Gestern war wieder einmal die Zeit gekommen, mir vor Ort, einen Eindruck des Geschehens zu gönnen 
Wie immer gut gelaunt, bin ich gegen 21:00 Uhr bei den Römern eingetroffen.
Die üblichen Formalitäten am Empfang hinter mich gebracht, meinen geliebten, noch warmen Bademantel gefasst und ab ins Vergnügen.
In freudiger Erwartung (nicht nur auf einen besseren Kaffee) hab ich mich an die Bar gesetzt und den Lauf der Dinge auf mich wirken lassen.
Kaum dort platzgenommen, wollt mich die brasilianische Legionärin Anna, mit ihren vorzüglichen Reizen, zu einem Abenteuer bewegen. Dies lehnte ich dankend, aber von ihrem Äußeren sehr angetan, ab.
In die eher träge Runde, aus ca. 13 Süßen und nur drei Gästen, schauend, stellte sich mir kurz die Frage, ob ich dem Theo wohl unrecht getan habe? Sollte ich es heute auch mit toten Fliegen zu tun haben? 
Auf jeden Fall war ich bereit, mich dem Kommenden zu stellen. So natürlich auch der wunderschönen Susanna, welche mich als nächstes, nach meinem Getränkewunsch fragte.
Hier machte ich einen entscheidenden Fehler. Ich wollte dem Kaffee nochmals eine Chance geben… da dieser leider immer noch ungenießbar ist, widmete ich mich wichtigeren Dingen wie Wellness und Susanna.
Um nochmals auf die Fliegen zurückzukommen, in Form von Musik, wurde ihnen soeben Wind in die Flügel geblasen. Wie auf Kommando, sprangen sie auf und ließen ihre herrlichen Hüften rhythmisch kreisen 
Zwischen einem intensiven Saunagang und einem belebenden Besuch im Dampfbad, trafen ca. 8 weitere Dreibeiner ein, welche spürbar für noch mehr Stimmung sorgten. Die Süßen wussten sofort, was zu tun war und kümmerten sich, wie gute Samariter um die neuen Gäste.
Bei mir war es einmal mehr an der Zeit, mich uneingeschränkt dem blonden Engel Susanna zu widmen.
Dies bedingte einen Standortwechsel, mit Zwischenhalt am Empfang, auf eines der Zimmer.
Ich durfte abermals innigen, sagenhaft schweißtreibenden und unvergleichlich gefühlsbetonten GFS der Extraklasse erleben.
Um nur ein paar Eckdaten zu nennen: ich durfte ausgiebig den Tau von ihrer Rose lecken, sie verwöhnte meinen Liebesstab mit einem Französisch, welches wohl in ganz Frankreich keine Konkurrenz zu fürchten braucht. Beim missionieren entstand akute Überschwemmungsgefahr und der Abschluss im Doggy-Style lies unsere triefenden Körper erbeben… einfach nur herrlich
Danke Susanna, du hast es erneut geschafft, mich überglücklich zu machen 
Auf den finalen Espresso, habe ich aus bereits genannten Gründen verzichtet und mich nach einer herzlichen Verabschiedung, dieses Mal kurz vor dem Zapfenstreich, auf die Socken zu machen.
Ein herzliches Dankeschön an alle Beteiligten.
Ich komm wieder, keine Frage