Nein, Dich spreche ich nicht an!
zappo
Der letzte Abschnitt ist besonders interessant in Bezug auf die immer wieder postulierte Selbstverantwortung.
nzz.ch/2003/07/16/zh/page-article8Z94P.html
quote:Geschworenengericht in Zürich Gefängnisstrafe wegen HIV-Infektion Von fünf Geschädigten sind heute vier HIV-positiv
Das Geschworenengericht in Zürich hat am Dienstagabend einen nicht geständigen Angeklagten wegen versuchter schwerer Körperverletzung und Verbreitung einer gefährlichen Krankheit zu dreieinhalb Jahren Gefängnis verurteilt. Der Mann soll eventualvorsätzlich versucht haben, seine Opfer mit dem HI-Virus anzustecken.
brh. Über eine Woche lang hat das Geschworenengericht in Zürich getagt, um herauszufinden, ob einem 30-jährigen, homosexuellen und promiskuitiv lebenden Schweizer rechtsgenügend nachgewiesen werden kann, dass er eventualvorsätzlich versucht hat, fünf Sexualpartner mit dem HI-Virus anzustecken. Der Angeklagte ist seit Jahren über seine Infizierung informiert und will sich deshalb strikte nach den Safer-Sex-Regeln verhalten haben, weshalb er vor Gericht einen Freispruch verlangte (NZZ 8. 7. 03). Anderer Meinung waren die fünf Geschädigten - ein fünftes Opfer war erst im Verlaufe des Prozesses in Erscheinung getreten, weshalb die Anklage ergänzt werden musste -, die übereinstimmend aussagten, der Angeklagte habe auch ungeschützte Sexualpraktiken vollzogen, seine nicht informierten Partner zum Teil sogar dazu gedrängt. Der Staatsanwalt forderte deshalb eine Bestrafung von viereinhalb Jahren Zuchthaus, wegen mehrfacher versuchter schwerer Körperverletzung und mehrfachen versuchten Verbreitens einer gefährlichen, übertragbaren Krankheit. Das Geschworenengericht hat nach einer tagelangen Beweisaufnahme, nach Zeugen- und Expertenbefragungen, vergangenen Freitag die Plädoyers von Verteidigung und Staatsanwaltschaft gehört, sich anschliessend zur geheimen Urteilsberatung zurückgezogen und am Dienstag das Urteil gefällt. Es sprach den nicht geständigen Schweizer im Sinne der Anklage schuldig und verurteilte ihn zu einer Freiheitsstrafe von dreieinhalb Jahren Gefängnis.
Nicht nur der Angeklagte führte einen promiskuitiven Lebensstil, das Gleiche gilt auch für die fünf Opfer, die alle in Klubs verkehrten, in denen im grossen Stil Partydrogen konsumiert werden und wo spontane sexuelle Kontakte möglich und durchaus üblich sind. Der Staatsanwalt hatte deshalb nur eine versuchte Tatbegehung eingeklagt, weil nicht nachgewiesen werden kann, ob sich die Opfer beim Angeklagten angesteckt haben oder bei einem anderen Sexualpartner. Im Gegensatz zur Verteidigerin gehen aber sowohl der Staatsanwalt wie auch das Gericht davon aus, dass die Opfer vor den Kontakten mit dem Angeklagten HIV-negativ waren. Vier der fünf Geschädigten sind heute - nachdem sie sich unter anderem auch mit dem Angeklagten eingelassen hatten - HIV-positiv. Bei ihren Auftritten im Zeugenstand gaben die Geschädigten zu, für die Infizierung mitverantwortlich zu sein. Einzelne sprachen von einem leichtsinnigen oder gar grobfahrlässigen Verhalten. Der Angeklagte hatte sie zwar nicht darüber informiert, dass er HIV-positiv ist, andererseits hatten die Geschädigten auch nicht danach gefragt. Das Strafverfahren wurde ausgelöst, als in der schwulen Partyszene bekannt wurde, dass der Angeklagte HIV-positiv sei, einer der infizierten Partner Anzeige erhob und von sich aus begann, nach weiteren Geschädigten zu suchen.
Der Präsident des Geschworenengerichts äusserte sich bei der mündlichen Urteilseröffnung grundsätzlich zum Thema HIV-Infektion und Strafrecht. In der Rechtswissenschaft und auch bei der Aids-Hilfe Schweiz wird zum Teil die Meinung vertreten, auf die Tragödie Aids solle nur restriktiv - wenn überhaupt - mit den Mitteln des Strafrechts (als Ultima Ratio) reagiert werden. Dieser Auffassung, die auch von der Verteidigerin vorgebracht worden war, widersprach der Gerichtspräsident vehement. Schon eine HIV-Infektion stelle eine schwere Beeinträchtigung der körperlichen und geistigen Integrität dar und erfülle deshalb den Tatbestand einer schweren, sogar lebensgefährlichen Körperverletzung; dies in Einklang mit der Rechtsprechung des Bundesgerichts. Weshalb eine vom Angeklagten in Kauf genommene Infizierung anderer, die mit grosser Wahrscheinlichkeit zum Ausbruch von Aids und zum Tode führe, nicht strafbar sein solle, sei nicht nachvollziehbar. Auch unter dem Titel der Selbstverantwortung der Opfer könne kein Freispruch erfolgen, da auch unbesonnene Menschen strafrechtlichen Schutz verdienten und es in der Verantwortung des HIV-Positiven liege, andere nicht zu gefährden. Eventualvorsatz müsse schon bei einem einzigen ungeschützten Geschlechtsverkehr bejaht werden, und mit jedem angesteckten Opfer bestehe die Gefahr, dass die Krankheit weiter verbreitet werde - auch wenn das HI-Virus nur übertragen werden kann und sich nicht verbreitet, wie es in der einschlägigen Strafnorm heisst.<!-/quote-!>
Vlad
Hallo Frank
Es soll ja auch Leute geben die im Internet nicht mit dem richtigen Namen auftreten.
Frank Miller sagt mir nichts.
Aber das Bier schon, habe ich auch schon getrunken.
Grüsse an alle Unkomplizierten
von Uwe (Talentfreier)
@switcher
Jaja, der Shelter, ich weiss. Aber der shelter ist eben auch im Sinne von „Schutz“ gemeint. Darum meine etwas andere Auslegung dessen. Plus, irgendein Spassvogel hätte dann gesagt „Ja, dann soll sie zu mir kommen!“.
Wenn du nicht glücklich bist über deine Arbeit, dann mach eine andere. Das sagt ihr den WG’s, die nicht nach den neuen, tabulosen Bedingungen arbeiten wollen ja auch immer…
Die Diskussionen um Safer-Praktiken laufen derzeit ja in zahlreichen Foren auf Hochtouren. „Man(n) soll ja nicht alle Fehler selber machen, sondern auch andern eine Chance lassen.“ Aber wer sein Leben und seine Mitmenschen grundsätzlich mag und ihnen auch Respekt gegenüber bringt, der findet vielleicht doch verlässliche Antworten:
aids.ch/d/information/hiv_ai … gefahr.php
und verrichtet auch die Befriedigung seiner wildesten Phantasien mit etwas Vernunft. Vernunft muss ja nicht als Einengung gelebt, sondern kann im Gegenteil die Basis für wahre Grenzerlebnisse bilden. In diesem Sinne wünsche ich Euch echtes, erfüllendes Glück und Unabhängigkeit vom Glücks-Spiel.
Feti, der ST eine gute Form des Austauschs und Hilfe zur Meinungsbildung findet.
® posting von HIER verschoben , admin sexy-tipp ¬
als bekennender AO-liebhaber (wenns denn passt) fühle ich mich berechtigt, hier meiner entrüstung ausdruck zu verleihen: AO Gangbang finde ich jetzt wirklich jenseits von gut und böse.
das ist schlicht blödsinnig und gemeingefährlich …
@fuck
Gebe Dir absolut recht. Irgendwie scheinen die Jungs (und das WG) den Kick zu brauchen…
Rita
@rita muster:
was heisst denn hier ein Kick? Es ist reiner Selbstmord!!!
@Fuck
Jetzt verstehe ich wirklich nicht ganz. Warum entrüstest du dich ab einem AO-GB?
@Bigboy
Sieh doch das mal so: Einer weniger, keiner zuviel!
Ich finde solange keine Heilung bzw. Impfstoff gegen HIV/AIDS gibt sollte man nur in einer festen Beziehung ungeschützt verkehren.
Weil man sonst indirekt die Verbreitung von AIDS unterstützt.
Klar ist es vom Gefühl her geiler ohne Kondom, aber seit ich in eine brennzlige Situation mit HIV/AIDS-Gefahr (mit Glück) überstanden habe (Hiv Test negativ) finde ich es extrem wichtig sich dessen bewusst zu sein!
Andererseits ist es natürlich so, dass wenn 2 sich finden die kein Kondom wollen - dann sollen sie halt - aber lasst euch vielleicht regelmässig auf HIV testen.
@bigboy
Das dumme ist nur, dass es nicht nur EIN Selbstmord ist, sondern gleich eine ganze Schar.
Meistens sind es aber dann genau die „Jungs“, welche bei einem „Betriebsunfall“ am heftigsten zittern…
Rita
Frauen massiv von HIV betroffen!
Aerztevereinigung Deutschland:
Ein Ziel beim diesjährigen Welt-Aids-Tag ist, besonders bei Frauen und Mädchen die Prävention zu fördern.
Zurecht! Denn weltweit ist der Anteil von Frauen, die mit HIV oder Aids leben, in den letzen Jahren rasch gestiegen. 41 Prozent waren es noch 1997, 58 Prozent bereits Ende 2003.
In Deutschland ist die Kampagne staatlicher und privater Stellen zur Prävention von HIV-Infekten erfolgreich gewesen. Dennoch infizieren sich hier trotz aller Präventionsbemühungen jährlich 2000 Menschen mit HIV. Und darunter sind 500 Frauen. Tendenz steigend.
Die Präventionskampagne darf daher nicht nachlassen. Im Gegenteil, sie muß noch mehr auf die Menschen ausgerichtet werden, die besonders gefährdet sind: Frauen und Mädchen in binationalen Partnerschaften, Frauen, die in fernen Ländern Sex suchen und Migrantinnen, die hier mit oder ohne Aufenthaltsgenehmigung leben.
Denn Aids ist hier nicht mehr im Bewußtsein, die Vorsicht hat nachgelassen, der Kondomgebrauch ist gesunken. Und Frauen sind beim Geschlechtsverkehr mit einem infizierten Partner ohne Kondom nun einmal viel stärker infektionsgefährdet als Männer, die mit einer infizierten Partnerin Sex haben.
Hallöchen Rita
Muss dir wiedersprechen:
Es gibt nicht mehrere Selbstmorde, es kann mehrere Selbstmordversuche geben aber Selbstmord gibt es nur einen, und zwar jedem(r) den seinigen.
Das was du meinst, habe ich schon verstanden und gebe dir Recht.
Gruss Sergio, der AO-Poppt, jedoch sich der Meinung von Fuck anschliesst.
Vernunft kann man nicht Befehlen. Auch nicht andiskutieren. Es gibt halt solche (hauptsächlich Männer) die halt auch im Gewerbe ohne Gummie Sex wollen. Die Gründe sind bekannt.
So gibt es auch Frauen die solches anbieten. Denn wer bezahlt befiehlt. Vor allem dann wenn der bezahlte auf die Bezahlung angewiesen ist.
Medizinisch ist es ein Fakt. Das Risiko sich mit Krankheiten anzustecken wächst progressiv mit der Anzahl Milieukontakten. Denn die Möglichkeit sich bei einer Pros etwas zu holen ist logischwerweise eklatant grösser als bei einer die nicht gewerbemässig Sex hat. Auch die schlimmste Form einer STD ist bis heute NICHT heilbar und verkürzt das Leben eklatant. Von der Lebensqualtiät gar nicht zu sprechen.
Soweit die Hardfacts.
Solange einer oder eine sich dieses Risikos bewusst ist und es deshalb auch bewusst eingeht so muss er auch die Konsequenzen tragen. Traurig und verwerflich daran ist das diese Menschen möglicherweise auch andere mit ihrer Krankheit anstecken.
Als klasisches Beispiel der biedere Familienvater der ohne Schutz im Milieu verkehrt und, sollte es doch passieren, zuhause seine treusorgende Frau auch mit ins Elend reisst.
Oder der der Freier, der ungeachtet seiner Krankheit, weiter seine Vorlieben bei den schwächeren durchsetzt.
Das der moralische Gesichtspunkt.
Fakt ist das sich Sexualität hauptsächlich im Kopf abspielt. Die Phantasie machts. Gummi hin oder her.
Aber Freaks gabs es schon zu hunderten in der Vergangenheit und sie werden auch in der Zukunft nicht aussterben.
Für mich persönlich ist die Ausspielung der männlichen Dominanz gegenüber den wirtschaftlich schwächeren fast der perverseste Aspekt an der ganzen Angelegenheit. Neben allem anderen persönlichen Leid.
Anzufügen bleibt das es sicher nicht bei jedem „ohne Schutz Kontakt“ es auch zu einer Ansteckung kommt. Und bei Ansteckung meine ich alle STD’s.
Da ich passionierter Biker bin habe ich immer einen Ersatzveloschlauch dabei. Wenn also ein Pariser Not tut so kann ich also immer noch auf diesen zurückgreifen.
Wie sagt derzeit ein japanischer Digicam-Hersteller so treffend:
„Don’t think. Shoot.“
Das kann man leider auf viele Männer übertragen…
@ Frank Miller
Besser hätte man es nicht ausdrücken können!
Von den Sextouristen, die in exotischen Länder wo die AIDS gefahr
am grüßten ist, ohne Schutz loslegen, mal ganz abgesehen.
Es ist für mich jedesmal unverständlich sowie respektlos, wenn mich Gäste um Serviceleistungen ohne Schutz ansprechen.
Dein Zitat über den Familienvater… seht doch mal auch die andere Seite. Was stellen wir Frauen vom Gewerbe für diese Menschen eigentlich dar? Ein käufliches Abfallprodukt der Gesellschaft?
Wir wünschen uns auch eine Familie, einen Partner mit dem man angstlos
lieben kann.
Ich kann es nur für beide Seiten befürworten:
Ungeschützt geht nichts!
@Sou
Du Fragst was ihr Frauen vom Gewerbe für diese Menschen darstellen? Ich denke wenn es ein käufliches Abfallprodukt wäre, so wie du es nennst, dann würden sie wahrscheinlich euch noch eine gewisse Sorgfalt angedeihen lassen. Denn den Abfall trennen und entsorgen sie pfleglich.
Ich möchte mich nicht weiter darüber auslassen. Denn die Meinungen sind gesetzt.
Es ist hier auch nicht dir richtige Plattform um darüber zu philosophieren warum gewisse Menschen bestimmte Dinge tun oder nicht tun.
Ich empfinde Sexualität als etwas erlösendes, entspannendes, glücklich Machendes und befreiendes. Aber auch sie hat Grenzen. Diese Grenzen sind enger oder weiter gesteckt, je nach Person. Was mir und meinem Menschenbild völlig widerspricht ist wenn Gewalt gegenüber einen anderen Menschen ausgeübt wird. Das ekelt mich zutiefst an und ich kann es weder verstehen noch tolerieren. Und mit Gewalt meine ich nicht nur physische Gewalt.
Für mich ist die Menschenwürde eines der höchsten Güter die wir zu schützen haben. Aber machen wir uns nichts vor. Geld regiert die Welt. Und wer Geld hat hat auch die Power das durchzusetzen was er will und sei es noch so abartig. Das können wir nicht ändern, sondern nur verurteilen.
Aber letzthin hatte ich wieder mal zufällige so ein Erlebnis wo ich mit den dunklen Schattenseiten vom Milieu konfrontiert wurde. Es hat mich einfach nur beelendet. Ich meine du hast einen Salon. Du kannst es dir leisten einen Kunden abzuweisen. Diese Möglichkeit haben bei weitem nicht alle Frauen. Und es sind alles Frauen und keine anonymen MFBK’s (Männerfantasienbefriedigungsklone)
Was mich auch immer wieder erstaunt. Viele Frauen die länger im Milieu arbeiten haben einen ungemeinen Tiefgang und menschliche Reife, ein riesengrosses Herz und viel Sehnsüchte und Träume. Das ist ja auch hier im Forum gut zu beobachten, hat es doch einige Frauen die mitschreiben.
Möchte nur noch das Anfügen:
Letzthin las ich auf einer Website einer wirklichen deutschen HC Domina (Man sollte ja denken die ist so was von abgebrüht) einen kleinen öffentlichen Schriftwechsel zwischen ihr und eine Klienten.
Er äusserte den Wunsch KV mal auszuprobieren. Die vorgängigen Praktiken habe er hinter sich und es ekle ihn nicht mehr vor diesen Praktiken. Er sei jetzt auf der Suche nach einem neuen Kick. Eben KV plus noch ein paar spezielle Dinge dazu.
Sie antwortete ihm, mit einfühlsamen Worten, das Sie das selbstverständlich anbiete. Aber im Weiteren fragte sie ihn was den sei wenn auch bei diesen Praktiken der Ekel verschwunden ist und er einen neuen Kick brauche. Was er dann tue. Eigentlich eine absolut geschäftsschädigende Frage, aber sie stellte sie.
Das nur ein kurzer Auszug aus dem erwähnten Dialog. Diese Frau (HC Domina), obwohl ich sie weder kenne noch jemals vorher gesehen habe, sie hat mich beeindruckt. So wie schon viele andere Frauen aus dem Gewerbe vor ihr.
Also liebe Frauen, fordert das ein was ihr wirklich wollt. Lasst euch nicht über den Tisch oder übers Bett ziehen. Jeder soll das machen was er für sich wirklich verantworten kann und diese Grenzen sind von Mensch zu Mensch verschieden. Nur der Respekt den jeweiligen Partnern gegenüber sollte immer gewahrt bleiben.
Grüsse von dem der bald einmal 14 Tage sexferien braucht. So könnte ich mich dann bei Strubbeli durchkneten lassen, mit Rita einen Stadtbummel unternehmen und mein französisch wieder mal auffrischen und mich dann zum Schluss der Tournee noch Sou ans Käfig anbinden zu lassen. So könnte ich ja eigentlich über die Festtage rutschen.
@Frank Miller,
Ich möchte dir jetzt mal als Frau (nicht als Domina Sou) herzlichst für diese Zeilen danken! und weiterhin diese Zeilen hinterlassen.
Auch wenn es anderen Membern jetzt nicht passt und ich wieder Gefahr laufe als selbsverherlichend beziffert zu werden.
Aber ich muss dir absolut recht geben!
Zu benannter HC-Domina, kann ich die die traurigen Steigerungen nach KV mal in einem persönlichen Gespräch mitteilen. Du würdest wahrscheinlich so wie ich 2 Nächte nicht schlafen können.
Ich habe diesen FEHLER, also diese Steigerung einmal zugelassen, das Ergebnis war das der Gast letzt endlich richtig ausflippte und auf mich losging, mir die Zähne ausgeschlagen hatte…von den anderen Dingen mal abgesehen.
Dies war dann auch der Grund Hamburg zu verlassen und in diesem HC Bereich nicht mehr tätig zu sein.
Glaube mir!!! Ich weis von was ich spreche, wenn es über das Thema HC-Dominand geht. Ich werde nur noch im Softbereich tätig sein.
Ich biete lieber als Ergänzung, ein großes Spectrum an exclusieven Massagen dazu an.
Ebenso kannst du bei mir 6 Sprachen auffrischen, unter anderem dein französisch :-)))))
Also vielen DANK!!!
Das ich bei dir mal Frau sein durfte und du zuhörst!
Alles Liebe…
Herrin SOU
P.S. wie bekommt man eigentlich diese Smilies mit rein…
@Sou
Eine junge Frau im horizontalen Gewerbe macht sich vielleicht noch nicht so Gedanken, was sie eigentlich für ihre Kunden darstellt. Aber eine Reifere sicher schon. Wir sind da um Gelüste zu stillen, Wünschen zu entsprechen, die sie sonst vielleicht nicht geniessen können. Obwohl die Gesellschaft im 21sten Jahrhundert offener geworden ist, werden Pros oft noch in die Randgruppe gestellt. Es ist aber immer schlecht, wenn sich eine Frau als Abfallprodukt „behandeln“ lässt. Gottseidank sind Freier, die diese Einstellung haben nur in der Minderheit, zumindest hier zu Lande.
@dandy
Den Weg, als Domina Kunden mit speziellen Neigungen zu empfangen, einzuschlagen ist nichts alltägliches. Das hat sehr wenig damit zu tun, einen Sklaven als „Hund ohne Fell“ an Halsband und Kette um den Salontisch herumzuführen. Es hat auch nichts damit zu tun, über ihm die mehrschwänzige Peitsche zu schwingen. Es braucht sehr viel Einfühlungsvermögen dem Kunden diese Art zu bieten. Leider lassen sich viele WG’s durch finanzielle Verlockungen dazu verleiten, ES einfach mal zu tun. Das sind dann eben die sog. Abzockerinnen, welche einen Sklaven um jeden Preis annehmen, auch um den „menschlichen“ Preis des Sklaven selbst. Es käme mir nicht mal im Traum in den Sinn, einen Sklaven zu empfangen, welcher einfach so mal einen speziellen Kick braucht (da ihm vermutlich das „Normale“ nicht mehr reicht). Aber das muss jede mit sich selber ausmachen.
Es ist schön, wenn die Gefühle und Wünsche der Frauen unseres Schlages vom Gast respektiert und geschätzt werden. Es kommt ja dann in Form eines guten Service auch wieder zu ihm zurück.
Mein lieber dandy, ich fürchte Du solltest an der Reihenfolge Deiner Festtagsrutschbahn eine kleine Änderung vornehmen. Ich denke es wäre besser den Stadtbummel & Co mit mir an die letzte Stelle zu platzieren. Beim Stadtbummel gäbe es dann etwas frische Luft, um dann die französische Surprise besser geniessen zu können und danach entspannt ins Land der Träume zu entgleiten.
Rita