist der Weg, um aus einem Clubbesuch für uns das Optimum herauszuholen. Dass die Wege dabei unterschiedlich ausfallen, bzw. wir auch alle etwas anderes suchen und dies aus verschiedenen Grundhaltungen machen, liegt in der Natur der Sache.

Dein obiges Posting ist jedenfalls für mich ein klares Indiz dafür, dass Dir die Argumente ausgegangen sind. Eigentlich schade, denn das Ziel dieses Forums ist nicht, dass wir miteinander streiten, sondern Erfahrungen austauschen.

Denk mal darüber nach, bevor Du das nächste Mal zu einer pauschalen Aburteilung eines Forumteilnehmers übergehst.

Mit nachdenklichem Gruss

Daniel

@Daniel

Das ist meine Meinung.
Ich sehe die Sache ähnlich wie Reto und Don Juan.

Für das Posting 156 gibt es mehrere Gründe.
Er bezeichnete unsere Meinungen als „grotesk und versinkt im Schlamm der Demenz“.
Und schreibt zehn Eigenschaften auf,welche einen guten Freier ausmachen,was dann zu einem „schönen Vergnügen für beide Seiten“ werden kann.
Meinst Du eine Frau hat über Wochen jeden Tag zehn Mal Lust auf ein schönes Vergnügen?
Eher würde ich sagen gute Schauspielkunst ist gefragt.

Mann kann den Frauen die Arbeit erträglicher machen,indem man sauber und gepflegt daherkommt,und da lassen einige von unseren Artgenossen einiges zu wünschen übrig.
Vielleicht wäre da mal eine Checkliste über Körperpflege zu veröffentlichen gar nicht das Schlechteste.

Also Daniel,nimm`s nicht so tragisch

dingsbums

@ Dingsbums: Danke dir für das Kompliment. Ich finde es schön und rührend, das es einen so sensiblen Menschen wie dich gibt, der mir nicht mehr als bloss einen klitzekleinen Fehler anlastet. Ich selbst glaube, noch ganz andere zu haben…
Dass ich deiner wohl argumentierten Meinung nach vom Business der Prostitution keine Ahnung haben soll, das stört mich nicht im geringsten. Weißt Du warum ? Weil diese Ahnung irrelevant ist und ich sie kaum brauche, wenn ich ins Puff gehe. Da ist Menschenkenntnis angesagt…
Wenn du auf’s Klo gehst, musst du beim Spülen ja auch nicht wissen, wie der Spülmechanismus läuft, um des „Menschen bestes Produkt“ – und gewisse bringen nicht viel mehr als das zustande – runterzuspülen. Das einzige, was Du wissen solltest, ist, dass es einen Drücker dazu gibt.

@ Reto, um beim Thema zu bleiben. Ich begreife Dich ja schon mit Deinem kristallklaren Votum, dass Druck notwendig sei, den verspüren wir meist morgens und wir wissen dann, was zu tun ist…

@Daniel, ich schliesse mich Deiner Aussage – gerade bezüglich, wie wir einen Club besuchen und was ein jeder auf seine Art dort sucht - gerne an. Auch teile ich dein Bedauern darüber, dass Menschen, denen die Argumente ausgehen, gerne auf plakative Pauschalurteile und lächerliche personenbezogene Angriffe ausweichen. Wir haben diesbezüglich wohl genug Erfahrung, um nicht zu wissen, das dieses Zeichen der geistigen Unbeweglichkeit weit verbreitet ist – zumal Denken oft als Stress empfunden wird … wieso eigentlich und für wen ? - und diese beispielsweise im Fernsehen in ganz anderen Arenen als dem Sandkastenspiel des ST um sich greift. Für mich ist der hier in den jüngsten postings angesprochene Themenkreis erschöpft. Wenn jemand dem Erörterten etwas abgewinnen kann, schön, wenn nicht, never mind, ist egal. Ich sehe mich da eh nicht als ST-Missionar; was ich dem Missionar abgewinnen kann, ist (nebst anderen) dessen Stellung.
So long!
Galeotto fu il libro

@Dingsbums

Du scheinst dich ja sehr gut auszukennen. Zumindest lassen deine Beiträge darauf schliessen, dass du dieses Gewerbe nicht nur aus der Kundensicht kennst, also zu jenen gehörst, die Spielregeln für die WGs aufstellen und dafür sorgst, dass diese auch eingehalten werden.

Das von dir geschilderte Problem, dass einige unserer Artgenossen es mit der Körperpflege nicht so genau nehmen, trifft tatsächlich zu. Von den WGs erfähst man im Vertrauen, wie übel der eine oder andere rieche. Dass ein WG unter solchen Umständen keine Lust hat, bzw. es für sie Ueberwindung (bis hin zum Brechreitz) braucht, muss ich wohl nicht erläutern.

Wenn dann aber ein solcher Gast sich hier über mangelnde Leistungsbereitschaft beklagt, berücksichtigt du dies dann auch bei der Kritik gegenüber dem WG?

Bin gespannt auf deine Antwort?

@funthomi

Also ich bin nur ein gewöhnlicher Freier wie Galeotto,Reto usw.

Aber selbstverständlich werden die Umstände voll und ganz berücksichtigt.

Wenn eine Dame bei vielen Gästen gut ankommt,und jetzt beklagt sich einer über den Service,dann würde ich natürlich nicht als erstes den Fehler bei ihr suchen.
Da würde ich annehmen dass die Chemie nicht gepasst hat oder eben sie ist auf so eine Spezies getroffen,welche Angst vor Duschgel,Zahnpasta,Deodorant,Parfum usw.hat.

Das ist ja eben das Schöne am Globe.Nicht`s muss,alles kann.

Also,grundsätzlich sind nicht immer die Frauen die Bösen,aber was ich geschrieben habe in einem früheren Posting,ist nun mal so.

Ich hoffe ich habe Deine Frage beantwortet.

@dingsbums

Deine Antwort wirkt auf mich etwas widersprüchlich. Wenn du „nur ein gewöhnlicher Freier“ bist, wie kommst du zur Aussage „selbstverständlich werden die Umstände voll und ganz berücksichtigt.“

Ich kenne andere Fälle, wie z.B. ich im Postin vom 6.10.2006 darlegte. Eine einzige negative Kritik reichte für einen ‚Anschiss‘!!!

® absatz zensiert, admin sexy-tipp ¬

Ich will hier keine Namen nennen, weder von Clubs noch von deren Mitarbeitern oder Besitzern. Zumindest weiss ich, dass dies in vielen von Männern geführten Clubs der Fall ist. Zu viele Frauen und Clubs habe ich in all den vergangenen Jahren - es sind mehr als zehn Jahre - erlebt und kennen gelernt.

Zu schön wäre es, wenn deine Aussage zutreffen würde: „Nicht`s muss,alles kann“.

Aber wer weiss, vielleicht bewirkt die Oeffung der Grenzen gegenüber der EU, dass künftig wirklich diesem Moto vermehrt nachgelebt wird. Es wäre zu schön und würde weniger junge Frauen (egal aus welchem Grunde sie diesen Job wählen) unnötigerweise mit zusätzlichen Problemen belasten.

Vermutlich kämpfe ich hier gegen Windmühlen. Und Worte sind nun mal nur Schall und Rauch. Aber Rauch kann auch reizen…

Jungs, was meint ihr so zu den neuen „Sofas“?

Ich finds recht unbequem.

Und was soll das Arrangement im Kino, Ypsilon party? auf jeder Liege wird gevögelt? War doch so schön sich in ein Sofa lümmeln zu können…und dann zu zweit rumzulümmeln…
Selbst auf den hintersten Liege mit Lehne kriegt man bald mal den Wadenspanner, also zum Sitzen alles andere als ergonomisch.
War jedenfalls immer recht entvölkert im Kino.

Im einen oder anderen Fall mag das Bett ja noch praktisch sein, aber gleich alles und jedes und überall so? Ist es absichtlich unbequem, damit mann schneller aufs Zimmer geht?

@delphi

ja, die Sitzgelegenheiten sind wirklich alles andere als bequem. Die Sitzfläche ist viel zu tief, man kann ja nicht anlehnen, sofern es eine Rückenlehne hat. Dieser Möbelberater/desinger sollte nochmals die Schulbank drücken, dann hat er wieder ein unbequemes Erlebnis.
Die „Betten“ im Kino sollten die zum Rudelbums einladen??? Das grössere Ärgernis sind die Stufen vor den Liegen, Unfallgefahr!!

An die Geschäftsleitung: Bitte Rückgängig machen !!! Die Kundschaft wird es Danken!!!

hallo kollegen

weiss jemand wann die angela die mit den grossen brüsten eigendlich arbeitet?

vielen dank

Hallo allerseits,

ja ich kann Delphi nur zustimmen, die Möbel sind wirklich kein grosser Wurf. Ich war gesterm wieder einmal bei Euch im CG, war alles super, zusammen mit Andrea, welche wieder da ist. Aus meiner geliebten Kuschelecke ist jetz ein flaches kaltes unbequemes irgend etwas geworden, nur eben keine Kuschelecke mehr. Wir empfanden es beide als sehr ungemütlich und unbequem, diese neuen Möbel, bitte schaut Euch das alles nochmals an und lasst Euch vielleicht ein paar gute Tips von den WG’s geben, die nutzen ja diese Möbel nun täglich.

beste Grüsse
Andy

Firebird du hast recht, dieser Designer sollte die Dinger mal selber aussitzen / ausliegen müssen und wenn er dann noch kann, eine Wohlfühlanleitung schreiben.
Es hat nun zwar Rückenbretter, dafür ist jetzt selbst das Rumlümmeln von Anschlägen begrenzt und von Lehnen würd ich da erst gar nicht sprechen… oder ist das Brett gar als Sichtschutz gedacht? Jedenfalls, trotz verschiedenster Versuche ist es mir nicht gelungen mich da bequem reinzulümmeln.

Schade, das ist nun das allerletzte, weder Fisch noch Vogel.

Da wäre es besser halbe halbe, also drei Sofas zum reinlümmeln und drei Betten ohne irgendein Rückbrett zum rumlümmeln.

Hallo,
an wen auch immer, BESTEN DANK für die 5 Sterne !
Beste Grüsse
Andy

danke @delphi für die neue revision seiner „Anleitung für Erstbesucher

Hoi Delphi
habe heute zum erstenmal Deine Anleitung für Erstbesucher gefunden/gelesen, schlicht und einfach grossartig gemacht,
es kommt 100% genau so rüber wie es im CG zu und her geht, darauf kann sich jeder Neubesucher getrost verlassen !

Ich für meinen Teil war schon öfters dort, ist für mich einer der besten Clubs weit und breit, hoffentlich kommt nur die leidige Möbelgeschichte bald zu einem guten Ende.

Beste Grüsse
Andy