Archiv bis und mit 17. November, 2005

@Fritz Katz

Schweizerdegen: Idiotischer Name?

In den guten alten Zeiten als das Handwerk noch etwas galt, trug die Bezeichnung Schweizerdegen ein Berufsmann der sowohl eine Schriftsetzer- als auch eine Druckerlehre absolviert und bestanden hatte. Ein Schweizerdegen war als ausgezeichneter Fachmann anerkannt.

Da der Kreis 4 ursprünglich eine reine Arbeitergegend war, macht die Beiz mit dem Namen Schweizerdegen also durchaus Sinn?

Nüt für unguet!

@Fritz Katz

war am Sonntag in der Gegend: gleiches Bild. Waere ich notgeil gewesen, haette es schon irgendwo geklappt, aber so… nicht eine, welche meinen Vorstellungen entspricht. Am ehesten noch eine Afrikanerin in der „Tam Tam“ Bar (ehemals Casa Nova), huebsches Gesicht und schlank, aber halt Afrikanerin (selten ein gutes Erlebnis gehabt, das meiste soso, und zwei oder drei wirkliche Katastrophenerlebnisse).

In der Sonne war noch ne huebsche Brasil, blond, junges Gesicht, aber ein bisschen zu viele Pfunde fuer meinen Geschmack. Die andere hatte dafuer zu wenig.

Insgesamt ein schonender Abend fuer meinen Geldbeutel. Bessere Zeiten kommen, ganz bestimmt

@wyse guy… Interessant dein Posting. Das haben sicher nicht viele gewusst. Was mich in diesem Zusammenhang oft quält, ist die Frage warum der „Aargauerhof“ an der Hohlstrasse wohl so heisst? Besonders beliebt waren die Aargauer in Zürich ja nie, oder?

In der heutigen Zeit wird das ZicZac beim Letzigrund ja oft als „Aargauerfilter“ betitelt. Ob wohl der Aargauerhof, gleich zu Beginn der „Sündenmeile“, damals eine ähnliche Funktion hatte?

@romeo

Vielleicht durften sich die Aargauer nur dort treffen, damit sie keine Zürcher anstecken, eine Art Quarantäne-Beiz also.

Wäre Napoleon I damals, 1798, nicht in Bern eingefallen, gäbe es gar keinen Aargau und somit wäre der „Aargauerhof“ dann der „Bernerhof“, was mir auch viel lieber wäre…

Gruss von chrigu-der-durch-und-durch-ein-Berner-ist-im-ehemaligen-bernischen-Hoheitsgebiet-(= Aargau)-wohnt-in–Zürich-arbeitet-und-in-der-ganzen-Schweiz-rumvöglet

P.S. an alle Argovier, nicht’s für ungut, ich habe nicht’s gegen Euch!

@ romeo Besonders beliebt waren die Aargauer in Zürich ja nie, oder?

Darum ist der Aargauerhof auch an der HOHL-Strasse. Das ist die Strasse, die direkt Richtung Aargau führt…

War heute Mittag im Kreis 4…läck war das öde(¨)…fast keine Frauen…und das bei dem milden und sonnigen Wetter. Ist da was im Busch in punkto Repression durch die Polizei, oder so was?
Das habe ich ja noch nie erlebt, sogar die „adventskalender“ waren leer.

gruss chrigu-der-sich-fragt-wo-all-die-Muschis-abgeblieben-sind

Heute war mal ein totaler Reinfall. Ich habe mich in der Sonne von einer Brasilianer überreden lassen, durch ihre witzige Art. Sie war alles andere als sauber, hat (obwohl ich ihr mehr gegeben habe) schon nach ein paar Minuten gesagt, ich soll fertig machen. Aber fragt mich bitte nicht nach dem Namen, den habe ich vergessen. Sie ist klein, zierlich und relativ dunkel.
Aber das beste kommt noch: nachdem die Sonne geschlossen hatte, wollte ich ins Tropical gehen. Dort ein Schild, vorübergehend polizeilich geschlossen. Offensichtlich wollen unsere Freunde und Helfer uns die letzte Freude nehmen. Also habe ich mir gedacht, ich gehe mal dorthin, wo die meisten Mächen marschieren, in’s Lambada. Ich war keine 2 Minuten drin, da sind schon Uniformen reingelatscht. Also habe ich mir gesagt, bevor der schöne Ausgang noch schöner wird, gehe ich besser nach Hause lange duschen.
Bin mal gespannt, wie das noch so weitergeht.

® posting verschoben, admin sexy-tipp ¬

Nein, die Polizei nimmt uns keine Freuden! Wir haben bald hunderte von Salons und Clubs in Zürich und Umgebung. Sicher, legal und sauber. Wenn im Kreis 4 Drogenhändler und Girls ohne Aufenthalts- und Arbeitserlaubnis aktiv sind, müssen die Behörden eingreifen. Auch zu Deinem Schutz. Ich liebe Multi-Kulti und ich wäre froh, wenn man die Drogenhändler vertreiben könnte und die Girls in Ruhe lassen würde. Aber die Gesetze sind da - und wir kennen sie.

@Loriot

na hoffentlich hast du kalt geduscht;-)

@all
Die Langstrasse mach wirklich keinen Spass mehr, allein schon dass lange suchen nach einem Parkplatz und die „gestressten“ WG’s nerven gewaltig!
Da lob ich mir die „blühenden Landschaften“ diesbezüglich, namentlich jetzt auch das Zürich-Oberland, wo in „heruntergekommenen Bars“ (gemäss FACTS Artikel) ware „Rosinen“ aus tropischen Länder zu finden sind! Nicht nur in Kontaktbars, auch ein Blick auf die „Crew“ der Clube Globe HP betsätigt dies!

Expert-der-genug-Alternativen-kennt

Five points.
Liberal heisst nicht scheissegal.
H.

Aha Chomi, die Illegalen Drogenhändler sofort einfangen, einsperren und umgehend ausschaffen. Aber die Illegalen Girls soll man dann pfeglich in Ruhe lassen. Soso.

Ein bemerkenswerte Art der allgemeinen Rechtsauffassung die zwar durchwegs gängig ich aber trotzdem stossend finde.

Das vom dem man profitiert soll gefälligst lieberalisiert werden, bzw. die LeistungserstellerInnen weder behelligt noch behindert werden.

Was ist aber jetzt mit all den Schneeliebhabern, den Waffennarren usw.? Implizierend haben die doch auch ihr „Recht“ auf ihren Adrenalinkick

dandy … es ist nun so, wenn ein Asylant mit Drogen an der Langstrasse geschnappt wird, verschwindet dieser für einige Stunden, ja vielleicht für 2 Tage und ist dann wieder zurück. Wird aber z.B. eine Brasilianerin welche mit einem gültigen Touristenvisum (3 Monate Aufenthalt) hier ist, mit einem Kondom erwischt, wird diese gleich deportiert und erhält ein Einreiseverbot für die nächsten 3 Jahre. Du findest sicher mehr Dealer und anderes Pack als illegale Frauen! Der schlechte Ruf und die Kriminalität ist eigentlich erst seit sich die Drogenszene im Kreis 4 breit gemacht hat. Wäre die Drogenszene nie so gross gewesen, hätten wir heute auch nicht so grosse Probleme. Aber die linken haben es gut gerichtet und richten es immer „besser“.

@Dandy: Die „illegalen Girls“ sind in erster Linie illegal, weil dem Staat so Steuereinnahmen entgehen. Der Tatbestand der Girls ist Arbeiten mit einem Touristenvisum. Nur wenige sind wirklich illegal hier.

Bei den Drogenhaendlern kommt, neben der Schwarzarbeit, noch einiges dazu. Ich habe nichts gegen „Schneeliebhaber“, die koennen sich meinetwegen mit dem Stoff vollpumpen. Wenn sich jedoch die Junkies ihren Schuss durch kriminielle Machenschaften finanzieren muessen, und man sich nicht mehr sicher auf der Strasse fuehlen kann, dann ist das was anderes. Auch dass diese Typen dem Staat hohe Kosten verursachen ist mir nicht recht.

Nach deiner Logik gehoert der Falschparker und der Massenmoerder in den gleichen Topf. Sowas finde ich stossend.

Man koennte den Polizeiapparat so aufstocken, dass sie sich um jedes Problem kuemmern koennen. Solange die Polizei aber zuwenig Resourcen hat, finde ich es lachhaft, wenn ein Girl mit nem Gummi in der Tasche verhaftet wird, waehrend nebendran munter Drogen verdealt werden.

Und wenn du fragst: „die Drogenhaendler sofort ausschaffen und die illegalen Girls in Ruhe lassen?“, dann ist meine Antwort: „ja, sofort! besser noch heute als morgen!“. Wir haetten soviele Probleme weniger…

Ich denke wir sind hier nun vollkommen im falschen Thread und noch dazu im falschen Forum um die Diskussion, auf einem vernünftigen Level, fortzusetzen.

Aber ich denke ich habe klar formuliert und nur die implizierte Schlussfolgerung aus dem vorhergehenden Posting gezogen. Interpretieren tun die Schreiber bzw. die Leser.

Das einzige was mich zum Posting Antrieb war wieder einmal den Finger auf die Doppelmoral zu legen die da wäre; Der Zweck heiligt die Mittel. Oder anders gesagt: Was mir einen Vorteil verschafft muss auch gut sein.

Meiner Meinung nach, wird jeder Bedarf über kurz oder lang über einen offiziellen oder inoffiziellen Markt bedient, seien es nun Drogen, Alk, Sex, Rauchen etc. und spätestens seit der Prohibtion wissen wir doch, dass Repression in der Praxis nicht funktioniert!!

Es wäre also gescheiter die jeweilige Sache in geordneten Bahnen zu organisieren und sauber aufzuziehen, denn damit fällt der ganze Sumpf, die negativen Nebenwirkungen und die Kriminalität weg!

@delphi
ja das finde ich auch. so sollte man am flughafen direkt neben der ausschaffungskiste ein riesiger bordell eröffnen.
für wirklich alle nur von vorteil. keine parkplatzsuche für uns oder keine überrissenen hotelzimmer für die armen täubchen.

und dann müsste man da irgendwo ein schwarzes brett aufstellen, wo wir eintragen können, welche ausgeschafft werden sollen und welche nicht…

der drogensumpf versumpft dann automatisch, wenn die langstrasse in der nacht nicht mehr lebt.

kennt irgend einer ein geeignetes objekt?
vielleicht der ubs hauptsitz, da drin hats ja schliesslich auch kriminelle.

@ jerry cotton Brasilianerin welche mit einem gültigen Touristenvisum (3 Monate Aufenthalt)

Sorry, aber Brasilianer/innen brauchen kein Visum!

@Robert … das weiss ich auch, dann halt touristische Aufenthaltsbewilligung und die ist dann auch 3 Monate!

War jemand am Halloween Tag bei San Miguel und hat der geilen Sheila zugeschaut? Auch sonst war viel los (Freitag und Zahltag ist halt die „Hölle“ los)

Gruss

Jerry

@ jerry cotton wenn Du’s schon weisst: warum so umständliche Formulierungen und Erfindungen (touristische Aufenthaltsbewilligung…?) und nicht einfach „Touristin“?

ups, ich war am samstag da, aber ich hab von nichts etwas mitgekriegt.

hab ich was verpasst???

aber wenn schon werbung gemacht wird, dann:
wie wärs mit der beatrice bar und den beiden süssen tänzerinnen, welche am samstag abend ne samba nummer vorgetanzt haben.
die beiden girls sind nicht geil, aber sehr süss und reif zum vernaschen.