Wie ich schon früher sagte, ich finde es eine absolute doppel Moral von Politik und Pilizei sogenannt „illegale“ Prostituierte zu verfolgen und gleichzeitig zu verfolgen. Es gibt mehr als genügend Beispiele, wo Politiker und Polizisten diese Dienste der illegalen Prostituierten benützen und noch versuchen, die Preise herunterzuhandeln, und dann im Lichte der Presse die Guten, Christlichen und Scheinheiligen propagieren. Ich habe ganz einfach die die Nase voll von diesen Leuten. Ich will die Fotos dieser scheinheiligen Lügner im Internet und in der Presse sehen.
Ich lebe seit einigen Jahren beruflich die meiste Zeit in Osteuropa und kann versichern, dass die meisten Frauen von dort sehr wohl wissen, auf was sie sich in der Schweiz einlassen. Was Zwangsprostitution und ähnliches betrifft ist die Schweiz vorbildlich. Wer das Gegenteil behauptet, hat die wahre Realitätnoch nicht gesehen oder nicht erlebt.
Jungs hört auf Weltverbesserer zu spielen. Selbst in der Wirtschaftsmetropole Frankfurt kostet eine halbe Stunde nicht mehr als 50 EUR, mit Deutschen Mädels oder mit Ossis.
Früher wurden die Night Clus/Cabarets von der Polizei angeschuldigt, heute sind es die Sauna Clubs und Kontaktbars. Wenn ein Mädchen meint, es werde dort nicht korrektbehandelt,wird es sicher den guten Klienten finden, der zur Polizei rennt und es heiratet. Als häufiger Puffbesucher habe ich dieErfahrung gemacht, dass alle Mädchen meine Einschätzugen der Lageteilen, aber auch, dass sie nicht davorzurückschreckender Polizei Märchen betreffend Zwangsprositution etc. zu erzälen, sollten sie illegal erwischt werden.
@prag
Du gehörst einfach zu denen die es Schönreden wollen.
Die massen Vergewaltigungen in den Schulen Seebach oder jetzt neu mit Zwangsprositution in Freiburg sind alle nicht wahr also nur erfunden oder was. Und Zwangsprositution ist nur ein Märchen, Auch wen man mit den Politiker und Polizei nicht zufrieden ist wegen der Doppel Moral heisst es noch lange nicht daß jetzt diese Mädchen und Girls Lügen oder Mädchen auftischen. Du machst die Opfer zum Täter und das ist absolut nicht in Ordnung.
was ist das? zwangsprostitution
→ unser ganzes leben besteht aus zwängen und abhängigkeiten!
einige heiraten sogar irgendwelche durchgeknallten sozialhilfebezüger. da gibts sicher mehr lebensqualität im eigenen land!
also wenn ich ein bulle wäre, würde ich auch lieber ein puff hopsnehmen als irgendwelche radarkontrollen durchführen oder balkan-jungs verfolgen. hat doch klar mehr sexappeal. bin sicher dafür melden die sich freiwillig.
@Ginger
Nur weil dein Leben aus verschiedenem Zwang und Abhängigkeit besteht, Rechtfertigt es noch lange nicht einen Menschen gegen seinen Willen unter Gewaltandrohung, Schlägen oder Folter gegenüber Ihr, Ihm oder seiner Familie, auf den Strich zu schicken mit den Worten, es könnte euch etwas zustossen.
Es ist eigentlich Schade das Du dein Leben so Endfindest, das es aus Zwang, Abhängigkeit und, Müssiggang besteht.
Wenn du dein Leben wirklich so siehst, Fühlst tust du mir leid und du solltest dir Professionelle Hilfe suchen.
Werde Mich nicht mehr äussern wen wider jemand solche Menschen verstehen Will, nur weil sie im Leben nicht zu Recht finden, und alles mit Psychologischen Probleme Rechtfertigen wollen. .
Lieber @Petron
Ja wenn Gewalt angewandt wird, ist das immer absolut untolerierbar und muss gestoppt werden, nur denke ich, ist es etwa gleich wie bei den Flüchtlingen, da sind auch nicht alle arme verfolgte. Es ist einfach sehr schwer, heraus zu finden, welches Girl jetzt wirklich gezwungen wird und welches nicht. Wenn sie mit der Polizei zu tun bekommen, sind logisch alles plötzlich ganz arme Mädchen.
Wenn ich eben so im Ausgang schaue, da hat es viele Girls vom Ostblock, welche in Studios, Clubs oder Kontaktbars arbeiten, die sehen aber sehr selten eingeschüchtert und unglücklich aus.
Ich kenne auch einige solcher Girls, wir werden auch sehr oft angefragt, ob wir einen Platz für ein Ost-Girl hätten. Die meisten haben ja Handys und Bekannte hier in der Schweiz, wenn sie wirklich Probleme hätten,könnten sie sicher Hilfe finden. Die sind wirklich meist nicht so dumm und ahnungslos.
Ihre „Manager“ sind jedoch meist noch in krumme Geschäfte verwickelt und da ist es klar, das die Polizei alles daran setzt sie aus dem Verkehr zu ziehen.
@Petron:
Ich sagte nicht, dass es in der Schweiz absolut keine Zwangsprostitution gibt, meine aber sehr wohl, dass das hier sehr, sehr selten vorkommt und in keinster Weise die Regel ist.
Die Vergewaltigungen in den Schulen Seebach mit Zwangsprostitution zu vergleichen - weiss nicht. Beides sehr schlimm und tragisch, aber schlussendlich doch zwei verschiedene Gebiete. Der Fall Freiburg und Seebach, aber auch viele andere ähnliche Fälle zeigen, wo Politik und Poliezi ausreichend Arbeit hätten… Eine Puffrazzia trägt zur Lösung dieser Probleme wahrscheinlich sehr wenig bei.
Ich will absolut keine Opfer zu Tätern machen, aber lassen wir es bitte auch nicht zu, dass sich Täterinnen als Opfern deklarieren können. Ich glaube, wer in dieser Branche arbeitet, braucht eine gewisse Schlitzorigkeit. Meine damit nicht unbedingt etwas Schlechtes. Der/die Schlaue kommt meist besser durchs Leben. Manchmal ist es ganz interessant den Girls zuzuhören, wenn sie sich untereinander in ihrer Muttersprache unterhalten. Da tönt es dann halt oftmals anders, als wenn sie den Gästen etwas vorjammer u.ä.
@mike lover
Dein Statement hat auch „Sexappeal“, aber Du vergisst Folgendes:
Ein „Bulle“ kann nicht wählen, ob er ein Puff „hopsnehmen will“.
Er wird abkommandiert um z.B.:
Schon verwesende Tote aus Wohnungen zu bergen, blutüberströmte Unfallstellen zu räumen, messerstechende Türken davon abzuhalten, sich umzubringen, aufeinanderlosgehende Eheleute zu beruhigen usw…
Die Liste kann beliebig fortgesetzt werden.
Frag mal bei Deiner Polizei, ob Du einen Arbeitstag lang zusehen kannst, was die „Bullen“ alles für Scheissarbeit zu erledigen haben - dann kannst Du Dein Posting nochmals überprüfen, und Du wirst merken, dass daran nicht viel Wahres ist.
@ prag
gemäss schätzungen der uno gibts in ch ca. 2’200 - 3’700 zwangs-wg. finde die zahl auf den ersten blick auch eher hoch. aber auch wenns „nur“ 1/3 davon sind, sind das immerhin 700 bis 1200 frauen.
lesenswert dazu: ssn.ethz.ch/forschung/amt/_d … l_2001.pdf
quote:
Handel zwecks sexueller Ausbeutung
Opfer des Menschenhandels zum Zwecke der sexuellen Ausbeutung sind hauptsächlich
Frauen und Kinder. Die folgenden Ausführungen beschränken sich auf den Handel mit Frauen zum Zwecke der sexuellen Ausbeutung - auf den Handel mit Kindern wird in einem besonderen Abschnitt21 eingegangen.
Ausreisewillige Frauen und Mädchen werden in ihren Heimatländern gezielt durch Stellenvermittlungsagenturen, Zeitungsannoncen und durch direktes Ansprechen, z.B. in Diskotheken, angeworben.22 Häufig wird ihnen eine seriöse Arbeitsmöglichkeit (z.B. als Kellnerin, Babysitterin oder Fotomodell) oder eine Eheschliessung versprochen, oder aber sie werden zwar als Tänzerinnen oder Prostituierte angeworben, über die tatsächlichen Arbeits- und Lebensbedingungen jedoch unvollständig und wahrheitswidrig informiert.23 Die Händler organisieren den Grenzübertritt in die Schweiz: er erfolgt entweder legal mit Touristenvisum oder mit einer Kurzaufenthaltsbewilligung oder illegal mit gefälschten Ausweispapieren, über visumsfreie Länder, über die "grüne Grenze", durch Familiennachzug bei Scheinehen24 usw.25 In die Schweiz gelangt, nehmen die Händler den getäuschten Frauen ihre Papiere und allfällige Rückflugtickets ab und übergeben sie an Bordellbetreiber und Zuhälter, die sie "bestellt" und bei ihren Schleppern "ausgelöst" haben.
Durch die horrenden Vermittlungsgebühren haben sich die Opfer vielfach verschuldet und sind in hohem Masse erpressbar. Sie arbeiten illegal in Massagesalons, Wellness- und Saunaklubs, in Hotelbars, auf dem Strassenstrich oder bei einem Escort-Service. Eine schweizerische Besonderheit stellt die Bewilligung für Cabaret-Tänzerinnen dar. Sie berechtigt Frauen über 20, während bis zu acht Monaten einer Erwerbstätigkeit in Cabarets nachzugehen.26 Voraussetzung ist, dass sie Arbeitsverträge für drei Monate vorweisen können und der darin vorgesehene Lohn einen kantonal bestimmten Minimalbetrag erreicht.27 Als Cabaret-Tänzerinnen gelten "Personen, die sich in einer musikalischen Darbietung ganz oder teilweise entkleiden".28 In der Praxis handelt es sich beim ausgewiesenen Arbeitsvertrag allerdings oftmals um einen Scheinvertrag, neben dem ein verdeckter Vertrag mit wesentlich ungünstigeren Bedingungen besteht. Die tatsächliche Aufgabe vieler Cabaret-Tänzerinnen besteht darin, die Gäste zum Champagnerkonsum zu animieren und sich zu prostituieren.
Umfang des Menschenhandels
Verlässliche Zahlen zum Menschenhandel sind schwer zu ermitteln.41 Die vorhandenen Schätzungen beschränken sich auf den Handel mit Frauen zum Zwecke der Prostitution.42
Gemäss einer Umfrage des Bundesamtes für Polizei prostituieren sich ca. 14’000 Frauen in der Schweiz.43 Berücksichtigt sind dabei sowohl schwarz arbeitende als auch offiziell gemeldete Prostituierte. Stark vertreten sind Frauen aus der Dominikanischen Republik, Brasilien und Russland. Die Polizei geht auch davon aus, dass eine grosse Anzahl der Cabaret-Tänzerinnen sich – entgegen dem Bewilligungszweck – prostituiert.44
Durchschnittlich halten sich 1’800 Frauen mit einer Artistinnen-Bewilligung in der Schweiz auf, die sich auf ca. 400 Cabarets verteilen. Die meisten Tänzerinnen kommen aus Russland, der Dominikanischen Republik, der Ukraine und Brasilien.45 Die Szene wird zu rund 50% von Frauen aus osteuropäischen Ländern dominiert (inklusive Estland, Litauen, Moldau und Belarus); Tänzerinnen aus den EU/EFTA-Staaten machen dagegen weniger als 3% aus.46
Diese Angaben vermögen zwar eine Vorstellung über die Grösse des Vergnügungsgewerbes zu vermitteln, sie sagen jedoch noch nichts über das Ausmass des Prostitutionshandels aus: Es wird geschätzt, dass jährlich zwischen 120’000 und 200’000 Frauen und Kinder zum Zwecke der Prostitution von Mittel- und Osteuropa nach Westeuropa gehandelt werden,47 die Internationale Organisation für Migration (IOM) schätzt die Zahl sogar auf 500’000.48 Auf das Verhältnis Westeuropa / Schweiz umgerechnet,49
ergibt dies für die Schweiz, als eines der Haupttransit- und Zielländer des Menschenhandels,50 eine Opferzahl von 2’200 bis 3’700 (resp. 9’200) Personen.<!-/quote-!>
@toyjoy
Ja es ist so wie du es Schreibst und sicher ist es die minderheit die aller meisten kommen freiwillig in die Schweiz um hir gutes Geld zu verdienen. Auch rufen sie vorher von der Heimat an und erkundigen ich über abgaben Schlafmöglichkeiten uns. oder eine Kolegin nimmt sie mit wo in der Schweiz gute erfahrungen gemacht hat.
Ps: Komme DICH WIDER MAL BESUCHEN DEN DAS LETZTE MAL IST JA SCHON LANGE HER WAR JA NOCH IM KANTON SZ.
mike lover (hugo_hug) du bringst es auf den punkt, solange wir die gesetzte nicht ändern, solange wir das weitergehen. scheinbar verdienen sich auch einige herren aus der politik eine goldene nase, sonst wären solche scheinbewilligungen schon lange abgeschafft!
Der Gerechtigkeit halber möchte ich nur anmerken, dass genau diese angeprangerten Gesetze leider im weitesten Sinne von uns allen (der so genannten Gesellschaft) gebilligt und wahrscheinlich von vielen politischen Kreisen auch gefordert werden.
Erst die Situation, dass es sich bei dem „Ganzen“ um ein heikles und selten gern angesprochenes Thema handelt, welches viele am liebsten verdrängen würden, weil vielleicht peinlich davon berührt, ermöglicht doch erst all diese Auswüchse.
Wenn die „Sexarbeiterinnen“ in der „Gesellschaft“ endlich als ganz normale Arbeitskräfte angesehen würden, mit den Ihnen zu stehenden Rechten und Pflichten, würde es erst gar nicht so weit kommen können.
Solche Repressionsgesetze haben in den seltesten Fällen echte Erfolge für die gesammte „Gesellschaft“ erziehlt, in den meissten Fällen erzeugen diese eher noch mehr Probleme, als man vor deren Einführung eigentlich hatte.
@mike lover
Das Problem ist meiner Meinung nach, dass die von Dir beschriebenen Praktiken (Scheinehe, Touristenvisa, Familiennachzug) nicht nur für Menschenhandel, sondern generell von Migrantinnen (… aus ärmeren Verhältnissen Kommenden) benutzt werden, um der wirtschaftlichen Not zu entfliehen. Und wie ich schon im Thread „Diverses, Frauenhandel“ geäussert habe, finde ich es äusserst unbefriedigend, diese Probleme mit Razzien „lösen“ zu wollen. Dies sieht die Polizei sicherlich ebenso, jedoch ist sie ein operatives Organ der Demokratie, und kann an der momentanen gesetzlichen Situation nichts ändern.
Aus diesem Grund sollte man meiner Meinung nach anstreben, Arbeitsbewilligungen nicht nur an EU-Bürger zu erteilen. Allerdings müssten gewisse Bedingungen erfüllt sein, wie z.B.:
Meldepflicht, ärztl. Kontrolle, zeitl. Befristung, steuerliche Erfassung etc…
Dies würde den grössten Teil des illegalen „Arbeitstourismus“ eliminieren, ähnlich wie das die kontrollierte Legalisierung von „sanften“ Drogen bewirkt hat.
Den Versuch wärs auf jeden Fall wert, finde ich…
Wetzikon/ZH. In einer Kontaktbar wurde drei Prostituierte verhaftet. Sie verfügten über keine Aufenthalts- und Arbeitsbewilligung. Fahnder der Kantonspolizei Zürich haben am Montagabend, 26. März 2007, nach einer Kontrolle in einer Kontaktbar in Wetzikon drei Brasilianerinnen im Alter zwischen 28 und 31 Jahren wegen fehlender Aufenthalts- und Arbeitsbewilligung verhaftet. Die Frauen wurden dem Migrationsamt des Kantons Zürich zugeführt.
ich poste die nachricht welche ich heute im st.galler tagblatt gelesen habe diesem thread zu, sicher bin ich mir dabei nicht, ich finde jedoch es ist ziemlich klar, kann jemand das ganze bestätigen
LokalJournal
Kontrolle in Restaurant
Neu St. Johann. Am Donnerstagnachmittag (12. April) hat die Kantonspolizei St. Gallen in einem Restaurant eine umfangreiche Kontrolle durchgeführt. Dabei wurden vier aus Rumänien stammende Frauen festgestellt, welche gegen das ANAG (Aufenthalt und Niederlassung der Ausländer) verstossen haben dürften. Die vier Frauen sowie der Betreiber des Restaurants werden bei der Staatsanwaltschaft St. Gallen zur Anzeige gebracht.
Die vorgenommene Kontrolle erfolgte, nachdem sich einige Verdachtsmomente ergeben haben, dass im entsprechenden Lokal allenfalls verschiedene Ausländerinnen ohne die entsprechend verlangten Bewilligungen beschäftigt sein könnten. Dies hat sich nun allfällig bestätigt. (kapo)
um mein oben stehendes posting komplett zu verstehen, sollte evtl. noch erwähnt werden das ich das ursprünglich im thread:
Kontaktbar Gasthaus zur Brücke, Neu St. Johann/SG
unter der region ostschweiz geschrieben habe und es danach hierhin verschoben wurde,
ich bin mir nicht sicher ob es diese kontaktbar betrifft, aber es spricht alles dafür
Ich möchte hier ja nicht für Aufregung sorgen, aber dieser Artikel ist mir soeben in die Hände gekommen… Ist er ev. Verantworlich das es im Lust-tempel zu Recherswil nicht mehr so läuft?