Archiv bis und mit 17. September, 2006

War vorletzte Woche an einem frühen Abend wieder mal im Cine6. Bereits beim eintreten sah ich ein WG bei den Videokabinen herumstehen. Nach einiger Zeit drinnen ging ich wieder nach hinten und schaute sie mir genauer an. Gute Figur, ca 25-30 Jahre und schöner Busen, welche sie gut präsentierte. Auf mein Fragen schlüpfte sie rasch in eine Kabine und meinte 50 für Blasen. Ich nach und liess sie ihr Oberteil ausziehen anschliessend erste Runde an ihrem Busen vergnügt. Leider war sie etwas jammerig und liess sich weder die Nippel ziehen noch die Titten richtig kneten. Anschliessend Blasen mit mit. Dabei versuchte sie einige Male auf Handbetrieb umzustellen, was ich ihr aber nicht zuliess. Fazit: Brauchbare Nummer allerdings lässt das Corso-Girls wesentlich mehr mit sich lassen. Trotzdem mal zur Abwechslung nicht so schlecht. Uebrigens sei sie aus Kolumbien.

Wollte heute Nachmittag um 14 Uhr nur kurz auf einen Sprung ins Cine6. Die Filme waren nicht sonderlich anturnend. Als ich gerade gehen wollte, erblickte ich ein Working-Girl. Sie sprach gebrochen englisch, ich schätze, sie ist südamerikanischer Herkunft. Sie „überredete“ mich zu einem gemeinsamen Kabinenbesuch. Ein schneller F… für 50.

Kaum waren wir drinnen, entblösste sie ihre grossen, festen Brüste und begann, mich auszuziehen und meinen Schwanz zu massieren. Zu meinem Erstaunen wollte sie mich auf den Mund küssen, was ich jedoch ablehnte. Sie montierte den Gummi, drehte sich um und ich stiess sie von hinten. Sie ist eng gebaut, hat ihre innere Muskulatur wirklich gut im Griff und ich entlud mich nach kurzer Zeit.

Für cine6-Verhältnisse ein recht befriedigendes Erlebnis.

Hallo sinnlichEr
Hatte sie lange gelockte Haare? Dann war sie heute auch wieder anwesend und wahrscheinlich die gleiche welche ich am 1.Mai auch getestet habe. Daneben hatte es heute noch eine/ein anderes WG im Kino. Typ Thai mit langen schwarzen Haaren. Sie setzte sich neben mich und lange an den Schwanz. Worauf ich ihr in den Ausschnitt langte und die kleinen Brüste fummelte. Sie wollte ihn die Kabine und für 50 Blasen. Da ich aber denke, dass sich unten etwas männliches verdeckt habe ich verzichtet. Liege ich richtig?
Gruss
Aemme-Giel

Du liegst richtig, aemme-giel
Im Cine6 sind alle WGs, die nicht von schwarzer Hautfarbe sind, Dreibeiner. :-)

Um welche Zeit war denn das?

@aemme-giel:
Ja, sie hatte lange gelockte Haare.

@Peter Pan:
Nein, mein Erlebnis war kein Dreibeiner. Ist wohl ne Ausnahme im Cine6, ich weiss. Denn bisher hatte ich auch ausschliesslich schwarze WGs angetroffen.

@adl:
nachmittags nach 14 Uhr

War letzten Mittwoch so um 18 Uhr wieder mal im Kino. Kurz bevor ich gehen musste sichtete ich noch ein neues Workinggirl. Typ Nordafrika kurze Haare, mit Laubflecken im Gesicht und ca 30-35 Jahre alt. Hätte mich eigentlich gereizt. Wurde mir aber weggeschnappt und dann eben der Termin …
Daher die Frage, ob jemand bereits mit ihr Erfahrung hat und ob sie öfters anzutreffen ist.

Ich war vor ca. 3 Jahren das letzte mal in diesem Kino. Damals hatte es 2 Afrikanerinnen, die die Kunden dort in den Kabinen befriedigten. Der Preis war damals immer um die sFr.50.-.

Werde mal am Sonntag in Bern zu Besuch sein. Danach will ich ins Cine6 gehen. Scheint mir mal eine Abwechslung zu den Studios zu sein. Ich hoffe natürlich, dass es WGs hat. Werde mir dann sicher einen F**k oder ein Franz. leisten.

Kann mir jemand sagen, was in dieser Beziehung läuft (oder hat es nur Gays)?

Hoffe, dass unterdessen wieder frisches M***rial aus Afrika gekommen ist.

Gruss von 2good

material!?!? na du hast´s nötig!

Hoppla! Da habe ich doch jemandem auf die Füsse getreten! War nicht meine Absicht. Sorry!! Obwohl ich doch ergänzen muss, dass wir Freier von den WGs auch nicht immer mit der erforderliche Klasse behandelt werden. Wir wollen sie nicht heiraten und sie uns schon gar nicht. Manche Damen die im Sexgewerbe arbeiten vermarkten und verhalten sich auch dementsprechend. Klar, nicht alle sind gleich. Ich meinerseits, obwohl ich manchmal unpassende Ausdrücke gebrauche, respektiere diese zu 100 % (nicht nur als Frau sondern vor allem auch als Mensch), was man nicht von allen meinen Mitschreitern behauten kann.

Nun zu Story:

War heute im besagten Kino. War super viel los. Leider aber fast nur männliche Gesellschaft. Die schon erwähnte Typ Nordafrikanerin war auch da. Schien mir aber nicht ganz sauber, sondern eher eine vom Drogenstrich, welche ein Bisschen dazuverdient. Auf jeden Fall spricht sie ausgezeichnet Schwyzerdytsch.
Die zweite Dame war eine Afrikanerin. Ziemlich fest und um die 30 - 35 Jahre. Wollte eigentlich auch mit mir in so eine Kabine, doch hatte ich wirklich keinen Mumm schon nach 1 Minute einen auf die Schnelle zu machen. Wollte mir noch vorher einen Film anschauen. Nach ca. 30 Minuten war sie nicht mehr da.

Um abzuschliessen:

Ausser ziemlich agressiven Gays war dort sonst nichts anzusprechen. Vielleicht ergibt sich bei einem anderen Mal wieder was. So ging ich unverichteter Dinge nach Hause. War aber überhaupt nicht wütend darüber, denn mein Funke ist heute einfach nicht „rübergesprungen“.

@ 2good:

Du respektierst das leibhaftig gewordene „Material“ also „nicht nur als Frau, sondern auch als Mensch“.

Es lebe der Unterschied.

Ueli

@üelu

Ich muss mich hierzu auch noch äussern:

Wir sind ja hier nun einmal in einem Sexforum. Die Frauen, die diesem Gewerbe nachgehen sind Profis. Ich begehre sie nicht alle, denn jedermann kann es mit der einen besser und mit der anderen weniger gut (Sympathie). Auch wenn ich nicht unbedingt mit einer WG Sex will, kann ich ihr mit dem nötigen Respekt entgegenkommen.

Hast Recht, im Privatleben gibt es auch für mich zwischen Frau und Mensch keine Unterschiede, doch wenn ich mit einer professionellen Hure eine Dienstleistung einfordere, welche ich auch bezahle, ist es für mich ein Sexobjekt, welches ich für eine ganz kurze Zeit miete. Sie erhält von mir, wie schon erwähnt, den nötigen Respekt (sie soll es ja auch mit mir schön haben).

Doch:

Es ist halt einfach nur Sex und nicht mehr.

Sei doch mal ehrlich: Ist es bei Dir anders?

Gruss 2good

@ 2good:

Ja. Wenn ich Sex mit einem „Objekt“ haben will, kaufe ich eine Puppe.

Ueli

2good (newcome) du erhälst von mir 5 punkte.
panda bär

@üelu
Wenn ich Sex mit einem „Objekt“ haben will, steht er mir dann wirklich nicht!!!

Unter Ebay kann man sich auch nen Vibrator oder eine Gummivagina bestellen.

@newcome
Besseres Wort für Objekt ist wohl ‚36-grädiges Stück Fleisch‘…

Fröhliche Zeit

@Lucas Luderfick

Ob dieses Wort besser ist wage ich zu bezweifeln. Aber in unserem Beruf bedeuten solche Worte nicht sonderlich viel. Wir sind uns einiges gewohnt.

Rita

@panda bär

Vielen Dank für Deine Ehrlichkeit (und Deine Bewertung)!!

@uelu

Mach nur, stört mich auch nicht. Jeder hat halt seine Vorlieben.

@lucas

Wir wollen ja nicht gleich übertreiben!!!

@rita

Das glaube ich Dir gerne. Darum bewundere ich Dich auch nicht unbedingt. Das ist das, was ich mit Respekt gegenüber einer Professionellen gemeint habe (dass Dir so etwas erspart bleibt und Du Dich mit Deinen Freiern auch gut fühlen kannst).
Die besten Wünsche meinerseits!

Wäre vielleicht schön, wenn wir wieder Erlebnisberichte schreiben könnten (ohne uns gleich wieder für unsere Triebe schämen zu müssen).

Gruss an alle!

Hallo Zusammen, mich würde es einmal interessieren, wie so ein Besuch in einem Sexkino abläuft. Damit meine ich eigentlich alles, das heisst: Hat es da viele Prostituierte? Wenn ja, hat es separate Zimmer oder vögelt man auf den Sitzreihen. Hat es viele Schwule, setzen die sich einfach zu einem und greiffen einem an den Penis? Wo treiben es die, auch auf den Sitzreihen`? Oder wird in einem Sexkino nur masturbiert? Hat es auch private die sich im Sexkino vergnügen? Wenn ja, wird da aktiv mitgemacht oder nur zugeguckt?
Ihr seht, mich interessiet eine Menge:-)
Wäre dankbar wenn mir das jemand genaustens erklären würde.

Besten Dank

warum gehts Du nicht einfach mal schauen. Kostet nicht viel und Du bist eine Erfahrung reicher…

@ star 1:

Du möchtest das Treiben in einem Sex-Kino also „genaustens“ erklärt haben. Nun denn:

In einem sog. „Sexkino“ werden, das hat sich im Lauf der Jahre irgendwie einfach so eingebürgert, relativ häufig Filme mit erotischen Inhalten gezeigt. Dabei handelt es sich um in der Regel öffentlich zugängliche Lichtspielaufführungen für ein adoleszentes bis adultes Publikum, welche Männer und Frauen oder Männer und Männer oder Frauen und Frauen beim sog. „Liebesspiel“ zeigen, wobei das Dargebotene in manchen Fällen kurioserweise weder mit „Liebe“ noch mit „Spiel“ wahnsinnig viel zu tun hat. Aber das kümmert das tit. Publikum erfahrungsgemäss wenig. Auch die Handlungen der Filme pflegen in „Sexkinos“ auf ein eher peripheres Interesse zu stossen, obwohl sich die Regisseure alle erdenklich Mühe geben, ihre Werke so abwechslungsreich wie möglich zu gestalten: Das „Liebesspiel“ wird, um (auch) die Spannung aufrecht zu erhalten, auf Mallorca oder auf Ibiza gespielt; die Frage nach der jeweiligen Lokalität sorgt in den Pausen immer wieder für recht angeregte Diskussionen.

Die Betrachter dieser Szenen („Sexkinos“ werden weitaus häufiger von Männer als von Frauen frequentiert; niemand weiss, warum) beschäftigen sich während der Sichtung dieser Aufführungen und von der sog. „Action“ auf der sich vor ihnen befindlichen Leinwand ziemlich bis ziemlich sehr inspiriert, kurz nach Beginn der Vorstellung selbsvergessen mit ihrem primären Geschlechtsteil; sie reiben daran, bis sich ein sog. „Orgasmus“ einstellt, womit Experten zufolge oft recht positive Gefühle verbunden sind.

Gelegentlich werden „Sexkinos“ auch von Frauen und Männern des sog. „käuflichen Gewerbes“ besucht, die sich dann beim Filmkonsumenten ganz spontan und gegen ein zu vereinbarendes Entgeld in nach oben offener Höhe um die Abfuhr der sexuellen Triebe kümmern. Auch dies passiert allerdings eher selten auf einer Basis gegenseitiger Zuneigung oder gar Liebe, sondern hat in der Regel vorwiegend pekuniäre Gründe. Die Darsteller und die Zuschauer hben also mehr gemeinsam, als oberflächlich betrachtet vermutet werden könnte.

Nach erfolgter Eigen- oder Fremdmanipulation am sog. „Glied“ verstaut der Kinobesucher dieses wieder in der Hose, zieht den Schlitz ebendieser mit der gebotenen Vorsicht hoch und verlässt das Lichtspieltheater mit einem entrückten Lächeln auf dem Gesicht.

Ueli