Archiv bis und mit 17. November, 2005

Feuer am Kilimanscharo
War wieder einmal zu Fuss unterwegs und traf kurz vor Lugano auf zwei schwarze Damen, die mir den Weg versperrten. Die erste war eher klein, zierlich und unter der bluse lugten die beiden gipfel des kilimanscharo aus dem top. Zwei wache Augen lachten mich an. Die andere war eher gross und breit wie der Schatten des Kilimanscharo beim Sonnenuntergang. Ich lud beide zum einem Drink ein und wurde mit der netten, kleinen auch schnell einig. Da ich kein Freund von Schnellschüssen bin (gehöre bereits zur geriatrischen Fraktion) fuhren wir zu mir und verbrachten eine geniale Nacht bei Kaminfeuer, Kerzenfeuer, Konversationsfeuer und letzten endes aber auch himmlischem Feuer. Die grosse Überraschung war, dass hinter der Fassade dieser Pro eine unglaublich offene, sympathische und liebenswerte Frau zum Vorschein kam. Sie nannte sich Monique und kam aus der Elfenbeinküste. Als ich am nächsten Morgen vom Brötchenholen zurückkam, dampfte die Laura noch und es hingen drei gebügelte Hemden an ihr (an Laura, nicht Monique). Die vereinbarten 500 hatte sie offensichtlich bereits eingesteckt, denn sie lagen nicht mehr da. Ich fuhr sie dann kurz vor Mittag zurück nach Zürich. Gross war mein Erstaunen, als ich abends wieder nach Hause kam. Die vereinbarten 500 lagen im Kühlschrank mit einem Zettel auf dem nur MERCI stand. Ich danke Dir, Monique.
Apron

Apron, ein wunderschöner Beitrag! Fein, dass du das Mädel ein wenig von dem Gerangel, dass die da unten an der Ivoire-Küste durchmachen müssen, abgelenkt hast. Und wieder ein Indiz dafür, dass die Zeiten der konventionellen Altersheime nun definitiv vorbeigehen sollten!

Respect, Jeff

Hallo zusammen
Wollte ich schon eine weile mal Fragen, wenn ich schon mal wieder am schreiben bin
Verkehre seit einiger Zeit oft im 4i, da ist mir im Hotel Regina am Nachmittag und Abend die Bedienung ins Auge gestochen……
Kleines blondes geiles Mädchen, mittlere Brüste und einem geilen Arsch….
Weis jemand ob mit ihr nach Feierabend etwas laufen könnte?
Habe mich bis jetzt nicht dazu durchgerungen sie zu Fragen, war irgendwie noch nie günstig……
Währe froh über einen Hinweis….

Apron

So schön kann das Leben sein…
Genau diese Schnittpunkte sind es die mir soviel Sonnenschein geben. Nicht wegen dem Geld, sondern einfach wegen der guten Zeit die man miteinander gehabt hat. Egal wie lange es dauerte. Ob eine Stunde oder eine Nacht.

Denn das Leben besteht nicht nur aus einem Ein- und Ausgang

dandy
womit einmal mehr bewiesen ist, dass das ganze preisgerede, was hier ab und zu stattfindet, ohne jeden wert ist. Solcherart sonnenschein ist eben nicht mit geld zu messen, weiss
Apron

@ apron : Das Freut mich für Dich . 5 Herzen für deinen Bericht den ich mehrmals Gelesen habe . Wünsche Dir dass Du hin und wieder solche Erfahrungen machen kannst .

ja so findet man im langstrassequartier gelegentlich ein perle. apron, gratuliere.

ich hatte leider weniger glück als du. sheila in der sonne hat zwar einen tollen busen, aber der service war doch ziemlich nullachtfünfzehn. nicht gerade schlecht, aber auch nichts, an das man sich lang erinnert.

leider war die perle die ich vor einigen wochen gefunden habe (melissa, ich hab darüber geschrieben) nirgends zu finden.

–robbie

Freitag 04.11.05 00.15, vis à vis Müllerstrasse 29 steht schon seith 11.00 Uhr als ich das erste mal vorbeispaziert bin eine Dunkelhäutige grosse schlanke mit langen Haaren habe sie dort schon mehrere male gesehen aber noch nie angesprochen da sie selten lacht und auch nichts sagt wenn Du vorbeigehst.
Nun habe ich sie angesprochen und gefragt was und wieviel, 100 Fr. Massage Französisch und GV.
Abgemacht ins Haus Müllerstrasse 29 1. Stock. Im Zimmer angekommen fragt sie als erstes, möchtest Du einen Espresso? Ich Antworte nachher und sie macht das Bett bereit und fängt an sich Auszuziehen.
Wow, was für ein Body mit den schönen Brüsten und dem knackigen Hintern und da sie fast 175 cm gross ist sieht sie super aus mit Ihren langen Haaren.
Zuerst muss ich mich Bäuchlings auf das Bett legen und sie Massiert die ganze Rückseite danach drehen und nun kommt die Vorderseite daran und auch ich kann sie am ganzen Körper streicheln.
Nun streckt sie mir Ihren geilen Hintern entgegen (69) stülpt dem Gummi darüber und macht Franz. wobei es mir schon fast kommt.
Jetzt legt sie sich auf den Rücken und befeuchtet die Muschi mit Gleitcreme und ich darf sie gemütlich von vorne Vögeln. Ich frage sie danach ob sie sich auch noch umdrehhen würde und sie Antwortet gerne und nun darf ich sie noch fast 10 Min. von hinten nehmen mit kleinen Unterbrüchen.
Nach dem Abschuss meinerseits, langsames herausziehen und danach vorsichtiges Reinigen des Penis mit Papier und Feuchttüchlein durch das Girl.
Nach dem Waschen im Lavabo hat sie mir noch den vesprochenen Espresso (Nespresso) mit neuer Maschine gemacht und beim Trinken desselben hatte ich noch mal Zeit die Frau anzuschauen.

Name: Caroline,
Herkunftsland: Kolumbien,
Hautfarbe: Dunkel,
Muschi: Rassiert,
Haare: lang Dunkel,
Busen: gross und fest,
Alter: 31, Sprachen: Deutsch Italienisch,
Preis: 100 Fr.
Zeit: war fast 40 Min. bei Ihr ohne irgendwelche Hast beim Sex.
Wiederholungsfaktor: fast so gross wie die Caroline

So Gemütlichen Sex hatte ich noch nie bei einem Strassengirl im Langstrassenquartier.

@4i-jungs und nicht nur die…
…wenn ich eine perle finden will, muss ich zuerst nach einer muschel tauchen, falls ich fündig geworden bin diese sorgfältig vom sand und schlick befreien und anschliessend noch sorgfältiger öffnen. Das kostet zeit und geld. Über diese metapher freut sich
Apron

…und um das Risiko zu verringern, letztendlich doch in eine Miesmuschel zu beissen, ist die Tauchbrille nicht zu vergessen, welche zu Beginn das rosarote Farbspektrum herausfiltert, um es später ungeblockt durchscheinen zu lassen! Optikermarktnische.

@Freier

da ich Carolina schon längere Zeit („nur“) privat etwas kenne, kann ich bestätigen, dass sie korrekt ist. Sie ist etwas zurückhaltend -es ist einfach nicht ihre Art, Männer anzusprechen, deshalb lag ihr auch nicht das Zeus, wo sie vor ca. 5 Jahren war.
Ihre Kunden sind meist Stamm-Kunden, die u.a. ihre Massagen zu schätzen wissen.

Für alle die ihn kannten…

Medienmitteilung vom 06:11:2005 12:33

Die Staatsanwaltschaft für Gewaltdelikte des Kantons Zürich sowie die Stadt- und Kantonspolizei Zürich teilen mit: Tötungsdelikt im Stadtkreis 4
Kurz vor 07:00 Uhr ging bei der Stadtpolizei Zürich die Meldung ein, dass im Triemlispital ein Mann mit schweren Stichverletzungen eingeliefert worden sei. Wenig später starb der 38-jährige Mann im Spital seinen schweren Verletzungen.
Die ersten Abklärungen der ausgerückten Detektive der Stadtpolizei ergaben, dass es am frühen Sonntagmorgen (06.11.2005, ca. 05:30 Uhr) vor der Liegenschaft Hohlstrasse 47 zu einer Auseinandersetzung zwischen mehreren Personen gekommen war. Im Verlaufe des anfänglich verbalen Streites zwischen vier Männern und einer Frau wurde später auch eine Stichwaffe eingesetzt. Es ist davon auszugehen, dass sich das Opfer dabei die tödlichen Verletzungen zugezogen hat. Beim Verstorbenen handelt es sich um den im Kreis 4 bekannten Restaurant Betreiber Albert Mosberger. Im Zuge der ersten Ermittlungen hat die Stadtpolizei zwei Männer und eine Frau zur routinemässigen Befragung auf die Polizeiwachen mitgenommen. Im Verlauf der sofort ausgelösten Grossfahndung konnte der mutmassliche Täter, ein 46-jähriger Tunesier, kurz vor 11.00 Uhr von Fahndern der Kantonspolizei Zürich in Thalwil festgenommen werden. Zur Zeit können keine Angaben über das Tatmotiv und den genauen Tathergang gemacht werden. Die weiteren Ermittlungen werden durch die Staatsanwaltschaft IV des Kantons Zürich und die Kantonspolizei Zürich getätigt.

Herzliche Kondolation…

Und ich war noch ne knappe Stunde vorher da…

Sonntagabend, ich mache einen langen Langstrassenbummel. Schon lange plane ich keine „Dates“ mit den Girls mehr ein, wenn ich meine Runde in diesem Quartier drehe, das mich immer mit seinem Multi-Kulti-Charakter fasziniert. Ein Cola in der Beatriz-Bar mit der guten Musik, ein Drink im Chillis - das ist besser als die oft dubiosen Girls in ihren schmutzigen Zimmern… Aber eben: nicht immer sagt man nein. Auf dem Weg zum Auto begegne ich einer Inderin: gross, wunderschön, in einem indischen Stoff gekleidet. Es ist für mich klar: das muss jetzt sein. Die erste Frage: wo hast Du Dein Zimmer ? „Hotel Regina“ sagt sie und das ist für mich immer ok. In einer Minute schon sind wir im Zimmer, sie will 150 Franken und „You will have a good time“. Maya, wie sie sich nennt, ist seit einem Monat da, in der „Sonne“, im Hotel - überall und nirgends, die Polizei ist ja auch überall. Sie ist traumhaft schön. Gut 1.75 gross, gemachter Busen, wunderschöne Haare, sie könnte ein Cabaret-Girl sein. Alles beginnt mit einer langen Rückenmassage, dann - nach einer Viertelstunde - F mit und das übliche Programm. Nicht spektakulär, aber bei so einer schönen Frau zählt nicht nur Sex…
Ich soll wiederkommen, noch bis Ende Monat ist sie in der Gegend. Sie mache das nur, um Geld für die Familie in Madras zu verdienen, man kann doch auch so mal ausgehen, will mir ihre Telefonnummer geben. Ich sage nur: „Thank you for a great time“. Mehr soll es nicht sein.

Es gibt sie immer noch, die Perlen des Momentes - eigentlich durchschnittlich, aber eben es ist das „magische jetzt und hier“ und ein weiteres Mal ist’s dann eben (leider) nicht mehr d e r Moment.

Und es gibt sie immer noch, die fantastischen Berichte die Spass machen zu lesen, wo Du beim Lesen mitten im Erlebnis drin bist. So einfach wär’s… 5 Herzen für einen kleinen Bericht mit viel Aussagekraft. Welldone Chomi!

Die Inderin, ist aber nicht jene, die immer relativ auffällig stolzierend und roten Lippen sich im Regina und der Sonne bewegt, oder?

Übrigens, hat Albert ziemlich niedergeschlagen ausgesehen, als ich ihn um ca. 4 Uhr getroffen habe, da muss schon vorher was gelaufen sein, denn sonst sieht er nie so niedergeschlagen aus.

Bin ja gespannt, wie es nun weitergeht mit Alain, und wie Laura weiterhin „mitmischeln“ wird…

Klar ist aber, dass wir die Sonne noch geniessen müssen, bald wird’s eh vorüber sein…

und jetzt bin ich aber still.

ja, der gute 38 jährige Mann. Ich weiss nur was in der Zeitung stand, aber wenn es so war, dann sollte der bekannte Mann eigentlich wissen, dass man sich ohne Bodyguard nicht in einen Streit eimischen sollte.
Mal sehen wie das mit den Restaurationsbetrieben in dieser Strasse weitergeht.

Also, ich weiss jetzt welche Inderin, hoppla, die ist wirklich nicht schlecht :slight_smile:

Glaub mir, das war schon am Samstagabend klar vor dem Sonntagmorgen früh…habe mit den Hinterbliebenen gesprochen…plötzlich ging dann halt alles ganz ganz schnell, innerhalb nicht mal 45min eskalierte das ganze derart…

die RM wird schon weiterbleiben, keine Sorge, die Frage ist nur wieviel Power A. mitbringt, um das Ding jetzt mit L. „selber“ durchzuziehen. Ich glaube er ist nicht ganz so hartnäckig und zielverfolgend… naja wir werden sehen!!!

ich bin jetzt still und „hocke ufds muul“.

Der 46-jährige Tunesier, der verdächtigt worden war, am 6. November im Zürcher Kreis 4 den Restaurantbetreiber Albert Mosberger erstochen zu haben, war nicht der Täter. Er wurde am Montag aus der Untersuchungshaft entlassen.

Wie die zuständige Staatsanwältin Claudia Kasper heute mitteilte, hat sich der Tatverdacht gegen den Inhaftierten nicht bestätigt. Er war aufgrund von Hinweisen noch am 6. November verhaftet worden, hatte aber immer seine Unschuld beteuert. Laut Kasper sind intensive Ermittlungen im Gange

Es verdichten sich die Vermutungen, dass es sich hier um eine Milieu-Abrechnung handelt. Die Tat sei blitzschnell, mit der entstprechenden Messerlänge für den massigen A.M., und gezielt (1 Stich mitten ins Herz) ausgeführt worden. Der Täter soll A.M. im Dunkeln neben dem Hauseingang aufgelauert haben. Ich vermute mal die Zürcher-Drogenmafia. A.M. hat mit seinen Leuten, alle Drogen-Dealer rund um sein „Imperium“ vertrieben, und es gab ab und zu nicht nur „heisse Ohren“

Heute Nachmittag findet die Beisetzung statt.

Liebe Polizei, Kreischef ZH-Affoltern - was seit ihr doch für pietätlose Staatsangestellte.

Drei Einsatzwagen, 8-10 gutgelaunte Uniformierte vor dem Friedhofseingang! Ein letztes Geleit für A.M? Eine Show-Einlage für die Presse? Empfangs-Komite für die trauernde Halbwelt? Sicherheitsbedenken um die Trauerfeierlichkeit? Die Polzei dein „Freund und Helfer“, mit Verkehrs- und Park-Regulierung der sehr vielen ortsunkungigen Trauergäste mit Autos?

NEIN NEIN NEIN!!!

Kaum waren die Trauergäste versammelt, ausschwärmen und Bussen verteilen. Für diese pietätlose Aktion gegen eine sehr grosse Trauergemeinde, habt ihr meine tiefste Verachtung.

Wenn soviele Beamte, für eine sehr grosse Trauergemeinde vor Ort sind, erwarte ich organisatorische Hilfe und Unterstützung beim Verkehrsaufkommen. Ihr habt immer noch nicht Begriffen, weshalb in den letzten Wochen die Medien und das Volk sich gegen Euch wendet!