monique
eigentlich wollte ich dem blue moon schon länger einen besuch abstatten. doch irgendwie ging dieses vorhaben vergessen. doch gestern, als ich im st rumstöberte, stolperte ich über diesen thread und konsultierte postwendend die page. oh, die monique könnte meine kragenweite sein. sofort nach ihrem namen gesucht und einen eintrag gefunden. nur einen? tja, dieser beitrag stimmte mich optimistisch. kurz angerufen und nachgefragt. die anwesenheit von monique wurde mir bestätigt.
leider würde aus meinem vorhaben nichts, denn meine abfahrtszeit verschob sich enorm und meine energie reichte nicht mehr bis nach oberengstringen, daher stoppte ich spontan in einer filiale der verbotenen kette und wollte dort ein von mir bevorzugtes girl besuchen. doch sie war besetzt. das war ein wink von oben, denn ich entschied mich gegen das warten und blies zum ruckzug.
heute war ich kurz auf der page, denn ich konnte monique nicht vergessen, doch sie erschien nicht auf dem aktuellen tagesplan. ja gut, dann werde ich die page wieder öfters besuchen und abwarten bis ihre anwesenheit publiziert wird.
am abend nahm ich den weg nach zürich wieder unter die räder und wollte mich freestyle mässig in der stadt eintscheiden wo ich mein heutiges erotisches treffen verbringe. nachdem ich das erste ziel angesteuert hatte und nicht fündig wurde, entschied ich mich im blue moon kurz nachzufragen. oh, glück gehabt, die monique ist anwesend.
also nichts wie los. für erst besucher empfehle ich den bericht von delphi zu lesen. mir kam noch entgegen, dass ich eine kurze zeit meiner kindheit in der gegend verbracht habe. bin sozusagen ortskundig.
auto parkiert und rein ins vergnügen. die empfangsdame öffnete sekundenbruchteile nach dem verstummen des klingeltones. ah, sie schleppte gerade einen haras mineralwasser vom keller hoch und stand per zufall neben der eingangstüre. da es am eindunkeln war, empfand ich den weg zur tür als diskret. eigentlcih wollte ich ihr das schleppen abnehmen, alte schule, doch sie stand schon oben vor der bar, ehe ich mich anerboten hatte.
kaum angekommen stand joy neben mir und lotste mich auf den erst besten barhoker. ja gruezi, das geht ja super schnell. zwei hoker neben mir ein typ. ups, der mustert mich ja von oben nach unten und zurück. nein, nein, ich bin hier um mich mit einer dame zu vergnügen. nachdem die joy sich um meinen durst kümmerte, die legt sich ja mächtig ins zeug, erklärte mir die bardame im flüsterton die preise und das angebot. da ich mich via hp schon vorinformiert hatte, war nur der 20 minuten service für 150.– neu.
monique war die ganze zeit an der bar vis à vis anwesend. die fotos auf der hp entsprechen der wahrheit. ihr gesicht ist sehr erotisch und schön. in der zwischenzeit wurde noch ein gast an die türe begleitet. ich hatte mehrmals augenkontakt mit monique und wusste sogleich, dass ich mich mit ihr vergnügen möchte. kurz darauf kam monique rüber und stellte sich kurz vor und begab sich zurück zu ihrem platz.
ich gab meinen entscheid bekannt, der typ glotzte immer noch, und sogleich wollte die empfangsdame wissen wie lange ich mich mit monique im zimmer vergnügen will. ups, neue situation. bin mir irgendwie gewöhnt, dass ich das mit der dame der wahl im zimmer regle, nachdem ein kurzer, in meinen augen aber wichtiger informationsaustausch stattgefunden hat. irgendwie perplex, stammelte ich, dass ich 20 minuten mit monique verbringen will und legte die kohle auf die tresen.
auf jeden fall stand monique schon neben mir, nahm mein getränk und führte mich an den restlichen girls, die sich gerade vor einem raumhohen spiegel schön machten in ein freies zimmer. das zimmer war irgendwie sehr schlecht ausgeleuchtet und wirkt daher schummrig. ich persönlich empfinde solche zimmer als unangenehm und bekomme immer ein gefühl der vertuschungstaktik. egal, endlich konnte ich mit monique ein paar worte wechseln und ich bereute meinen entscheid nicht. die monique ist sehr sympatisch und hat eine auf mich erotisch wirkende stimme und akzent. sie verschand kurz und brachte mir ein frisches duschtuch und verabschiedete sich, damit ich duschen konnte. kaum war ich aus der dusche raus, versuchte ich, indem ich den vorhang auf die seite schob die lichtverhältnisse zu verbessern. doch vorsicht, sobald der vorhang dem licht der strassenlaterne freien weg in den raum ermöglicht, ermöglicht man den passanten ebenfalls freie sicht. nach diesem versuch konnte ich mich mit den vorherrschenden lichtverhältnissen abfinden.
kaum hörte ich schritte, stand monique schon im zimmer. da ich das tuch noch über meinem scham hatte, setzte sich monique auf meinen freien oberschenkel. da bemerkte ich, dass sie unter dem kurzen rock keine unterwäsche trug. eine scharfe überraschung.
danach entledigte sie sich ihrem bh und ich konnte ihre kleinen und schönen brüste sehen und berühren. plötzlich sah sie mich an und teilte mir mit, dass sie den dildo vergessen hat. kurz darauf erschien sie wieder im zimmer und setzte sich wieder auf meinen oberschenkel.
wir begannen uns zu küssen. unterdessen zog sie mein tuch weg und begab sich mit ihrer zunge auf wanderschaften. über meine brustwarzen fand sie den weg zu meinem penis. kurz zuvor teilte ich ihr mit, das ich „franz mit“ möchte. ob sie es auch ohne anbietet weis ich nicht.
monique übernahm das kommando auf eine weise, dass es für mich sehr nätürlich rüberkam und mir wars gerade recht, denn ich hatte eine hektische zeit hinter mir und wollte mich so richtig entspannen. während sie mich gekönnte französich verwöhnte, kümmerte ich mich um ihre vagina. ich würde so richtig geil als sie sich in der 69 position mit dem dildo selber verwöhnte. kurz darauf übernham ich den dildo und sie blies mich weiter.
der anblick ihrer schlanken taille und dem knakigen po, erregten mich sehr. bald ritt sie mich verkehrt und klemmte meinen penis optimal ein. durch die angenehme reibung entlud ich schon bald. nach dem üblichen reinigungsritual, entstand eine sehr erfrischend persönliche konversation. jupie, endlich wieder einmal eine dame die sich nicht über die sternzeichen unterhalten will. übrigens ihr erotischer akzent enstand durch die mischung von französich und berndeutsch. habe ein faible für solche mischungen.
danach nochmals unter die dusche. als monique zurückkam, fragte sie mich, ob ich an der bar mit ihr noch was drinken möchte, im reflex verneinte ich dankend. im nachinein bereue ich es. das nächste mal, nehme ich dankend an und hoffe auf eine fortführung des gesprächs.
da ich eh im quartier geparkt hatte, konnte ich das blue moon durch den hintereingang glücklich und entspannt verlassen.
ich werde die monique wieder besuchen und nehme mir vor das nächste mal schon entspannt anzureisen.
eine kleine randbemerkung: monique hatte immer ihre handtasche dabei. die situation einer leicht bekleideten frau mit ihrer tasche empafnd ich als grotesk und amusierte mich.
gruss, a2hoch