Archiv bis und mit 15. Juli, 2006

ja ist schade, daraus könnte man sooo viel machen ! ev. sind die Zimmerpreise auch zu hoch für die Girls (hörte mal 250) kannst ja in der Langstrasse / Dienerstrasse Zimmer für täglich 100 oder monatlich 1.500 haben - Denke da liegt auch ein grosses Problem !!
Habe aber gehört dass neu in der Bar Table-Dance angeboten wird - weiss da jemand mehr ? Gruss Peter

Tagesanzeiger von heute… Erstaunlich ist es nicht, oder?


quote:

Petite Fleur wird zwangsversteigert

Keine Zukunft für das Petite Fleur.

Das Petite Fleur, «das erste offizielle Bordell der Schweiz», kommt unter den Hammer. Der Hausbesitzer schuldet der Credit Suisse fast 4 Millionen Franken.

Von Lukas Häuptli

Im Parterre «die Erlebnisbar vom Feinsten» (wie die Internetwerbung verheisst), darüber die 30 Zimmer der Prostituierten, an der Aussenfassade in roter Schrift der Name: Petite Fleur. Im Bordell in Wollishofen, schräg gegenüber der Roten Fabrik und eingeklemmt zwischen Mythenquai, Seestrasse und Eisenbahnlinie, schaffen Prostituierte aus aller Herren Länder an, vor allem aber aus Osteuropa, Südamerika und Schwarzafrika.

Das Petite Fleur ist Zürichs bekanntestes Bordell. Das hat zwei Gründe: Initiant des Etablissements war Mitte der Neunzigerjahre der mediengewandte und illustre Milieuanwalt Valentin Landmann (der rechtlich mit dem Betrieb nichts zu tun hat). Und: Das Petite Fleur gilt als erstes «offizielles Bordell der Schweiz» (so die Internetwerbung weiter), weil die Bausektion des Zürcher Stadtrates 1996 für die Liegenschaft eine Umnutzungs- und Umbaubewilligung erteilte. Zwar hatte die Stadt für Sexgewerbebetriebe bereits früher Bewilligungen erteilt, doch das Petite Fleur war (und ist) in seiner Grösse und Art einmalig: Es ist den Laufhäusern in Deutschland nachempfunden, in denen Prostituierte auf eigene Rechnung anschaffen und Freier frei nach Frauen Ausschau halten können.

Jetzt droht die «Kleine Blume» jedoch zu verwelken. Die Credit Suisse, die Bank des Hausbesitzers, lässt die Liegenschaft Mitte April versteigern. Grund für die Zwangsversteigerung, die das Betreibungsamt Zürich 2 durchführt: Die Schulden des Hausbesitzers, eines Wirts aus Wollishofen, haben sich bei der Grossbank auf 3,8 Millionen Franken angehäuft. Sie setzen sich zusammen aus offenen Hypothekarkrediten von 2,8 Millionen und offenen Hypothekarzinsen (zu 9 Prozent) von 1 Million. Zusätzlich ist das Haus mit Schuldbriefen einer Privatperson belehnt; insgesamt beträgt die Belastung der Liegenschaft rund 5,6 Millionen Franken. Das Betreibungsamt schätzt ihren Wert heute jedoch nur noch auf knapp 1,8 Millionen.

Miete: 27 000 Franken pro Monat
Was zu den finanziellen Engpässen des Petite-Fleur-Besitzers geführt hat, ist nicht bekannt. Weder er noch die Credit Suisse wollten dazu Stellung nehmen. Immerhin beteuern Vertreter der Petite-Fleur-Betreibergesellschaft, sie hätten dem Hauseigentümer die Mietzinsen immer fristgerecht bezahlt. Und die sind nicht tief: 27 000 Franken haben die Bordellbetreiber jeden Monat für die Liegenschaft zu zahlen - ohne Nebenkosten. Der Betreibergesellschaft gehören ein Zürcher sowie drei Frankfurter an. Zumindest einer von ihnen führt auch in Deutschland Laufhäuser.

In den letzten Jahren war immer wieder spekuliert worden, ob das Petite Fleur rentiere, wie gut es ausgelastet und wie gut es besucht sei. Immerhin muss eine Prostituierte pro Zimmer und Nacht rund 200 Franken zahlen. Die Petite-Fleur-Betreiber wollten sich zum Geschäftsgang nicht äussern, wiesen aber darauf hin, dass ihr Mietvertrag bis Ende 2011 laufe und dass sie das Bordell weiterführen wollten. Ob der künftige Hausbesitzer den Mietvertrag übernehmen wird, steht allerdings noch nicht fest.

Das Petite Fleur war im Februar 1998 - viel beachtet von Medien und Öffentlichkeit - eröffnet worden. Vorgängig hatte die Quartierbevölkerung gegen die Umnutzungs- und Umbaubewilligung der Stadt rekurriert, der Rekurs wurde aber sowohl von der Baurekurskommission als auch vom Verwaltungsgericht abgelehnt. Auch nach der Eröffnung blieb der Betrieb umstritten: Bei acht Razzien zwischen Januar 1999 und April 2000 nahm die Stadtpolizei 25 illegale Prostituierte fest - obwohl Initiant Valentin Landmann und Vertreter der Betreibergesellschaft stets betont hatten, sie würden nur Frauen mit Aufenthalts- und Arbeitsbewilligung im Petite Fleur anschaffen lassen. Die illegalen Prostituierten wurden in der Folge per Strafbefehl verurteilt und ausgeschafft, den heute 55-jährigen Zürcher Petite-Fleur-Betreiber verurteilte das Bezirksgericht Zürich im September 2000 zu einer bedingten Gefängnisstrafe von drei Monaten.<!-/quote-!>


ich habe den artikel heute auch gelesen.
aus gwunder habe ich nun schnell und das erste mal, hier reingeschaut bzw. gelesen.

nun, wenn ich eure berichte lese kann ich nur froh sein, nie dort gewesen zu sein.
so puffmässig mag ich es sowieso nicht. was im pf abläuft ist für mich mehr als rückschritt.

Was überrascht ist der hohe Hypothekarzins von 9%, aktuell liegt der Hypozins für 5 jährige Festhypotheken bei ca. 3,25% und der variable bei ca. 2,5%. Da wollten sich offenbar die Banken noch mächtig bereichern, jetzt müssen sie halt einen Abschreiber machen! Komisch so bald es etwas mit dem Sexgewerbe zu tun hat, meint jeder er müsse sich daran auch noch bereichern.

@Codger: verwechsle nicht die in werbungen etc. publizierten Hypozinsen mit den effektiv angewandten. die höhe des hypozinese hängt im wesentlichen von der risikolage ab: ein hoch belehntes objekt eine schuldners mit geringem bonitäts-rating wird normalerweise durchaus zu diesem satz belehnt …
das hat nichts mit dem sexgewerbe, sondern nur mit dem risiko zu tun.

saludos

@Codger
Vermutlich wurde der Kredit als Risiko eingestuft und in die Recovery-Abteilung übertragen. Demzufolge werden die Kredite nicht mehr als Hypothek sondern als Kontokorrentkredit verzinst…

Gruss
ex-Banklehrling allerdings vor langer, langer Zeit…

heute im tagi


quote:

Hans Dieter Fuchs, Schweizer Financier mit Wohnsitz in Südafrika, kauft die Liegenschaft des Petite Fleur, des «ersten offiziellen Bordells der Schweiz».

Hans Dieter Fuchs erwarb das Haus in Wollishofen Anfang April, wie eine Mitarbeiterin des Grundbuchamts Zürich-Enge am Dienstag sagte. Über den Kaufpreis gab sie keine Auskunft. Der 54-jährige Fuchs ist Financier mit Wohnsitz in Franschhoek bei Kapstadt und soll ein Vermögen von mehreren Hundert Millionen Franken besitzen. Zudem präsidiert er den Verwaltungsrat der Finanzgesellschaft Arden Finanz AG in Zug. Bekannt geworden war Fuchs im Herbst 2000: Als Aktionär des Technologiekonzerns Ascom wollte er die Einführung der Ascom-Einheitsaktie verhindern - allerdings ohne Erfolg. Fuchs war gestern für eine Stellungnahme nicht erreichbar.
Bordellbetrieb bleibt bestehen

Mit dem Kauf durch den Financier scheint der Betrieb des Grossbordells gesichert zu sein. «Das Petite Fleur bleibt bestehen», sagte Hans Berchtold von der Betreibergesellschaft. Der Mietvertrag laufe weiter. Dieser ist durchaus gut dotiert: Der Mietzins für die heruntergekommene Liegenschaft am Mythenquai beträgt 27 000 Franken pro Monat.

Ursprünglich hätte das Petite-Fleur-Haus versteigert werden sollen. Die Credit Suisse hatte den bisherigen Liegenschaftsbesitzer, einen Wirt aus Wollishofen, betrieben. Er war bei der Grossbank mit 3,8 Millionen Franken verschuldet; insgesamt war das Haus gar mit 5,6 Millionen belastet. Die Credit Suisse hatte deshalb das Betreibungsamt Zürich 2 mit der Zwangsversteigerung der auf 1,75 Millionen Franken geschätzten Liegenschaft beauftragt. Die Versteigerung war auf gestern Dienstag angesetzt gewesen, wurde aber mit dem vorzeitigen Verkauf hinfällig.

Das Grossbordell Petite Fleur war im Februar 1998 eröffnet worden. Weil die Bausektion des Zürcher Stadtrats für die Liegenschaft eine Umnutzungs- und Umbaubewilligung erteilte, galt und gilt es als erstes offizielles Bordell der Schweiz. Das Etablissement mit seinen 30 Zimmern ist den Laufhäusern in Deutschland nachempfunden, in denen Prostituierte auf eigene Rechnung anschaffen und Freier frei nach Frauen Ausschau halten.<!-/quote-!>


War am Samstag wieder einmal im Petit Fleur Wollishofen. War sehr positiv überrascht.

Hatte auf jedem Stock 1-2 sehr hübsche Frauen (ist auch schon ganz anders gewesen )

Entschied mich im obersten Stock für eine schwarze Schönheit: Service war nicht schlecht aber sehr professionell.
Und ich habe das Gefühl, im Petite Fleur sind die meisten Frauen immer ein bisschen unter Zeitdruck. Schade!

… warst Du aber auch, lieber Warrior, als Du den Bericht verfasst hast. Preis ? Details des Services ? Welcome to the Club, but with more Facts.

kann mir jemand sagen, welche Nationalitäten im Petit Fleur alles anzutreffen sind? Ich war vor 2-3 Monaten mal dort, habe aber nur Thai’s angetroffen
Danke euch

Also lieber Chomi :

Preis: 100 Fr.

Service: -blasen (nur Kondom mit dem Mund drüberstülpen!!)
-bumsen (nach gut 5 Minuten jammert sie KOMM SCHATZ
FERTIG MACHEN…)

Ich habe sie aber von hinten gestossen bis ich fertig war! Sie konnte wegen der Zeit jammern soviel sie wollte. War mir egal ich hatte ja mit ihr 20 Min. abgemacht.

Hallo liebe ST - ler

Bin gestern auf der Durchfahrt im Petit Fleur abgestiegen und wollte wieder einmal die Lage begutachten!! Nach gut 3 Minuten war ich wieder draussen und der Fünfer reut mich immer noch, weil im ganzen Haus nicht eine Dame anzutreffen war, das gibst doch gar nicht!!! Werde dieses Lokal in der nächsten Zeit nicht mehr besuchen!!

Für ST aus ZH - Wollishofen euer Peperoni

hallo jungs, vielleicht kommt ihr mal ins petite fleur vorbei, bin ab januar 06 dort anzutreffen… kuss, adriana

Wau! Coole Info!

Und wer, bitte, wenn man(n) fragen darf, bist Du?

wer ist adriana??

@Carsten

Als Fussballer solltest du das eigentlich wissen: Adriana heisst die bildschöne Ehefrau von Christian Karembeu, der mit Frankreich Fussball-Weltmeister wurde. Sie stammt aus der Slowakei und ist ein Topmodell.

Mal schauen, ob diese Namensvetterin hier mit dem Original mithalten kann.

Onlinereader

Nur das wäre UEBERHAUPT ein Grund nur einmal darüber nachzudenken ins P.F. zu gehen.

Ansonsten ist mir sogar der klitzekleinste Mikrometer meiner Schuhsohle zu schade dafür nur einen Fuss in Richtung P.F. zu drehen.

Hey Freierkollegen

Wenn Ihr mal wieder in eine Geisterbahn wollt geht ins Petit Flair,kostet nur 5.Fr Eintritt und nach dem Rundgang habt Ihr euch so Richtig gegruselt…

hallo jungs leider muss ich euch enttäuschen, finde das P.F einfach nur schrott. bin ab januar im pascha in köln…

liebs grüessli, adriana

@ Adriana

Liebe Adriana! Wenn Du uns Sexy-Tipp Leser informieren willst, dann schreibe doch genau wer Du bist und wie Du aussiehst (am Besten mit Fotos)!!!

Wenn Du das nicht willst, musst Du überhaupt gar kein Eintrag machen!!!

DANKE