Ganz klar…jeder und jede findet vögeln ohne Gummi besser. Aber mal ganz ehrlich: Wir denken „Ah ok, die hat einen AIDS-Test, dann habe ich ja freie Fahrt.“ An andere Krankheiten wie Syphilis (Soll vor allem in Osteuropa stark im Vormarsch sein!!), Hepatitis, Tripper, verschiedene Bakterien (Clamyden, Steptokkoken…schmerzen brutal!)usw. denken wir gar nicht. Wir testen uns ja nicht für alle Geschlechtskrankheiten alle paar Wochen. Ausserdem treten beim Mann ja bekanntlich fast keine Beschwerden auf bei Ansteckung einer Krankheit wie Clamydien usw.
Ich bin der Meinung, dass jeder und jede für sich selbst wissen sollte, was er oder sie tut. Ich meinerseits könnte es auf jeden Fall nicht verkraften jemanden anzustecken nur weil der Gummi stört. Lieber gesund bleiben und die „Störhülle“ dafür benutzen.
danke dir! wieder einmal ein sinnloses posting mehr… ach übrigens, sprich bitte nicht in der WIR-form, du kannst nicht für UNS sprechen, du kannst lediglich für deine wenigkeit sprechen und das ist auch gut so. woher in gottes namen willst du wissen an was WIR denken!!!
risiko, stimmt, ok, ab nächster woche gehts wieder mit dem zug zur arbeit, ich kann unmöglich autofahren, es passieren vorallem im winter viel zu viele unfälle, diesem risiko möchte ich mich nicht aussetzten!
Mit Gummi fehlt der Kick (des „Verbotenen“, verruchten, der Illusion Geliebter zu sein). Es ist definitiv nur auf der emotionalen Seite ein Unterschied. Ausserden liebe ich es, wenn ihr die Sosse nachher aus der Muschi oder dem Arsch läuft. Habe es auch gern, wenn die Sosse vom Vorgänger noch raustropft. Habe mal eine von Hinten genommen in die Muschi, da floss es noch aus Ihrem A.löchlein. Ist 20 Jahre her aber das war so geil, werde es nie vergessen.
Es ist einfach unglaublich, welche hirnlosen Ä***** oder dann aber grossgekotzte Schwätzer sich hier tummeln!!!
Müsste man nicht Angst haben, dass sich dadurch unschuldige ebenfalls anstecken könnten, dann müsste man Oberfreier und Konsorten schon fast wünschen, dass sie sich mal was auflesen!
Das Tragische an der Sache ist ja, dass viele Leute schon was haben und es erst nach Jahren merken. Ich kenne Frauen, die haben erst, als sie notfallmässig ins Unispital gehen mussten, erfahren, was sich da so alles in ihren Geschlechtsorganen tummelt - Folgeschäden können sein: chronische Entzündungen, Unfruchtbarkeit und und und (Bin nicht Frau Doktor).
Super, das wäre mir echt peinlich, wenn ich Käfer in/um/an…der Muschi hätte und dann noch alle meine ehemaligen Sexualpartner informieren müsste, damit die ihre Partner/innen warnen & schützen können.
Wenn ich dieses Ausmass so bedenke, wäre ich wohl lieber Novartis- oder Roche Big Boss geworden
das hat mit toleranz nichts zu tun. es geht um die gesundheit beiderseits.
wenn man hört und liest wie auch in der schweiz die geschlechtskrankheiten wieder zugenommen haben, sollte doch jedem klar sein, dass hier nicht mit dem feuer gespielt werden kann. falls du es weiterhin tun willst ist das deine sache.
Es sind genau solche Meldungen , die die Risikofreude wieder höher steigen lassen, aber jetzt mal im Ernst es gibt ja nun wirklich nicht nur HIV x unzählige Krankheiten gibts die beim ungeschützten Verkehr übertragen werden können.
LONDON. Durch die Einführung der hoch aktiven antiretroviralen Therapie (HAART) ist das Vollbild Aids in Europa und Amerika sehr selten geworden. Nur noch sehr wenige Menschen sterben an der erworbenen Immunschwäche, wie eine aktuelle Auswertung der ART Cohort Collaboration in den Archives of Internal Medicine (2005; 165: 416-423) zeigt.
Während in Afrika und zunehmend auch in Asien und Lateinamerika immer mehr Menschen an Aids sterben, bleibt dieses Schicksal vielen HIV-Infizierten in westlichen Ländern erspart. Der Grund liegt in der Kombinationsbehandlung mit mehreren antiretroviralen Substanzen, mit denen sich die Viruskonzentration bei den meisten Patienten unter die Nachweisgrenze senken lässt. Dies bedeutet keine Heilung und die Gefahr einer Resistenzentwicklung mit der Folge einer erneuten Virämie ist bei allen Patienten latent vorhanden, vor allem, wenn mit der Zeit die eigenmächtigen Pillenpausen zunehmen. Doch die Mehrheit der Patienten kommt gut mit der Therapie zurecht, wie die neuen Daten der ART Cohort Collaboration zeigen, die seit 1998 insgesamt 13 Kohorten aus Europa, darunter die “Frankfurter Kohorte”, und Nordamerika nachbeobachtet.
Die jüngste Analyse bezieht sich auf Patienten, bei denen die Behandlung sofort mit einer HAART begonnen werden konnte, weil die Erkrankung erst nach 1997 diagnostiziert wurde, dem Jahr der Einführung der Kombinationstherapie HAART. Bei den 12 574 Patienten sind nach einem Nachbeobachtungsvolumen von 22 958 Personenjahren nur 928 Aids-definierende Erkrankungen aufgetreten. Überwiegend waren dies virale (25,3 Prozent), bakterielle (24,6 Prozent) oder fungale (20,7 Prozent) Infektionen.
Die Wahrscheinlichkeit, dass es zu Aids kommt, ist seit der Einführung von HAART immer weiter gesunken. Die Inzidenz Aids-definierender Erkrankungen sank von 129,3 pro 1 000 Personenjahre in den ersten drei Monaten der Behandlung auf 13,2 pro 1 000 Personenjahre im dritten Jahr der Behandlung. Dieser Rückgang war vor allem auf das Vermeiden von viralen opportunistischen Infektionen zurückzuführen. Pilzinfektionen bleiben für die Patienten weiter eine Bedrohung. Ihr Anteil an den Aids-definierenden Erkrankungen betrug im dritten Jahr 37 Prozent.
ich stimme Dir 100%ig zu und ich halte mich seit Jahren streng und ohne Ausnahme an die „Schutzvorrichtungen“. Wer’s anders mag ist auch in Ordnung, ich bin weder Sittenwächter noch Moralapostel.
Ich frage mich nur: bist Du gerade an Deiner Dissertation und hast uns quasi ein Management Summary dazugelegt. schmunzel. Das ändert natürlich nichts an der Tatsache, dass Deine Aussagen richtig sind.
@zappo
Ich hätte es nicht schöner sagen können, genau darum geht es… Mit mangelnder Toleranz (wie von hansjoerg999 ebenso kurz wie falsch angemerkt) hingegen hat es nicht das geringste zu tun!
Die Freiheit jedes einzelnen endet dort wo die des anderen beginnt.
Gruss, Rumo
@pepe
Ich finde es egoistisch denen gegenüber, die nicht wirklich eine kürzlich vollgespritzte Muschi auslecken wollen. Mit Stil hat das nichts zu tun…
@Strubbeli
Du gehst also davon aus, dass Deine Berufskolleginnen in der Schweiz, die sich allenfalls AO besamen lassen, keinen Wert auf Sauberkeit und Hygiene legen? Scheint mir aber, mit Verlaub, eine reichlich arrogante Auffassung zu sein…