@Rita
Liebe Rita, als sogenannte junge Frau mach ich mir sehr wohl Gedanken in deinem bezifferten horizontalen Gewerbe.
Als reifere, kann ich auf 4 Jahren Prominenten Escort in Hamburg über „den Promi“ zu entsprechen sowie „dessen Gelüsste“ zu befriedigen auf eine ausgibige Erfahrung zurückgreifen.
Wie du schon sagtest, mal eben einen an die Leine Legen und Gassie führen währe deine ertse und letzte Tat gewesen.
Ebenso muss ich dir absolut wiedersprechen, das du mit gewissem Einfühlungsvermögen dem Gast gegenüber hier zu Potte gekommen währst.
Der Wirkungskreis des Kundenstammes in dem ich Tätig war, reichte hoch bis zum Regierungsbeamten-Escort.
Und sei dir sicher, mit dominat habe die Wünsche von diesen Herren nichts mehr zu tun.
by the way…sei dankbar das du in diesem Land noch auf human denkende, sowie handelnde Gäste triffst…
/off topic mode ein
Nachhaltig als Pros zu arbeiten ist sicher ein Job der härteren Sorte. Ohne Zweifel, und dann noch ins HC Domina Geschäft einzusteigen, das kommt mir dann so vor wie in Goethes Faust als er seine Seele dem Teufel verkaufte. Nur konnte dieser mit einer List seine Seele zurückgewinnen.
Ich möchte keine moralische Debatte vom Zaune reissen. Mit ist primär egal was zwei mündige Menschen freiwillig miteinander tun. Trotzdem geben mir bestimmte Dinge Stoff über über den Menschen per se nachzudenken. Dabei komme ich dann jeweils zum Schluss das es schön ist das ich das geblieben bin was ich bin. Siehe mein Lichtbild im Profil. So ist mir die destruktive Evolution des Homo Erectus glücklicherweise weitgehend erspart geblieben.
@Sou
Noch ein paar Worte. Ich finde es wirklich toll das du hier mitschreibst. Dazu gehören tust du mit deinem ersten Posting hier. Es ist hier keine homogene Gruppe von Leuten. Sondern ein wilder Haufen mit zum Teil ganz verschienden Meinungen/Ansichten/Wüschen und Bedürfnissen. Aber etwas gefällt mir an dir besonders; Dein Humor!! Das ist wirklich super und er wird dir auch hier viel Helfen. Denn allen kann und muss man es nicht recht machen. Ueber dumme Sprüchen und lausige Anmache sollte man Lachen können so wie du es bis anhin getan hast. Die Unkenrufe lass einfach mal im world wide web verschallen.
Du scheinst es sehr fröhlicher Mensch zu sein, wahrscheinlich zu fröhlich und lustig um wirklich eine klassische Domina zu sein. Aber ist ja egal, es ist ja alles nur ein Spiel und es soll Spass machen und das wird es mit dir bestimmt. Im wahrsten Sinne des Wortes. Denn so könnte sogar ich noch zu einem „Domina Fan“ werden.
Dein Entscheidung in in der CH zu arbeiten ist wahrscheinlich sehr Weise. Denn das Klima ist hier einiges lauer als z.B. in Deutschland oder Holland. Es ist hier gewissermassen immer noch ein klein wenig ein Disney-land in dem Micky- mit Mini-Maus Sex hat und Goofy den Sklaven spielt.
@Rita
Nicht mehr lange und du hast mich defintiv weichgeklopft und ich muss mit dir ein paar Takte Spanisch, oder wars jetzt Französisch (?) reden.
Mal sehen ob ich mir so einen „Pros crawl“ in meinem fortgeschrittenen Alter überhaupt noch zumuten darf. Das geht doch ganz schön an die Substanz sich an einem Tag durch die Cremé de la cremé durchzuarbeiten.
/off topic mode off
Sorry liebe Freunde wenn ich da so vom Thema abgeschweift bin, aber die vorgängigen Postings waren nun mal hier.
sorry, habe nicht gelesen, was meine Vorposter geschrieben haben, habe aber allen einen einzigen Punkte erteilt, eigentlich einen Minus-Punkt um Kacheles keine Mißverständnisse aufkommen zu lassen. Das hat weniger mit den Autoren als vielmehr mit dem Thema zu tun.
Sex ohne Gummi trotz HIV-Infektion ist schwere Körperverletzung
LAUSANNE - Ungeschützter Sex ohne Information des Partners über die eigene HIV-Infektion bleibt weiterhin als versuchte schwere Körperverletzung strafbar. Laut Bundesgericht ändern die verbesserten Behandlungsmöglichkeiten daran nichts.
Trotz medizinischer Fortschritte und verbesserter medikamentöser Behandlung ändert sich laut Bundesgericht nichts an dem mit grosser Wahrscheinlichkeit tödlichen Verlauf einer HIV-Infektion. Dies reiche aus zur Annahme einer „lebensgefährlichen Verletzung“ und damit einer schweren Körperverletzung.
Weiter bleibt es dabei, dass HIV-Infizierte bei ungeschütztem Verkehr nicht nur fahrlässig, sondern eventualvorsätzlich handeln, eine Übertragung des Virus also in Kauf nehmen. Diese Praxis war unter Hinweis auf das statistisch geringe Risiko einer Ansteckung beim Geschlechtsverkehr mehrfach kritisiert worden.
Laut den Lausanner Richtern trifft es zwar zu, dass die Gefahr einer Ansteckung mit 0,3 Prozent tatsächlich gering ist. Allerdings nehme eine infizierte Person bei jedem ungeschützten Verkehr eine Verwirklichung dieses Risikos in Kauf, weil sie unmöglich wissen könne, ob der Partner nicht gerade dieses Mal angesteckt werde.
Zudem betreffe die Ansteckungsquote von 0,3 Prozent nur den ungeschützten Vaginalverkehr in einer länger dauernden Partnerschaft. Beim ersten Sexualkontakt liege die Gefahr einer Ansteckung nach neueren Erkenntnissen bei 2-8 Prozent. Zudem sei das Übertragungsrisiko beim Analverkehr deutlich höher.
Beschwert hatte sich eine HIV-positiver Homosexueller, der mit fünf Männern ungeschützten Sex hatte. Das Zürcher Geschworenengericht verurteilte ihn 2003 wegen mehrfachen Versuchs der schweren Körperverletzung sowie des Verbreitens menschlicher Krankheiten zu dreieinhalb Jahren Gefängnis.
In einem Punkt erhielt der Täter vor Bundesgericht allerdings Recht. Nicht strafbar gemacht hat er sich in Bezug auf einen Sexualpartner, der auch noch ungeschützten Verkehr abkzeptierte, als er um die HIV-Infektion des Verurteilten wusste. Die Vorinstanz wird das Strafmass entsprechend anpassen müssen. quelle:sda<!-/quote-!>