Lange habe ich überlegt, ob ich Euch über dieses Erlebnis mit Salome, der „Elevin“ von Megane berichten soll. Einerseits dachte ich,
dass ich den Verstand verloren, und völlig süchtig nach diesem kleinen bretonischen Sternchen geworden bin, und andererseits hatte
ich Bedenken, dass es sich um ein Ausnahmeereignis, das sich so niemals mehr wiederholen könnte, gehandelt haben muss.
Bis jetzt weiss ich nicht wirklich, was zutrifft, habe mich aber doch entschieden, es loszuwerden:
Ich war so richtig in Wochenendstimmung, als mir die Bilder von Salome eine „Französin für Geniesser, auch anal“ verhiessen.
Das tönte doch schon recht verheissungsvoll, und der Knackarsch auf den Fotos schien einer unglaublichen Sexbombe anzuge-
hören:
blupoint.ch/girls/basel/salo … salome.htm
„Warst Du schon mal hier?“ fragte mich Megane an der Tür, und ich folgte diesen 2 süssen weissen Pobacken, die unter dem durchsichtigen
Tanga vor mir her schaukelten. „Nein, ich kenne Dich vom Tempel“, erwiderte ich und fragte nach Salome.
Salome betrat das Zimmer und überraschte mich mit ihrer kleinen, zierlichen Erscheinung. Sie erschien mir viel hübscher, natürlicher als auf den
Bildern, einzig die steife schwarze Corsage, welche die grosse Silikonbrust nur zum Schein stützte, schien mir deplatziert.
„Pour centcinquante cest seulement la fellatio, mais pour deuxcent je fais tous, avec baisers et susser et commca" sprudelte sie ihr Verschen herunter, während ich aufmerksam ihre zarten Lippen und flackernden Augen beobachtete. "Mais avec anal, c
est deuxcentcinquante“.
Was solls, ich weiss nicht welcher Teufel (oder Engel) mich geritten hat, ich sagte "Deuxcent c
est ok", und weiter plauderte sie mit ihrem
charmanten Französich auf mich ein: "Alors tu peux prendre une douche, je tenmène la et blablabla......" Mittlerweile hatte ich ihre ganze Statur eingehend gemustert, und natürlich blieb mein Blick an diesem absoluten Traumärschlein hängen. So was von knackig und doch sanft geschwungen hatte ich seit Urzeiten nicht mehr in meiner Nähe. Mann oh Mann!!!! Wieder im Zimmer stand ich nackt vor ihr, und während ich versuchte, die schwarzen Trägerchen des "chemisette", das die vollen runden Titten verhüllte, über die Schultern zu streifen, fanden ihre Lippen meinen Mund. Zooooooommm! Das war ein Zungenkuss, wie ich ihn seit meiner jugenlichen Erstliebe nicht mehr erlebt habe - zart und leidenschaftlich zugleich, nass und heiss, wie wenn diese Dame fünf Jahre auf mich gewartet hätte. Was dann alles abging, war "simply stellar", nicht wirklich zu beschreiben, es war reine Lust und Exstase mit echter Leidenschaft. Bald suggelte sie mit ihrem herrlichen Zungenschlag meinen schon grossen lil
swamper, und ich genoss ihre feuchte warme Knospe zum Exzess.
Da lachte mich auch schon ihr niedliches rosa rundes Rosettchen an, das ich zuerst wie ihren Mund küsste, und dann die Zunge langsam hinein-
führte. Da seufzte sie schon so, dass ich auf Anhieb merkte, dieses Mädchen empfindet Lust an jeder beliebigen Stelle ihres Körpers!
Ich verwöhnte jedoch vorerst ihre Clitoris und Vulva mit der Zunge und überliess meinen Fingern das freie Löchlein. Da wurden die Seufzer schnell
zu Stöhnern und bald verkündete ein halb unterdrückter Schrei, dass sie gekommen war. Und immer wieder leidenschaftliche Zungenküsse, welche
erlaubten, zwischendurch schon mal beide Löchlein etwas härter mit dem Finger zu durchstossen. Nach Aufsetzen des Gummis befeuchtete sie
ihr Fötzchen mit Jelly, was die ganze Schamgegend und den Ansatz der Pobacken in der Doggy Position noch viel aufreizender scheinen liess.
Unbeschreiblich geiler Anblick, vor allem dieses entzückende Rosettchen. Weg mit dem Gummi, den Kleinen nochmals kurz hochgelutscht,
und dieses Goldstück von einem Aerschchen kreuz und quer so vollgespritzt, dass die Creme schön langsam zwischen die Backen reinlief.
Jeeeez, that was incredible. Dann ermattet an ihre Brust, geherzt und innig geküsst, wie wenn das der erste Sex gewesen wäre.
Nun dachte ich, dies seis gewesen - ich war befriedigt - sie war gekommen. Madam meinte jedoch „Nous avon plus de temps“…
Wir begannen über dies und jenes und alles zu reden, so viel halt mein Französisch hergab. Wir sprachen über das niedliche Schönheits-Mal
rechts unterhalb ihrer Lippen, woher sie Megane kenne und und und… Angesprochen auf ihr dunkles gewelltes Haar, und leicht geschlitzten Augen
verriet sie mir bretonische Wurzeln, und die keltische mystische Musik im Hintergrund liessen sie mir tatsächlich als Ritterfräulein im
langen hellblauen Tüll auf einem schneeweissen Schimmel erscheinen. Ich genoss die Schwelgerei und wie sie so bäuchlings auf meine
Brust abgestützt auf mir lag streichelte ich immer wieder ihre Lenden, und liess meine Hand langsam zwischen den Pobacken zu ihren zwei
heissen Lustzentren gleiten. Wieder küsste sie mich unvermittelt mit grosser Leidenschaft, und ich liess meinen Fingern freien Lauf. Sie begann
ihr Becken rhythmisch auf und ab zu bewegen, und schon saugte ich wieder ihre weichen Schamlippen.
Diesmal gingen die Seufzer schnell in Stöhner und Schreie über, und sie kam zum zweitenmal, wie ich eine Frau noch nie kommen gehört
hatte. Ihren letzten Lustschrei erstickte sie mit einem minutenlangen Zungenkuss und steicheln am ganzen Körper.
Ich war besoffen vor Lust und Vergnügen, und mittlerweile war bereits eine Stunde verflossen!
Nochmals plauderten wir, und ich sagte ihr, dass ich sie gerne mal für eine Nachte sehen würde, um festzustellen ob sie zwanzig Orgasmen
habe. Sie lachte und fragte, ob sie mir noch einen blasen solle. Ich verneinte, dafür bräuchte ich eben mehr Zeit, aber ich befürchte, dass
sie nach 3 Monaten Arbeit hier nicht mehr so gierig sei…
Dann sass sie auf mein Gesicht und meinte lachend: „Un dernier baiser“ was ich gerne tat - und schon hörte ich wieder ihre Seufzer.
Ich bin sicher - ich hätte ihr in wenigen Minuten noch einen heftigen dritten Abgang verschaffen können - allein ich war ermattet und lusttrunken,
reif für eine gute Mahlzeit mit einem schweren Wein.
Diesen denkwürdigen Abend werde ich nie mehr vergessen, und irgendwie fühlte ich, dass dieses evenement nicht wiederholbar ist.
Wir küssten uns zum Abschied und ich flüsterte ihr ins Ohr „God bless you“.
Epilog
Ich werde nicht versuchen, diese Sternstunde zu wiederholen, wir haben erlebt, dass Zeit, Ort und Umstände bedeutungslos wurden, obwohl
ich nur in der Absicht auf eine genüssliche halbe Stunde zu ihr ging.
Dies war ein Geschenk, von wem und wofür und warum weiss ich nicht.
Ein ST Leser hat ein Motto, das mir jetzt durch den Kopf geht, und ich klaus ihm für dieses eine Mal: Carpe diem!
God bless you guys
Swamper