Archiv bis und mit 13. Oktober, 2001

Hallo Jungs
Ich bin ja auch ein regelmässiger Salonbesucher. Und trotzdem bin ich noch jedesmal nervös, wenn sich die Türe öffnet…mein Problem ist darum folgendes: wie erreiche ich, dass auch das Girl ihren Spass hat bzw. aus sich herausgeht? ich hatte erst einmal das gefühl, dass es ihr spassmacht (Stella, war früher im BlueMoon. Wo ist sie eigentlich). Sonst ist es immer so, dass ich es der Frau immer ansehe und anmerke, dass sie ihren Job erledigt und nicht mehr. mir ist schon klar, dass es nicht mehr ist. aber wenn ich gewisse eurer berichte lese, werd ich schon ziemlich neidisch? liegts am vorherigen gespräch (ich lehne drinks immer ab - zu nervös…)? oder wie "bearbeite"ich die dame am besten?
Danke für Tips
dick

Hallo Dick,
Coole Frage, interssantes Thema! Meine Tips:
Besuche das gleiche Studio und das gleiche Girls mehr als 1 mal. Sag ihr dass Du nervös bist!!! Sprich über Dinge die sie wirklich interessieren und nicht das was alle Männer fragen oder sagen. Probiere mal Massage. Günstiger, mehr Zeit zum reden und oft (noch) unprofessionellere Girls. Ausserdem bist Du bei der Massage passiv, kannst einfach geniessen musst nicht selber Handanlegen, das gibt Dir Zeit für ein gutes Gespräch. Stimmt dann die Chemie, gehts weiter! Hoffe „Cumalot“, „Charlie Brown“ und „Kong“ geben hier auch mal ihre Geheimnisse bekannt. (Bin gespannt!)
Gruss Gonzo

Mir wurde mal gesagt, dass die grössten ‚Abturner‘ überfallartige Fragen über das Privatleben („warum machst Du das?“, „Hast Du keinen Freund?“ oder „Können wir uns mal treffen“) seien. Es ist ein Job und hat mit dem Privaten rein gar nichts zu tun, deswegen trennen die meisten knallhart, was begreiflich ist. Dass dennoch auch gute Gespräche möglich sind, liegt auf der Hand. Mit dem nötigen Anstand und Gschpüri, aber immer mit dem Respekt, dass jetzt die Dame gewiss nicht daran interessiert ist, das ganze Privatleben auszuplaudern. Eine Frage der Menschenkenntnis halt… Und Achtung: sobald Mann wie ein gestresster Komissär beim Verhör (gwundrig, begrenzte Zeit, etc.) auftritt, fallen die Läden endgültig runter. Realistisch gesehen gilt eins: die allermeisten haben einen Partner, und sehen Dich in erster Linie als ‚Kunden‘.

Hallo scooter,
das sehe ich genauso. Richtig ist auch nicht über das Privatleben von Ihr zu reden. Das wollen sie nicht, darum arbeiten sie ja unter falschem Namen.
Mir hat einmal ein Mädchen gesagt, dass in „ihrem“ Massagesalon regelmässig ein Kunde kommt. Er sei fast 80 jahre alt und sei beliebt und gehasst, weil er bei jedem Mädchen mit der Zunge einen Orgasmus schafft! Mit diesem Mann würde ich sehr gerne mal über die Technik reden!!
Gruss Gonzo

Vorallem fragen die meisten Kunden immer dasselbe.
Wenn wir also die sinnlose Fragerei weglassen und uns auf die Technik konzentrieren, kommen wir zum Oralverkehr.
Am besten lieber Dick verwöhnst Du die Dame deiner Auswahl mit der Zunge, denn Diskutieren könnt ihr auch noch am Schluss. Und nach meinen Erfahrungen kamen die guten Gespräche am Schluss.
Gruss

Ich möchte jetzt auch nicht behaupten, dass es mit jeder Frau jedesmal absolute Spitze sei, aber es ist halt manchmal einfach so, dass die gemeinsame „Chemie“ stimmt. Ich betrachte die Frauen übrigens (und behandle sie vor allem nie so) nie einfach als „Nutten“. Ich gehe im besten Fall davon aus, dass sie es auch aus Spass am Sex oder an der Abwechslung machen und dass sie dafür einfach noch Geld nehmen. Wobei gratis ist es jeweils mit anderen Frauen auch nicht, man muss in der Regel meistens auch ein gutes Nachtessen usw. investieren, wobei es dann häufig aber noch Probleme in der Partnerschaft gibt, weil es meistens dann doch eines Tages auffliegt. Eigentlich finde ich sexuelle Kontakte mit Frauen die man dafür bezahlt relativ einfach, es ist dann von Anfang alles klar. Ich spreche eigentlich mit vielen Frauen noch relativ schnell über privates, merke jeweils aber auch schnell wenn sie sich nicht öffnen will und insistiere in solchen Fällen dann eben nicht. Ich habe schon viele Frauen im Gewerbe angetroffen die eigentlich noch ganz froh sind, wenn sie über ihr Innerstes sprechen können.

Wobei es kein allgemein gültiges Rezept gibt, es hängt vieles auch immer von der beidseitigen Stimmung ab.

Grundsätzlich ist vor allem einmal folgendes klar: Wir sind keinen Deut besser als die Damen die wir besuchen, wir bewegen uns auf demselben Level. Wenn Dir das klar ist, dann kannst Du auch ohne weiteres Gespräche von Mensch zu Mensch führen, dann ist die wesentlichste Basis schon einmal geschaffen.

Gruss Codger

Übrigens bezüglich Nervosität, ich gehe eigentlich gerne möglichst jedesmal zu einer anderen (vor allem zu Frauen die es privat machen). Das Besondere daran ist gerade diese Nervosität, für mich ist das ein spezielle Kick. Die Damen sind davor übrigens auch nicht ganz gefeit. Einmal als ich eine Frau von einem Escortservice kommen liess, war praktisch das erste was sie gesagt hat: Ich mache das jetzt schon etwa drei Monate und trotzdem bin ich jedesmal wenn ich zu einem neuen Kunden gehe unwahrscheinlich nervös. Diese Aussage hat sie mir sofort sehr sympathisch gemacht, eine Basis für ein gutes Gespräch und einen guten Einstieg war durch dieses „Geständnis“ bereits gemacht.

Gruss Codger

Klar Peter, ich gebe Dir da schon recht. Wenn die Chemie stimmt und sie dir entgegenkommt, dann läuft alles sehr viel besser ab.
Aber ich denke dass sich viele Kunden gar nicht als etwas besseres fühlen als die Damen und trotzdem irgendwie gefuckt werden. Ich kenne schon seit einigen Jahren eine junge Frau und die nur aus meinem Privatleben, die dieser Arbeit nachgeht. So wie sie die Kunden behandelt wundere ich mich doch jedesmal, dass sie noch Kundschaft bekommt. Aber bei ihr ist das Äussere ausschlag-gebend, denn sie sieht wirklich toll aus.
Gruss

Ein paar unsortierte Gedanken zum Thema:

Sicher ist Sex gegen Bezahlung für die Mädchen primär ein Geschäft. Aber es ist da wohl wie bei vielen anderen Berufen: man kann auch Spass an der Arbeit haben. Manchmal mehr, manchmal weniger.

Einem Journalisten (ich hätte auch einen Schalterbeamten, einen Anwalt einen Programmierer u.a.m. als Beispiel nehmen können) macht auch nicht jedes Thema (jedes Kundengespräch, jedes Projekt…) gleich viel Spass. Manche Aufgaben, die sich im erufsleben stellen, sind halt interessant, andere weniger. Trotzdem wird jeder gute Berufsmensch jede Aufgabe (Kundengespräch, Artikel, Projekt) so anpacken, dass man ihm eine persönliche Abneigung nicht anmerkt.

Genauso sind jene Mädchen im Gewerbe besonders gut, die den Eindruck vermitteln können, dass sie in der Befriedigung ihrer Kunden nicht nur eine lästige Pflicht sehen, sondern dass sie mit Freude bei der Sache sind. Jene sind die besten, die uns spüren lassen, dass wir (begehrenswerte, attraktive) Männer sind - und nicht nur Geldscheine mit zwei Beinen.

Wie aber können wir dazu beitragen, dass gerade wir diejenigen Kunden sind, die die Mädchen gern und mit Freude bedienen? Nun, indem wir das gleiche tun, was wir von ihnen auch erwarten: indem wir sie spüren lassen, dass sie (begehrenswerte, attraktive) Frauen sind - und nicht Löcher auf zwei Beinen.

Wie man das erreicht? Nun, auf die gleiche Weise, wie man es bei allen Frauen erreicht: mit Charme.

Gewiss, einer der grossen Vorteile käuflicher Liebe ist, dass ich die Frau meiner Träume nicht erst „erobern“ muss. Ich muss mir nicht zuerst im Fitnesscenter einen Traumkörper antrainieren, ich kann viele meiner schlechten Angewohnheiten behalten und muss auch nicht die schmutzigen Socken im Schlafzimmer wegräumen. Aber das soll mich nicht daran hindern, ein wenig nett, ein wenig charmant zu sein.

Wenn Du einen Salon betrittst, lächle. Starre ihr nicht in den Ausschnitt, sondern schau ihr ins Gesicht, und wenn sie Dich anstrahlt, strahle zurück.

Ich versuche jeweils auch, abschätziges Taxieren durch meinen Blick zu vermeiden. Auch eine vulgäre Ausdrucksweise ist nicht mein Stil, und ich schätze, das wirkt auch auf viele Mädchen eher abstossend (ich erschrecke zum Beispiel jedesmal, wenn ich in der Themenübersicht hier im Forum das Wort „Dreilochstute“ lese).

Der Vorteil, eine Frau nicht erst erobern zu müssen, kann beim Salonbesuch eben dazu verleiten, ungepflegt daherzukommen und sich rüpelhaft zu benehmen. Das ist dem Ziel, das Mädchen zum Aus-sich-herausgehen zu bewegen, sicher abträglich.

Charlie

Noch etwas, mit dem ich gute Erfahrungen gemacht habe, ist aber sicher nicht jedermanns Sache:

Ich bringe oft etwas Reizvolles zum Anziehen mit. Keine unbequemen Leder-BHs und keine komplizierten zwickenden Straps-Sets, sondern z.B. ein Minikleid im Tunika-Stil (etwa shop.orion.de/img/sw/200700.jpg).

Erstens finde ich, dass so etwas atemberaubend und hocherotisch aussieht. Zweitens bekommt das Mädchen damit ein wenig Sicherheit, weil es mir nicht mehr nackt ausgeliefert ist, sondern ein bisschen geschützt (ein psychologischer Faktor, der nicht zu unterschätzen ist). Drittens gefallen sich viele Mädchen auch selbst sehr gut in einer solchen Aufmachung. Kürzlich war ich bei einer, die hat sich selbst im Spiegel bewundert und gestrahlt dazu, und der Sex anschliessend war grossartig.

Charlie

Gute Idee Charlie!

Ich denke es ist unterschiedlich! Die Nervosität die bleibt. Jedoch finde ich die Atomosphäre (Salon-Innenausstattung, Empfang, etc.) sehr wichtig. Je sicherer ich mich in einer Umgebung fühle, dass heisst unerkannt, desto eher legt sich die Nervosität von selbst. Meistens nach der Dusche fahre ich langsam runter.
Ich bin zum Schluss gekommen, dass der Small-talk nach dem Akt eigentlich die Ideale Einleitung ist für das nächste Mal. Je sympathischer Sie dich empfindet um so eher wird sie dich auch beim nächsten mal wiedererkennen und somit auch einen besseren Service bieten.

Gruss
Harald

He Jungs, danke für Eure Tips! Aber wisst Ihr was? Ich bin jetzt vor meinem heutigen Date mit Sonja (House of love) nur noch nervöser! :wink: Sie ist ja dermassen hübsch auf den Fotos. Und scheinbar ist sie live noch schöner…
Es ist nämlich erst das zweite Mal, das ich eine Schweizer Dame besuchen werde. Ein Faktor, der mir erst jetzt bewusst wird. Ist aber gut so, denn so macht Unterhaltung auch einen Sinn (nicht „was du machen?“ oder „gascha nidda magga“ - sorry, kleines Scherzchen)! So, jetzt lasse ich mir Eure Tips nochmals durch den Kopf gehen und am Nachmittag: auf zu Sonja!

Nervosität ist nichts Schlimmes. Positiv ist ja auch, dass nicht das Gelingen oder Misslingen einer langjährigen Beziehung auf dem Spiel steht, sondern nur (ganz bewusst ohne Anführungszeichen) ein paar hundert Franken.

Charlie

Na dann viel Spass Dick!

Charlie,
Deine Ansichten teile ich voll und ganz, es entspricht auch meinen Erfahrungen, dass man entschieden besser fährt bei den Damen, wenn man sie anständig (d.h. etwas so, wie wenn man zum Coiffeur geht) behandelt. Harry Hasler Sprüche o.ä. sind definitiv nicht gefragt, bei keiner Frau.
Ich muss allerdings sagen, dass es im Gewerbe auch Damen gibt, die den Kunden gegenüber diese Respektlosigkeit zeigen (Geld mit Beinen, Männer sind Schweine) und die dich nur abzocken wollen. Bin leider auch schon auf solche Damen reingefallen. Ist aber zumindest in der Schweiz eher selten.
Dreilochstute finde ich auch ziemlich deplaziert, wäre es nicht die eigene Bezeichnung der Krista.

Tolle Diskussion bislang…

Charlie hat eigentlich schon vieles gesagt. Am besten behandelt man die girls wie ein richtiges date, nämlich mit Respekt und Charme. Es gibt genügend Kunden die es nicht tun, und derjenige der es tut, ist eine willkommende Abwechslung.

Absolutes Tabu für mich, obwohl es hier sicher andere Leute mit anderen Erfahrungen gibt, sind jegliche Diskussionen über den Preis. Das ist dann die beste Garantie dafür, dass Du sofort in die Kategorie Kreditkarte mit Ohren abrutschst. Gut muss nicht immer teuer sein, aber eine gewisse Grosszügigkeit wird sehr geschätzt, und beim nächsten Besuch honoriert.

Ich würde auch nicht gleich mit persönlichen Fragen ins Haus stürmen, aber ich habe festgestellt, dass viele der Mädchen ein gutes Gespräch suchen und sich nach einiger Zeit auch öffnen.

Was die Nervösität anbelangt, gibt es wohl kein Mittel, aber ich finde gerade auch diese Nervösität ganz besonders prickelnd. Folgenden Tip möchte ich Dir geben: nicht unbedingt in solche Lokale gehen, wo DU Dich pronto für ein girl, das Dir vorgeführt wird entscheiden musst. Ich finde das zumeist verwirrend , und es stellt die Menschenkenntniss doch sehr auf die Probe. Besser sind solche clubs wie zb das Zeus, wo Du in aller Ruhe das Mädchen aussuchen kannst.

Ob die Girls gewissen Zungenfertigkeit schätzen oder nicht kann ich hier nicht beurteilen, da es wohl eine sehr persöhnliche Erfahrung für jeden Einzelnen ist. Habe aber auch schon gehört, das gewisse Dauerlecker eher als lästig empfunden werden.

Salut zusammen

Auch ich verfolge diese Diskussion mit Spannung. Vieles wurde schon gesagt, hier noch meine persönliche Meinung. Es ist wichtig, dass mir das Verhältnis zum Girl klar ist. Ich bin Kunde (einer von vielen), nicht der Hengst, der es ihr besorgen soll und auch nicht der Kavallier, der sie erobern will, beides brauchen die Girls wirklich nicht. Wenn mir das klar ist, entlaste ich mich auch selber. Ich muss nicht der superschöne Dressman oder sonst was sein, denn es geht hier um eine Dienstleistung und nicht um eine Eroberung. Wichtig sind Freundlichkeit, Sauberkeit (kann man nicht genug betonen) und eine anständige Haltung gegenüber dem Girl und ihrem Beruf.
Wenn dann die Chemie stimmt, können echt gute Gespräche entstehen, die manchmal sogar sehr persönlich werden. Manchmal stimmt halt die Chemie nicht, dann war das halt der einzige Besuch bei diesem Mädchen.
Auch ich bin übrigens immer nervös, wenn ich einen neuen Ort aufsuche, dass kann manchmal prickeld, machmal aber auch lästig sein. C’est la vie…

Ich möchte hier aber noch einen ganz persönlichen erotischen Wunsch platzieren, der irgendwie in dieses Thema passt. Eine meiner Phantasien ist es, eine schöne Frau so richtig mit meinen Händen zu verwöhnen und sie so zu einem Orgasmus zu bringen, etwa so, wie ich das selbst in einer guten erotischen Massage erlebe (vielleicht auch mit Öl rumspielen etc.). Das verlangt natürlich eine gewisse Offenheit und Hingabebereitschaft des Girls (eine weitere Variante wäre sogar, sie zu fesseln und dann zu verwöhnen). Kann mir jemand einen Tip geben, wer für ein solches Spiel zu haben wäre?

Liebe Grüsse

Jean Luc

Interessant, aber macht euch ja keine Illusionen bezüglich dem, was die Salon-Girls von uns Kunden resp. „Freiern“ wirklich denken. Für die Meisten sind die sog. „Gäste“ einfach „Bumser“ und „Arschlöcher“. Sorry, es ist leider so! Auch ich behandle die Girls mit Anstand und Respekt aber was im Hintergrund abläuft ist eine andere Sache; schliesslich wollen sie Geld verdienen und sind vorneherum deshalb freundlich.Die Girls sind dann aber auch im Privatleben gegenüber Männern sehr misstrauisch und wissen nämlich nicht, warum ein Mann ins Bordell geht. Bis auf wenige Ausnahmen habe sie das nicht kapiert; es geht nur um die Kohle und die verdienen sie sich relativ leicht.
Die Informationen stammen aus erster Hand.

Da stimme ich mit Dir überrein Robert. Auch ich weiss aus erster Hand, dass die Damen nur sehr,sehr wenige Kunden nicht als absolutes Arschloch ansehen. Und zwar sind das solche, die wirklich gut aussehen und phänomenal im Bett waren. Denn da wissen sie nicht, warum solche Kunden in einen Salon gehen. Alle anderen sind meistens erbärmlich oder einfach ein A… . Eben auch ich weiss das aus erster Hand. Anyway.

Gruss Lucas

Gepflegtes, sauberes Erscheinen und Auftreten, angepasste Ausdrucksweise (Fremdsprachenkenntnisse von Vorteil) und vor allem auch Humor zählen zu den Kriterien, um die Damen aus der Reserve zu locken. Sollte man zu alledem noch über einen sportlichen Körper verfügen, ist der Erfolg in den meisten Fällen garantiert. Wir verlangen ja von den Damen auch gutes Aussehen, gute Figur, sauber, etc. Wenn sie dann auf ein männliches Pendant treffen, umso besser und intensiver. Aber bei allen Damen ziehen diese Tugenden auch nicht. Es braucht noch ein bisschen „Milieuerfahrung“ und Menschenkenntnis, um die richtige Wahl zu treffen. In den sogenannten „Zupfstuben“ (nicht Privatanbieter) ist es wahrscheinlich eher schwierig, G.F.S. zu erleben. Dort wird einfach das Programm abgespult. In den höherklassigen Ets und Clubs dürfte das angesprochene Thema eher zur Geltung kommen. Das ist zumindest meine Erfahrung.
Casanova

Also Jungs
das meiste ist zwar schon gesagt aber zwei drei Kleinigkeiten hab ich noch. Diskussionen über den Preis sind selbstverständlich abturnend. Während dem Akt sowieso aber auch wenn das Girl anfänglich mit Deinem Preis nicht einverstanden war und sich danach nur zögerlich doch noch damit abgefunden hat, sind das selten gute Voraussetzungen. Jeder hat seinen Preis, sowohl das Girl als auch der Kunde. Besteht Uneinigkeit darüber (egal auf welcher Seite) führt das meist zu schlechtem Sex. Verlangte das Girl zuerst einen höheren Preis, wird sie danach schauen, dass sie möglichst mit wenig Aufwand über die Runden kommt, wollte der Kunde zuerst weniger ausgeben, hat er nachher das Gefühl möglichst viel profitieren zu müssen und wird dann womöglich entäuscht.
Zur Nervosität muss ich sagen, die erlebe ich nicht resp. nicht mehr (bin wohl schon zu lange im Geschäft). Für mich ist es, wie bereits von anderen zwei oder dreimal erwähnt ein Prickeln oder ein gewisser Kick verschiedene, fremde und immer wieder neue Frauen zu vögeln. Das ist wahrscheinlich auch der Grund, weshalb ich überhaupt in Salons gehe. Nervös werde ich höchstens z.B. im Calypso, wenn ich vor 4-5 Girls stehe, die mich versuchen via Hypnose zu animieren, sie auszuwählen, dabei gefällt mir keine so, dass ich lieber wieder gehen möchte. Das macht mich nervös, weil es mir peinlich ist.

Zu Jean-Luc muss ich sagen, es ist meiner Erfahrung nach ziemlich schwierig eine Frau mit Klitorismassage zum Orgasmus zu bringen und benötigt meist sehr viel Zeit. Ausserdem benötigen Frauen viel mehr als wir Männer um sich richtig fallen zu lassen. Ich bezweifle deshalb, ob das in einem Salon überhaupt möglich ist. Vielleicht, wenn Du eine Frau über längere Zeit immer wieder besuchst. Aber wer weiss, vielleicht hast Du ja einen ganz geilen, schnellen Finger!

Zu Robert und Lucas muss ich sagen, ich glaube, dass ihr den Girls unrecht tut, wenn Ihr sagt, sie fänden alle Kunden Arschlöcher. Erstens gibt es sicher auch unter den Girls verschiedene Kategorien;
z.B.

  1. diejenigen, welchen die Arbeit Spass macht,
  2. diejenigen, denen das Geld Spass macht und gleichzeitig nicht abgeneigt sind, häufigen Sex zu haben,
  3. diejenigen, die es ausschliesslich wegen dem Geld machen und
  4. diejenigen, welche es wegen dem Geld/Drogen machen müssen.
    Leicht herauszufinden, welche Euch nun eher als Arschloch bezeichnen würden.
    Aber ganz gewiss lässt sich bei allen mit einem anständigen Auftreten beeinflussen, ob sie Euch als nettes Arschloch oder aber als ein super mega Arschloch einstufen.

Gruss zappo