@ralf35: Sollte sich der Verdacht bewahrheiten, wünsche ich Dir gute Besserung. Angst musst Du keine haben, Syphillis ist komplett heilbar und hat mit der Entdeckung des Penicillins alle Schrecken verloren. Die Übertragung der Syphilis erfordert engen körperlichen Kontakt. Jede Art von Schleimhautkontakt kann zur Übertragung führen. Hauptübertragungsweg ist der (hetero- oder homosexuelle) Geschlechtsverkehr. Die Syphilis kann auch durch Oralverkehr und Küssen übertragen werden. So gesehen können Küsse mit einer neuen Freundin etc. zu dieser Krankheit führen.
In der frühen Phase ist die Syphilis durch einmalige Gabe von Penicillin heilbar. Nach Injektion von 2,4 Millionen Einheiten des Antibiotikums in einen Muskel, wird ein ausreichend langer und hoher Wirkstoffspiegel im Körper erreicht. Bei Penicillin-Allergie kann auf andere Antibiotika wie Doxycyclin oder Tetracyclin ausgewichen werden. Wird die Syphilis in einer späteren Phase der Erkrankung entdeckt ist eine wiederholte Gabe der Antibiotika notwendig.
Hi Ralf!
Erstens es tut mir Leid für dich!
Aber es ist sicher eine Lehre für dich und auch für die anderen, die FO gerne praktizieren.
Da ich auch in der Gewerbe tätig bin, schrecke ich immer wieder, wenn schon am Telefon gefragt wird, ob ich FO-FT mache. Noch vor 2-3 Jahre war nicht die Rede davon. Wenn wir jetzt die Situation in Basel ansehen, gibt es wohl fast keinen Studio die mit Kondom arbeiten.
Ich verstehe auch die Männer nicht, die sicher auch Frauen, Freundinnen oder Kinder zu Hause haben. Ihr sollt doch überlegen, wenn ihr schon in Studio rein gehen. Die Mädels, die so arbeiten, machen es nicht nur mit dir, sonst mit jedem, der in Studio kommt.
Das ist natürlich eure Sache, aber wollt ihr auch etwas holen?
Liebe Grüße
Maja
@ Chromi
Ich hätte nicht gedacht das einer der guten Vielposter es nötig hätte Abzuschreiben.Unter dem Stichwort „Behandlung“ auf de.wikipedia.org/wiki/Syphilis kann der zweite Absatz des Postings Nr. 1263 vom 17. Mai 17:24 nachgelesen werden. Eine Quellenangabe wäre ehrlicher wegen den auch sonst lesenswerten Informationen.
So steht z.B. unter dem Stichwort Prävention folgender Text:
"Durch die Anwendung von Kondomen beim Geschlechtsverkehr kann die Übertragungswahrscheinlichkeit der Syphilis und anderer Geschlechtskrankheiten wesentlich verringert werden.
Auch eine Übertragung der Syphilis beim Oralverkehr ist möglich.
Insbesondere Menschen, die Sex mit wechselnden Partnern haben, sollten regelmäßig ihr Blut auf Syphiliserreger untersuchen lassen, da in Deutschland die Anzahl der Syphilisfälle seit dem Jahr 2004 deutlich ansteigt.
Ja Leute, auch ich kann nicht verstehen, warum sich Menschen bewusst auf solche Risiken einlassen. Diesen Trend zu „ohne Kondom“ mache ich nicht mit - im Gegenteil - ich setze auf „Safer-Sex“ als Qualitätsmerkmal.
Und es lohnt sich! Die, die zu mir kommen wissen dass ich weder bei ihnen, noch bei Anderen Gästen Sex ohne Kondom anbiete. Und auch Küsse auf den Mund bleiben dem Partner vorbehalten, mit dem man sein Leben teilt. Und auch beim Safer-Sex kann man mit mir total viel Spaß haben, denn ich liebe Menschen und ich liebe Sex. Und das merkt man, wenn man mit mir zusammen ist.
Mein Service (und der von vielen Safer-Girls-Kolleginnen) ist was Besonderes - den gibt’s nicht an jeder Ecke. Gerade wo soo viele Kolleginnen so verantwortungslos sind und Service ohne Kondom anbieten und praktizieren.
Bei uns haben die Kunden nicht nur während dem Date, sondern auch danach ein gutes Gefühl und wissen, dass sie keine negativen Folgen befürchten müssen.
Das dürfen wir uns ruhig ganz selbstbewusst „auf die Fahne schreiben“.
@Janina
Finde ich ok, wenn du safer arbeitest.
Der Grund, warum ich und wohl viele andere bei Safer-Girls skeptisch sind ist, dass früher fast alle Safer gearbeitet haben. Der Service damals war aber häufig nicht was Besonderes, sonder eher besonders schlecht.
Deshalb werden halt die Safer Girls oft in die Ecke der Oldschool-Abzockerinnen geschoben. Manchmal zu recht, manchmal nicht.
Eigentlich sehr schade, dass sich solche Assoziationen entwickelt haben. Aber das kann man ja ändern, oder? smile
Indem man offen ist für neue, positive Erfahrungen.
Safer-Sex hat nichts mit schlechtem Service zu tun. Das hast du schon selbst erkannt, siehe deine Äußerung "Manchmal zu recht, manchmal nicht.
Guten Service und schlechten Service kann man nun mal sowohl bei Safer-Girls als auch bei der „Ohne-Gummi-Fraktion“ finden.
Ich denk, es kommt ganz einach auf das Girl und dessen Einstellung und dessen Spaß am Sex an. Auch darauf inwieweit die Chemie stimmt.
Man kann sicher auf beide Arten seinen Spaß haben, doch bei Safer-Sex bleibt das Erlebnis ohne „unerwünschte Nebenwirkungen“. Das gibt einem ein sichereres Gefühl und man schläft ganz bestimmt ruhiger als wenn einen die Ungewissheit plagt, ob man sich nicht vielleicht doch „was eingefangen haben könnte“.
Ich denke, „Abzocker“ egal in welcher Branche werden sich am Markt nicht lange halten, denn das spricht sich früher oder später herum, wenn der Service mies ist.
Egal in welchem Job und in welcher Branche. Man merkt, wenn jemand Spaß und Freude an dem hat, was er tut. Und auch das spricht sich herum. Da kommen die Gäste gern wieder und empfehlen Gutes auch weiter.
@rue
also es hat nichts mit dem kondom zu tun ob viele safer girls schlechten service machen. Es kommt auf die person an oder vielleicht chemie. Hast du dir mal überlegt ob vielleicht ob irgend etwas nicht gestimmt hat(irgendetwas gemacht hast was ihr nicht gepasst hat)???
Vor solchen frauen die in dem gewerbe arbeiten hut ab, viel erdulden zu müssen…
@Kathi und alle VIP’s:
Jetzt mal ehrlich, hat niemand von euch bedenken wegen Geschlechtskrankheiten? Klar, ich habe auch schon FO-Dienste in Anspruch genommen, aber bei alles ohne Gummi - auch mit aktuellem HIV-Test - klingeln bei mir die Alarmglocken. de.wikipedia.org/wiki/Geschlechtskrankheiten
ich will mich sicher nicht in euer Leben einmischen; jeder soll tun und lassen, was er für richtig hält, solange er nur sich selbst gefährdet. Aber eben dies ist genau nicht der Fall. Für mich persönlich ist das ganze Verantwortungs- und Respektlos
Ich komme ungefähr so viel zu spät wie ein „aktueller“ HIV-Test, möchte trotzdem kurz - sicherheitshalber - folgenden Fakt erwähnen:
Wenn ich morgen das aktuellste negative Testresultat von meiner Blutprobe von HEUTE erhalte, bin ich sicher bis vor drei Monaten HIV-negativ gewesen
Falls ich mich in den letzten 12 Wochen einer HIV-Übertragung ausgesetzt habe, kann ich nur hoffen, dass es mich nicht auch erwischt hat.
don-juan,
warum pinselst du deinen Senf mit deinem virtuellen pinsel eigentlich in diesen thread,
was hat deine persönliche vor drei wochen evtl erlittene hiv-infektion mit französisch ohne zu tun?
Hast du eigentlich jemals selber französisch pur über dich ergehen lassen, oder redest du nur aus der „Retorte“?
warum bist du in dem thread AO so enthaltsam und pinselst nicht dort deinen Schmarn hinein?
Nun ThomasGe, anscheinend hast du es immer noch nicht begriffen. Deshalb für dich g a n z langsam nochmals:
Don Juan ist ein Projekt des Sozialdepartements der Stadt Zürich und dient zur Aufklärung und Präventation von STD. Es unterstützt/berät Freier und Huren gleichsam. Ist (anonymer) Ansprechpartner bei Sorgen und Problemen im Bereich der Prostitution.
Es steht KEINE einzelne Person hinter Don Juan sondern ein Projekt dass jeden Tag und ganz ohne Polemik einen sehr guten Job macht.
du hast natürlich recht, Frank Miller. Aber, obwohl die Aussagen von ThomasGe zwar von einer gewissen Bildungslücke zeugen, so ganz verdreht sind sie nicht.
Habe das jetzt nicht überprüft, aber falls es stimmt, dass die Verantwortlichen von don juan im AO thread nicht schreiben, so finde ich das dann doch ziemlichen Verhältnisblödsinn.
Klar kann man sich über FO mit diversen STDs anstecken, dies kann aber teilweise auch schon beim Küssen passieren und stellt im Vergleich zu AO ein bedeutend kleineres Risiko dar.
Don juan sollte sich da doch besser mal um das beudeutend grössere Problem kümmern, nämlich um AO.
Ich denke sie kümmern sich auch darum. Aber es ist eben keine polemische boulevardmässige Gassenhaueraktion. Es ist ein ernsthaftes und super gutes Projekt. Nichts mit Zeigefinger aufstrecken und so.
Das wird dann wahrscheinlich auch der Grund sein warum die Streetworker von Don Juan nicht öfters hier schreiben. Aufklärung funktioniert immer noch am besten von Auge zu Auge. Hier ist kaum ein Platz für ein seriöse Diskussion. Dass sie aber trotzdem Präsenz markieren finde ich aber wiederum super.
Ob und in welchen Thread sie schreiben weiss ich nicht. Aber ich glaube nicht dass der ST ein Schwerpunktthema ist bei D.J.
Schau mal hier quer durch die Threads und dann wirst du sehr rasch merken was für ein „vergiftetes“ Klima da in manchen Threads herrscht. Da hast du null Chancen einzelne dieser Poster auch nur mal kurz zum Nachdenken anzuregen. Bei der kleinsten Kritik wird sofort aus allen Rohren geschossen. Und dazu dann noch alle Mitläufer die auch noch meinen ihren Kommentar dazu abgeben zu müssen.
Somit finde ich es nur schon super dass ab und an ein Posting von D.J. hier zu lesen ist.
Gut Mike, war mir nicht mehr sicher, aber dachte es kommt vom SOZ. Aber du hast vollkommen recht. Es ist ein Projekt von der Aidshilfe Schweiz.
Aber wenn wir gerade beim Thema sind nur kurz eine Erklärung zum Bus am Sihlquai der schon allenthalben für Fragen gesorgt hat:
Dieser Bus gehört zu Flora Dora. Das ist nun aber wirklich ein Projekt der Stadt Zürich. Prostituierte werden dort, auf Nachfrage, mit Rat und Tat unterstützt. Gewalttätige Freier z.B. können dort gemeldet werden, auch gibt es dort Pariser und und und.
„Unser Bus ist eine mobile Anlaufstelle für Frauen auf dem Drogenstrich.
Er bietet die Möglichkeit, sich aufzuwärmen, sich beraten zu lassen, Material zur persönlichen Hygiene und HIV-Prophylaxe zu beziehen oder einfach einen Moment Ruhe zu haben.“
Und hier zur Info WER Don Juan ist;
„DON JUAN
Die Präventionsaktivitäten bei heterosexuellen Freiern beinhalten die seit 1999 be-
stehenden Face-to-Face Freierbildungsaktionen, die Webseite www.don-juan.ch und e-
streetworking (aufsuchende Arbeit im Internet). Bei den Face-to-Face Freierbildungen, die
2004 in den Städten Chur, Basel, Bern, Freiburg, Lausanne, Genf und Zürich von lokalen Partnerorganisationen durchgeführt wurden, konnten mehr als 1700 Freier erreicht wer-
den. Sie erhielten von Präventionsfachleuten Informationen zu HIV und den sexuell über-
tragbaren Krankheiten, Präservative und Gleitmittel. Bei der Webseite www.don-juan.ch
die 2003 aufgeschaltet wurde, stiegen die Besucherzahlen von mehreren Hundert An-
fang Jahr auf fast 2000 pro Monat. Beim E-Streetworking ist ein Präventionsspezialist in den Freierforen von www.sexytipp.ch präsent und beteiligt sich mit Informationen zu HIV/Aids und Safer Sex an den Diskussionen.“
@Janina
Hallo Janina habe deinen tollen Bericht gelesen und bin auf deiner Seite .Leider sieht die Wahrheit anders aus .Stell dir mal vor die 2 grossen Saunaclubs in Schwerzenbach und Dübendorf würden kein Franz .pur anbieten ,würden dann immer noch so viele Gäste diese Clubs besuchen ?Vielleicht eine Frage an alle !Habe mal vor kurzer Zeit über dieses Thema mit einen wirklichen Top Girl gesprochen ,die Antwort war ,wenn ich kein Franz ohne mache verdiene ich keinen Franken in den Clubs .Gruss Rum
was sind das für frauen die so was anbieten, zum teil alle jung nd hübsch aber wieso denken sie nur noch für die nächste 10 jahren?
ich hätte jedenfalls keine lust eine wg zu küssen die nöch reste vom andern im mund hat, nicht mal möchte ich mir von so einem wg eins blasen lassen. die meinungen sind verschieden und jedem das seine aber ich finde es schade um diese mädchen.
schlussendlich geht es dem mann um die sexuelle befridigung oder um seine macht mit seinem hunderter nötli?
wenn eine frau 10 gäste am tag hatt und alles für 100.- macht hatt die unter dem durchschnitt verdiend und dafür noch ihr leben dem risiko überlassen, ich denke derjenige der spass dabei hatte ist nur der gast.
es gibt dinge die am geile_siech hinte und vorne nöd ufgönd !!
